Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Hallo,
Ich war jetzt vor ca. 1 Woche bei Geers und habe mich dort mal beraten lassen. Ich muss gestehen, das ich dies schon bestimmt nen Jahr vor mich herschiebe. Dort sagte man mir, das sie nur 2 kassenmodelle anbieten, das eine war sehr groß und sehr unansehntlich und das ander war wohl schon etwas kleiner verfügt aber leider nicht über eine Störgeräuscheunterdrückung. Des weiteren meinte man, das ich wohl mit so einen Kassenmodell nicht glücklich werden würde.
Leider ist auch so, das ich finanziell nicht die Möglichkeit habe, eine hohe Zuzahlung leisten zu können.
Kann mir jemand was dazu sagen?
Ich war jetzt vor ca. 1 Woche bei Geers und habe mich dort mal beraten lassen. Ich muss gestehen, das ich dies schon bestimmt nen Jahr vor mich herschiebe. Dort sagte man mir, das sie nur 2 kassenmodelle anbieten, das eine war sehr groß und sehr unansehntlich und das ander war wohl schon etwas kleiner verfügt aber leider nicht über eine Störgeräuscheunterdrückung. Des weiteren meinte man, das ich wohl mit so einen Kassenmodell nicht glücklich werden würde.
Leider ist auch so, das ich finanziell nicht die Möglichkeit habe, eine hohe Zuzahlung leisten zu können.
Kann mir jemand was dazu sagen?
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Prinzipiell gesagt, ja.
Aber man muss auf jeden Fall auch wissen, dassKassengeräte nur ausreichend (Note 4) sein müssen.
Heutzutage bietet jeder Hersteller mindestens einKassengerät an.
Diese sind auch schon recht klein (13 er Batterie), aber eine Störgeräuschreduzierung weisenKassengeräte normalerweise nicht auf.
Wie sieht Ihre Schwerhörigkeit aus?
Unter bestimmten Vorsussetzungen kann jeder einen Antrag bei der
deutschen Rentenversicherung auf die Übernahme der Mehrkosten bei Hörgeräten stellen. Hierzu müssen jedoch bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sein.
Gruß
Thorsten
Aber man muss auf jeden Fall auch wissen, dass
Heutzutage bietet jeder Hersteller mindestens ein
Diese sind auch schon recht klein (13 er Batterie), aber eine Störgeräuschreduzierung weisen
Wie sieht Ihre Schwerhörigkeit aus?
Unter bestimmten Vorsussetzungen kann jeder einen Antrag bei der
deutschen Rentenversicherung auf die Übernahme der Mehrkosten bei Hörgeräten stellen. Hierzu müssen jedoch bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sein.
Gruß
Thorsten
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Hallo Pascal,
wenn deine Hörschädigung mit zuzahlungsfreien Geräten nachweislich nicht ausreichend zu versorgen ist, solltest du bei derKK die Kostenübernahme von teureren HG (unter Nachweis der besseren Verständlichkeit) beantragen und bei Ablehnung auf das entsprechende Gerichtsurteil verweisen.
Kostenübernahme durch Rentenversicherung ist sehr schwierig, da RV zu Recht auf die Kostenübernahmepflicht derKK verweist; außerdem muss in diesem Fall ein deutlicher Bezug zur beruflichen Notwendigkeit genau dieser Hörhilfen nachgewiesen werden.
Maryanne
wenn deine Hörschädigung mit zuzahlungsfreien Geräten nachweislich nicht ausreichend zu versorgen ist, solltest du bei der
Kostenübernahme durch Rentenversicherung ist sehr schwierig, da RV zu Recht auf die Kostenübernahmepflicht der
Maryanne
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Das Gerichtsurteil greift nur bei Betroffenen, deren Diskriminationsverlust fast 100 % beträgt, sprich man muss fast taub sein!maryanne hat geschrieben:Hallo Pascal,
wenn deine Hörschädigung mit zuzahlungsfreien Geräten nachweislich nicht ausreichend zu versorgen ist, solltest du bei der KK die Kostenübernahme von teureren HG (unter Nachweis der besseren Verständlichkeit) beantragen und bei Ablehnung auf das entsprechende Gerichtsurteil verweisen.
Maryanne
Versuchen kann er es, aber aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass die DRV eher zahlt, sofern man die Voraussetzungen erfüllt.
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Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Erst mal schon mal vielen Dank für die guten Antworten.
Also meinen Hörvelust schätze ich in leichten bis mittlerem Bereich ein. Bei mir sind die hohen Töne wohl das Problem.
Was das Beruflich angeht, einen Job kann ich leider momentan nicht vorweisen, von daher wird das mit der DRV wohl nicht klappen.
Also meinen Hörvelust schätze ich in leichten bis mittlerem Bereich ein. Bei mir sind die hohen Töne wohl das Problem.
Was das Beruflich angeht, einen Job kann ich leider momentan nicht vorweisen, von daher wird das mit der DRV wohl nicht klappen.
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Pascal, stelle doch einfach mal dein Audiogramm hier ein.
Solltest du arbeitslos gemeldet sein, könntest du evt. (wirklich nur eventuell) bei der Agentur für Arbeit die Kostenübernahme für dieHG beantragen, aber das ist nicht so einfach.)
Eine leichte bis mittlere Hochtonschwerhörigkeit müsste mit zuzahlungsfreien Geräten versorgbar sein. Allerdings Pascal: ein Hörgerät ist keine Brille - man ist und bleibt schwerhörig und muss gewisse Grenzen akzeptieren mitHG .Es gibt jedoch eine Menge von Verhaltensweisen, die du erlernen kannst, um deine persönlichen Grenzen zu erweitern.
Gruß
Maryanne
Solltest du arbeitslos gemeldet sein, könntest du evt. (wirklich nur eventuell) bei der Agentur für Arbeit die Kostenübernahme für die
Eine leichte bis mittlere Hochtonschwerhörigkeit müsste mit zuzahlungsfreien Geräten versorgbar sein. Allerdings Pascal: ein Hörgerät ist keine Brille - man ist und bleibt schwerhörig und muss gewisse Grenzen akzeptieren mit
Gruß
Maryanne
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Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Es ist noch keine 15 Jahre her, daß einer der großen Hörgerätehersteller mit dem ersten digitalen Hörgerät bundesweite Roadshows zur Einführung dieses Gerätes veranstaltete.
Phonak, die damals noch kein digitales Hörgerät hatten sagte, daß man erst selbst digitale technik anbieten wolle, wenn diese Geräte tatsächlich besser wären, als analoge Geräte. Das erste Digitalgerät machte also alles, was man bisher analog bewerkstelligte, nur einfach eben digital (vereinfacht ausgedrückt). Bei Uhren ist das ja zum Teil auch so. Zeigen halt die Zeit an.
Hätte damals zur gleichen Zeit Phonak ihr heutigesKassengerät als Modell dagegengestellt, hätten wahrscheinlich alle anderen einpacken müssen.
Was ich damit sagen will. Die besten Standarddigis können heute schon verdammt viel.
Grüße
jomo
Phonak, die damals noch kein digitales Hörgerät hatten sagte, daß man erst selbst digitale technik anbieten wolle, wenn diese Geräte tatsächlich besser wären, als analoge Geräte. Das erste Digitalgerät machte also alles, was man bisher analog bewerkstelligte, nur einfach eben digital (vereinfacht ausgedrückt). Bei Uhren ist das ja zum Teil auch so. Zeigen halt die Zeit an.
Hätte damals zur gleichen Zeit Phonak ihr heutiges
Was ich damit sagen will. Die besten Standarddigis können heute schon verdammt viel.
Grüße
jomo
When life gives you lemon, make lemonade
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Wenn du vor einer Woche dort warst hast du ja wohl kaum beide bereits ausprobiert. Ich würde das erstmal machen, bevor ich mir diese Frage stelle. Man schaut sich ein HG ja nicht einfach auf dem Papier an, kauft es und gut. Außerdem gibt es ja vielleicht noch andere Akustiker in deiner Nähe mit weiteren Geräten zur Auswahl.
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Da bei Geers der Kunde in der Regel die ersten beiden Hörgeräte nur je 3 Tage testen soll bis er sich für eins entscheidet, kann es durchaus sein, dass er bereits beide getestet hat.
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Bin auch neu hier
War heute erstmalig wegen einesHG bei GEERS und bin hochzufrieden.
Mein heute bekommenes Probiergerät kann ich 1 Woche leihweise tragen. Danach werden noch 2 weitere Leihgeräte ausprobiert, bis ich mich entscheiden sollte.
Besser geht eigentlich nicht

War heute erstmalig wegen eines
Mein heute bekommenes Probiergerät kann ich 1 Woche leihweise tragen. Danach werden noch 2 weitere Leihgeräte ausprobiert, bis ich mich entscheiden sollte.
Besser geht eigentlich nicht

Zuletzt geändert von rentner am 4. Jan 2011, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Thorsten, nein so kannst du das nicht allgemein sagen. Mir sind durchaus Geers-Filialen bekannt, wo jeder Kunde mehrere (mindestens 3) über einen angemessenen Zeitraum hin ( 3 - 4 Wochen / Gerät) testen darf und wo natürlich pflichtgemäß mindestens ein zuzahlungsfreies Gerät zum Testen ausgegeben wird.
Im Übrigen hat es JEDER Kunde selbst in der Hand, auf den Testzeitraum von 3 - 4 Wochen / mindestens 3 Geräte zu bestehen. Wer bei Akustiker A damit aufläuft, geht halt zu Akustiker B.
Maryanne
Im Übrigen hat es JEDER Kunde selbst in der Hand, auf den Testzeitraum von 3 - 4 Wochen / mindestens 3 Geräte zu bestehen. Wer bei Akustiker A damit aufläuft, geht halt zu Akustiker B.
Maryanne
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Maryanne,
ich selbst habe zwei Jahre als Fachgeschäftsleiter gearbeitet, das war 2006 bis 2008. Damals war die Vorgabe von der Geschäftsleitung, dass
man dem Kunden die Hörgeräte 3 Tage lässt und dann den nächsten Termin ausmacht, bzw. das nächste Gerät testet. Ich selbst habe den Kunden auch 1 Woche testen lassen und habe mich damit bewusst nicht an die Vorgaben von Geers gehalten.
Da Geers 2010 zu 75 % aufgekauft wurde, kann es durchaus sein, dass
es heute anders gehandhabt wird.
Gruß
Thorsten
ich selbst habe zwei Jahre als Fachgeschäftsleiter gearbeitet, das war 2006 bis 2008. Damals war die Vorgabe von der Geschäftsleitung, dass
man dem Kunden die Hörgeräte 3 Tage lässt und dann den nächsten Termin ausmacht, bzw. das nächste Gerät testet. Ich selbst habe den Kunden auch 1 Woche testen lassen und habe mich damit bewusst nicht an die Vorgaben von Geers gehalten.
Da Geers 2010 zu 75 % aufgekauft wurde, kann es durchaus sein, dass
es heute anders gehandhabt wird.
Gruß
Thorsten
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
@Thorsten: Was ist wenn Kunde selbst um längere Testphase bittet - wird Ihm dann zugestimmt? Ich denke, dass die Akustiker versuchen so kurz wie möglich Testzeit (Durchschnitt dürfte sicherlich 1 Woche sein!) dem Kunden zu geben. Wenn Kunde aber dann "freundlich" darum bittet wird meistens verlängert!
Es kommt auch auf Kunde an wie dieser dem Akustiker gegenüber auftritt oder auch umgekehrt.
Für Neulinge ist es meistens schwieriger, weil die wissen oftmals nicht worauf man achten sollte, wie man dem Akustiker sagen soll, dass man Anspruch hat auf mehrere Testgeräte, dass man ggf. nachjustieren lassen sollte..... daher kann durch unwissenheit auch "Schubladenhörgeräte" entstehen.
Gruss Sandra
Es kommt auch auf Kunde an wie dieser dem Akustiker gegenüber auftritt oder auch umgekehrt.
Für Neulinge ist es meistens schwieriger, weil die wissen oftmals nicht worauf man achten sollte, wie man dem Akustiker sagen soll, dass man Anspruch hat auf mehrere Testgeräte, dass man ggf. nachjustieren lassen sollte..... daher kann durch unwissenheit auch "Schubladenhörgeräte" entstehen.
Gruss Sandra
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Hallo Sandra,
ich bin seit 10 Jahren in der Branche.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man nach 1 Woche einen ersten Kontrolltermin machen sollte. Da ich vor Geers wo anders (Einzelunternehmen) gearbeitet hatte, kannte ich das nur so und habe
mich auch deshalb nicht an die 3 Tage Regelung von Geers gehalten.
Es bleibt jedem Akustiker selbst überlassen, wie lange er testen lässt.
Weniger als 1 Woche macht meiner Meinung nach keinen Sinn, länger anfangs jedoch auch nicht, da man oftmals die Einstellung der Hörgeräte weiter verbessern muss. Wichtig ist vor allem, dass der Kunde dem Akustiker sagt wo der Schuh drückt. So lange mir der Kunde nichts gegenteiliges sagt, muss ich davon ausgehen, dass alles klappt und er zufrieden ist.
Gruß
Thorsten
ich bin seit 10 Jahren in der Branche.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass man nach 1 Woche einen ersten Kontrolltermin machen sollte. Da ich vor Geers wo anders (Einzelunternehmen) gearbeitet hatte, kannte ich das nur so und habe
mich auch deshalb nicht an die 3 Tage Regelung von Geers gehalten.
Es bleibt jedem Akustiker selbst überlassen, wie lange er testen lässt.
Weniger als 1 Woche macht meiner Meinung nach keinen Sinn, länger anfangs jedoch auch nicht, da man oftmals die Einstellung der Hörgeräte weiter verbessern muss. Wichtig ist vor allem, dass der Kunde dem Akustiker sagt wo der Schuh drückt. So lange mir der Kunde nichts gegenteiliges sagt, muss ich davon ausgehen, dass alles klappt und er zufrieden ist.
Gruß
Thorsten
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Hallo Thorsten,
ja das ist schon klar. Ich meinte auch, dass man den Kunde auch das anbieten sollte z.b. 1 Woche testen - Termin für nachjustierung - weitere Woche testen mit neue Einstellung. Denn anderseits würde es sich so anhören, dass z.B. Geers diese Möglichkeit nicht anbietet und nach 3 Tagen das Gerät definitv abgeben müsste/sollte! (ich habe persönl. keine Erfahrung, da hier in meiner Gegend keine Geers-Filiale gab/gibt).
Und hier ist ja dann das Problem, denn Neulinge wissen nicht, dass durch Nachjustierungen ggf. verbesserungen eintreten kann. Sagen (vorallem ältere Kunden) dem Akustiker nichts da die denken ist eh nichts zu machen.
Habe durch SHGs schon so einiges gehört, dass bei einigen so lief. Aber mir ist auch bewusst, dass man dies dem Akustiker nicht allein anlasten kann - aber auch nicht dem Kunden. Es kommt bei einigen von beiden Seiten zu wenig rüber!
Auch hier und andere Foren liest man, dass plötzlich Neulinge kommen und erstaunt fragen es ginge noch günstiger, man hätte andere testen dürfen, je nach Situation ist noch anderes Hilfsmittel wie z.B. FM-Anlage, Hörverstärker hilfreich etc.
Auch wissen Kunden nicht, dass man andere Fabrikate bestellen lassen kann, auch wenn Akustiker ggf. bestimmte Fabrikat aufgrund Provision vorziehen tut.
AlsHG -Kunde gehört auch viel Eigeninitiative dazu um sein Wissen über Rechte/Pflichten selbst anzueignen und das ist als Neuling sehr schwierig.
Schade finde ich auch, dass einige Leute denken es wäre so einfach, da man selbst dieHG am PC einstellen kann. Ich selbst finde, dass dies dem Akustiker überlassen werden sollte - immerhin werden die dafür speziell ausgebildet und das Thema hört sich schon sehr komplex an - dass diese nicht mit einige Handhabungen erledigt ist.
Gruss Sandra
ja das ist schon klar. Ich meinte auch, dass man den Kunde auch das anbieten sollte z.b. 1 Woche testen - Termin für nachjustierung - weitere Woche testen mit neue Einstellung. Denn anderseits würde es sich so anhören, dass z.B. Geers diese Möglichkeit nicht anbietet und nach 3 Tagen das Gerät definitv abgeben müsste/sollte! (ich habe persönl. keine Erfahrung, da hier in meiner Gegend keine Geers-Filiale gab/gibt).
Und hier ist ja dann das Problem, denn Neulinge wissen nicht, dass durch Nachjustierungen ggf. verbesserungen eintreten kann. Sagen (vorallem ältere Kunden) dem Akustiker nichts da die denken ist eh nichts zu machen.
Habe durch SHGs schon so einiges gehört, dass bei einigen so lief. Aber mir ist auch bewusst, dass man dies dem Akustiker nicht allein anlasten kann - aber auch nicht dem Kunden. Es kommt bei einigen von beiden Seiten zu wenig rüber!
Auch hier und andere Foren liest man, dass plötzlich Neulinge kommen und erstaunt fragen es ginge noch günstiger, man hätte andere testen dürfen, je nach Situation ist noch anderes Hilfsmittel wie z.B. FM-Anlage, Hörverstärker hilfreich etc.
Auch wissen Kunden nicht, dass man andere Fabrikate bestellen lassen kann, auch wenn Akustiker ggf. bestimmte Fabrikat aufgrund Provision vorziehen tut.
Als
Schade finde ich auch, dass einige Leute denken es wäre so einfach, da man selbst die
Gruss Sandra
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Hallo Sandra,
es wird leider immer noch zuwenig Aufklärung geleistet.
In unserer Gesellschaft ist ein Hörgerät leider immer noch verpönt.
Ich kann nicht sagen wie andere Akustiker arbeiten, aber bei mir steht der Kunde an erster Stelle. Es ist mir sehr wichtig, dass sich der Kunde wohl fühlt, denn nur dann kann man gut zusammen arbeiten.
Und eine enge Zusammenarbeit zwischen Kunde und Akustiker ist unumgänglich. Natürlich macht jeder Akustiker ein Audiogramm mit Tönen, Mehr- und Einsilbern. Anhand der Meßergebnisse berechnet dann die Anpasssoftware die benötigten Verstärkungswerte. Nach diesen erfolgt eine erste Einstellung.
Was der Computer und die Software dabei nicht berücksichtigen ist, dass ein Mensch vor ihm sitzt, der ganz individuell reagiert. Der Computer errechnet "nur" ein mathematisch korrektes Ergebnis, wie sich das für den Kunden anhört, interessiert weder den Computer, noch die Anpasssoftware. Hier kommt der Akustiker ins Spiel. Meine Aufgabe ist es nun die Hörgeräte so einzustellen, dass mir der Kunde nicht gleich vom Stuhl springt und dennoch ein größtmögliches Sprachverstehen hat.
In den meisten Fällen stellen wir die Hörgeräte viel leiser ein und gehen erstmal einen Kompromis zwischen angenehmer Lautstärke und guten Sprachverstehen ein.
Im Laufe der Anpassung wird dann die Einstellung optimiert und hier muss der Kunde gut mitarbeiten, da ich nicht nachvollziehen kann, wie er damit hört.
Gruß
Thorsten
es wird leider immer noch zuwenig Aufklärung geleistet.
In unserer Gesellschaft ist ein Hörgerät leider immer noch verpönt.
Ich kann nicht sagen wie andere Akustiker arbeiten, aber bei mir steht der Kunde an erster Stelle. Es ist mir sehr wichtig, dass sich der Kunde wohl fühlt, denn nur dann kann man gut zusammen arbeiten.
Und eine enge Zusammenarbeit zwischen Kunde und Akustiker ist unumgänglich. Natürlich macht jeder Akustiker ein Audiogramm mit Tönen, Mehr- und Einsilbern. Anhand der Meßergebnisse berechnet dann die Anpasssoftware die benötigten Verstärkungswerte. Nach diesen erfolgt eine erste Einstellung.
Was der Computer und die Software dabei nicht berücksichtigen ist, dass ein Mensch vor ihm sitzt, der ganz individuell reagiert. Der Computer errechnet "nur" ein mathematisch korrektes Ergebnis, wie sich das für den Kunden anhört, interessiert weder den Computer, noch die Anpasssoftware. Hier kommt der Akustiker ins Spiel. Meine Aufgabe ist es nun die Hörgeräte so einzustellen, dass mir der Kunde nicht gleich vom Stuhl springt und dennoch ein größtmögliches Sprachverstehen hat.
In den meisten Fällen stellen wir die Hörgeräte viel leiser ein und gehen erstmal einen Kompromis zwischen angenehmer Lautstärke und guten Sprachverstehen ein.
Im Laufe der Anpassung wird dann die Einstellung optimiert und hier muss der Kunde gut mitarbeiten, da ich nicht nachvollziehen kann, wie er damit hört.
Gruß
Thorsten
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Das ist nicht leicht dem Akustiker zu vermitteln. Schliesslich beansprucht er das Fachwissen mit viel erfahrung für sich.Auch wissen Kunden nicht, dass man andere Fabrikate bestellen lassen kann, auch wenn Akustiker ggf. bestimmte Fabrikat aufgrund Provision vorziehen tut.
Ich bin gerade in der Probephase und wüßte nicht einmal, wo ich Informationen über günstige Vergleichsmodelle bekommen könnte.
Gruß
Lars
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Die kannst Du leider so gut wie nicht bekommen Lars, da Dir
die Werte der Hörgeräte nicht wirklich viel sagen werden.
Gruß
Thorsten
die Werte der Hörgeräte nicht wirklich viel sagen werden.
Gruß
Thorsten
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
... tja, da sieht man wieder die Abhängigkeit von den Akustikern. Es gibt dann 2 Wege
1. volles Vertrauen darauf, das er mir das für mich besteKassengerät heraussucht.
2. zu anderen akustikern gehen um Angebote etc. einzuholen (was wiederum mit aufwand verbunden ist)
1. volles Vertrauen darauf, das er mir das für mich beste
2. zu anderen akustikern gehen um Angebote etc. einzuholen (was wiederum mit aufwand verbunden ist)
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Es wäre aber sehr sinnvoll noch zu einen anderen Akustiker zu gehen. Ich habe selbst den Unterschied gemerkt und wo ich jetzt bin, fühle ich mich auch ganz wohl.
Aber leider ist es so, dass das besteKassengerät nicht das bietet, was eigentlich dringend gebrauht wird, die Geräuschunterdrückung und das arbeiten mit Richtmicrofonen.
Aber leider ist es so, dass das beste
-
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Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
1) es gibt keine Kassenmodelle sondern nur Geräte die vom Hersteller so günstig abgegeben werden, dass der Akustiker mit dem Geld der KK genügend Verdienst hat. Große Ketten haben hier natürlich einen besseren Stand, weil sie den Herstellern die Preise "diktieren" können. Hersteller aus Niedriglohnländern können natürlich Ihre Produkte günstiger anbieten - Raubkopierer ebenso - der KK ist aber egal, ob auf dem Gerät "Mercedes" oder "Brillance" steht. Beide führen zum Ziel.
2) Akustiker sind Menschen, haben (meist) Vorgesetzte und Erwartungen (Profit) die zu erfüllen sind. Ein Akustiker, den ich nicht mag oder nicht vertraue, mag mich auch nicht und wird mich (finanziell) überfordern. Daher mein Rat: der Akustiker muss als Mensch passen - und dann ist es egal, ob er die KIND - GEERS - AXT - usw. Jacke an hat. Ich habe jetzt z. B. in 12 Monaten 7 Geräte bei Geers ausprobiert.
3) Meine Erfahrung ist, dass die Stunde im Hörlabor deutlich günstiger ist als die Stunde in einer Kfz-Werkstatt. Anders ausgedrückt: Ich vermute alle auf dieser Seite sind beim Akustiker Netto-Zahler (also Sozialschmarotzer) weil sie viel zu viel Aufwand benötigen. Ich habe den Eindruck, der Akustiker lebt von "chic, klein, leicht" - also Hörbehinderungen kleineren Ausmaßes.
4) Extras wie Störschallunterdrückung sind Marketing-/Werbeaussagen und nicht per se zu befürworten. Mich machen die Geräte mit Störgeräuschunterdrückung schlicht "verrückt". (Man dreht den Wasserhahn auf und nimmt das Geräusch wahr, 2 sec. später wird das Geräusch abrupt verändert. Wasserhahn wird abgedreht, man geht zur Tür - ach ja, wieder "normal"-Programm. Da bin ich schon vor der ersten Tasse Kaffee auf 180.) Bluetooth, Induction usw. kann sicher mal interessant sein - aber es macht alles nur Sinn, wenn die Zeiten auch entsprechen lang sind. Über die Induction im Theater zu hören ist sicher okay, ebenso als Mitarbeiter im Callservice. Für das kurze Telefonat "Schatz ich komm ein wenig später ..." ist mir die ganze Sache aber schon viel zu kompliziert. (Das mögen Jüngere mit Recht anders sehen.)
5) Es gibt keinen Mercedes unter den Hörgeräten. Es gibt Geräte die wir eher oder weniger mögen. Aber wir haben keine Ahnung was "korrekt" ist. Ich will damit sagen, dass wir letztlich doch alle wollen, dass sich das Hören mit Hörhillfe genau so anhört wie ohne - nur natürlich verständlicher. Für mich ist jede Hörhilfe wie eine Telefonzelle - eine schlimmer als die andere. Aber was mich früher geplagt hat, ist heute ein Prozeß von wenigen Sekunden. Geräte rein heißt leben in der Telefonzelle (vielleicht 20 Sekunen lang - danach ist das normal) - Geräte raus heißt leben in der Styroporbox (nach 20 Sekunden ist auch das normal). Allein entscheidend ist daher das Hörverständnis und innerhalb des Hörverständisses der Preis. (Um Mißverständnisse zu vermeiden: Argumentationen derKK - "Basisgerät ist nur geringfügig schlechter und daher aus Kostengründen zu bevorzugen" sind natürlich nicht okay.)
2) Akustiker sind Menschen, haben (meist) Vorgesetzte und Erwartungen (Profit) die zu erfüllen sind. Ein Akustiker, den ich nicht mag oder nicht vertraue, mag mich auch nicht und wird mich (finanziell) überfordern. Daher mein Rat: der Akustiker muss als Mensch passen - und dann ist es egal, ob er die KIND - GEERS - AXT - usw. Jacke an hat. Ich habe jetzt z. B. in 12 Monaten 7 Geräte bei Geers ausprobiert.
3) Meine Erfahrung ist, dass die Stunde im Hörlabor deutlich günstiger ist als die Stunde in einer Kfz-Werkstatt. Anders ausgedrückt: Ich vermute alle auf dieser Seite sind beim Akustiker Netto-Zahler (also Sozialschmarotzer) weil sie viel zu viel Aufwand benötigen. Ich habe den Eindruck, der Akustiker lebt von "chic, klein, leicht" - also Hörbehinderungen kleineren Ausmaßes.
4) Extras wie Störschallunterdrückung sind Marketing-/Werbeaussagen und nicht per se zu befürworten. Mich machen die Geräte mit Störgeräuschunterdrückung schlicht "verrückt". (Man dreht den Wasserhahn auf und nimmt das Geräusch wahr, 2 sec. später wird das Geräusch abrupt verändert. Wasserhahn wird abgedreht, man geht zur Tür - ach ja, wieder "normal"-Programm. Da bin ich schon vor der ersten Tasse Kaffee auf 180.) Bluetooth, Induction usw. kann sicher mal interessant sein - aber es macht alles nur Sinn, wenn die Zeiten auch entsprechen lang sind. Über die Induction im Theater zu hören ist sicher okay, ebenso als Mitarbeiter im Callservice. Für das kurze Telefonat "Schatz ich komm ein wenig später ..." ist mir die ganze Sache aber schon viel zu kompliziert. (Das mögen Jüngere mit Recht anders sehen.)
5) Es gibt keinen Mercedes unter den Hörgeräten. Es gibt Geräte die wir eher oder weniger mögen. Aber wir haben keine Ahnung was "korrekt" ist. Ich will damit sagen, dass wir letztlich doch alle wollen, dass sich das Hören mit Hörhillfe genau so anhört wie ohne - nur natürlich verständlicher. Für mich ist jede Hörhilfe wie eine Telefonzelle - eine schlimmer als die andere. Aber was mich früher geplagt hat, ist heute ein Prozeß von wenigen Sekunden. Geräte rein heißt leben in der Telefonzelle (vielleicht 20 Sekunen lang - danach ist das normal) - Geräte raus heißt leben in der Styroporbox (nach 20 Sekunden ist auch das normal). Allein entscheidend ist daher das Hörverständnis und innerhalb des Hörverständisses der Preis. (Um Mißverständnisse zu vermeiden: Argumentationen der
Frank H. Meyer
[size=small](geb. 1953, toxische Innenohrlähmung, HdO-Geräte seit 1980, hochradig SH)[/size]
[size=small](geb. 1953, toxische Innenohrlähmung, HdO-Geräte seit 1980, hochradig SH)[/size]
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Mein Vater hat heute einen Termin bei seinem Akustiker.
Dort sollen dann alle notwendigen Tests gemacht werden.
Er ist hochgradig schwerhörig und trägt bereits Hörgeräte, die aber nicht mehr ausreichen zum Sprachverstehen.
Als ich dann gestern bei der Terminvereinbarung gesagt habe, daß er noch ein zweites zuzahlungsfreies Gerät testen möchte, bei dem eine Ringschleife nutzbar wäre, merkte ich doch ein kleines zögern.
Die Akustikerin erklärte mir, sie hätte ein Gerät ausgesucht, welches sich dann "automatisch" umstellen würde.
Sie hätte ja nicht gewußt, daß wir eben auch so eine Ringschleife besitzen.
Außerdem würde die BG höhere Zuzahlungssätze leisten wie die Krankenkasse.
Ich bin dann mal gespannt, was dabei heraus kommt.
Ich muß aber dazu sagen, daß ich nicht generell der Meinung bin, daß zuzahlungsfreie Hörgeräte nichts taugen.
Es kommt doch auch immer auf den Grad der Schwerhörigkeit an.
Mein Vater hat bisher nur zuzahlungsfreie Geräte getragen und kam bis vor kurzem recht gut damit hin.
Dort sollen dann alle notwendigen Tests gemacht werden.
Er ist hochgradig schwerhörig und trägt bereits Hörgeräte, die aber nicht mehr ausreichen zum Sprachverstehen.
Als ich dann gestern bei der Terminvereinbarung gesagt habe, daß er noch ein zweites zuzahlungsfreies Gerät testen möchte, bei dem eine Ringschleife nutzbar wäre, merkte ich doch ein kleines zögern.
Die Akustikerin erklärte mir, sie hätte ein Gerät ausgesucht, welches sich dann "automatisch" umstellen würde.
Sie hätte ja nicht gewußt, daß wir eben auch so eine Ringschleife besitzen.
Außerdem würde die BG höhere Zuzahlungssätze leisten wie die Krankenkasse.
Ich bin dann mal gespannt, was dabei heraus kommt.
Ich muß aber dazu sagen, daß ich nicht generell der Meinung bin, daß zuzahlungsfreie Hörgeräte nichts taugen.
Es kommt doch auch immer auf den Grad der Schwerhörigkeit an.
Mein Vater hat bisher nur zuzahlungsfreie Geräte getragen und kam bis vor kurzem recht gut damit hin.
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- 15
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
Wie sieht es denn mit Kassengeräten bei leichter bis mittlerer SH aus, die starke Ausreisser aufweist??
Nehmen wir mein Beispiel: Hohe und mittlere Frequenzen gut bis sehr gut, tiefe leicht bis mittelgradig SH.
Sind dann nicht mehrere Kanäle notwendig um eine angemessene Verstärkung im schlechten Brereich und eine Schonung der besseren Frequenzen überhaupt gewährleistenn zu können??
Ich vermute mal, dass es auch keineKassengeräte gibt die mehrere Frequenzen aufweisen, oder sehe ich das falsch, nachdem ich gehört habe was Kassengeräte alles NICHT können (FM = nein, Störgeräusch = nein etc)??
Nehmen wir mein Beispiel: Hohe und mittlere Frequenzen gut bis sehr gut, tiefe leicht bis mittelgradig SH.
Sind dann nicht mehrere Kanäle notwendig um eine angemessene Verstärkung im schlechten Brereich und eine Schonung der besseren Frequenzen überhaupt gewährleistenn zu können??
Ich vermute mal, dass es auch keine
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- 14
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
@maxipuppe
Richtig ist, das die Berufsgenossenschaften andere Beträge zahlen als die ges.KK `s. Insbesondere die Batterien sind dort inklusive. Allerdings hängt es auch davon ab, welche der drei Genossenschaftsspezifischen Gruppen gewählt wird.
Ferner ist die Auswahl derHG -Technik auch maßgeblich von den Lebensgewohnheiten abhängig. KK -H´G`s haben fraglos ihre Berechtigung und eine Ausprobe macht einen sicher nicht dümmer, im Gegenteil.
@Wüstenskorpion
Das ist ein Thema, das viele Facetten hat und hier sicher nicht abschließend ein Ergebnis findet. Die Frage laut nämlich: Was ist medizinisch notwendig bzw. "ausreichend". Ebenso wie die Frage: Wann ist man hochgradig schwerhörig?, ist beides nicht juristisch definiert und somit unklar. Das BGH-Urteil wirft insofern mehr Fragen als Antworten auf.
Kurz noch zuKK -HG `s. Diese sollten immer Voll-Digital sein und wenigtens 2 Kanäle aufweisen. Je nach Hersteller gibt es durchaus gute KK-HG`s (Widex Bravo B1 z.B. oder auch Phonak Milo SP ). Das Milo SP verfügt über einen sher guten Rückkopplungsmanager, welcher bei hohen Pegeln gut Dienste leistet.
Die Frage, wieviel Kanäle "angemessen sind" beantwortet das allerdings nicht. Die heutigenKK -HG `s sind jedoch deutlich besser als vor Jahren (ohne, daß die Kassen heute mehr zahlen).
Richtig ist, das die Berufsgenossenschaften andere Beträge zahlen als die ges.
Ferner ist die Auswahl der
@Wüstenskorpion
Das ist ein Thema, das viele Facetten hat und hier sicher nicht abschließend ein Ergebnis findet. Die Frage laut nämlich: Was ist medizinisch notwendig bzw. "ausreichend". Ebenso wie die Frage: Wann ist man hochgradig schwerhörig?, ist beides nicht juristisch definiert und somit unklar. Das BGH-Urteil wirft insofern mehr Fragen als Antworten auf.
Kurz noch zu
Die Frage, wieviel Kanäle "angemessen sind" beantwortet das allerdings nicht. Die heutigen
Zuletzt geändert von Hans Hermann am 1. Mär 2011, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Taugen Kassenmodelle überhaupt etwas?
hi hans hermann...gibt es auch zuzahlungsfreie,oder kassengeräte ,mit externen hörer?
Hört rechts mit Vibrant Soundbrige und links mit Widex Passion, oder auch garnicht :}