Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

miamueller
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#26

Beitrag von miamueller »

Hallo Sergej und alle anderen,

mit meiner erneuten Nachfrage:
Kann ich aus euren Antworten schließen, dass LehrerInnen insgesamt gar nicht so viel über eure Hörgeräte selbst wissen müssen, sondern vielmehr über die allgemeinen kleinen wesentlichen Punkte wie z.B. Raumakustik, Sitzordnung, Position der Lehrperson, Lichtverhältnisse, Störschallvermeidung etc.???

...heißt das, du verabschiedest dich von uns?

wollte ich mich nicht verabschieden. Ich wollte regelrecht wissen, ob das die Endaussage von euch ist und vielleicht noch andere herausfordern, neue Ideen zu sammeln, die noch nicht vorhanden, aber wichtig für den Unterricht, sind.

Das Schulauswahlthema ist auch interessant. Ich glaube, dass man je nach Hörschädigung, in einer Regelschule unterkommen kann, allerdings muss ich sagen, dass selbst wir in der Uni, alle StudentInnen, die Hören und Kommunikation studieren, vergessen ab und an, die FM Anlage der hörgeschädigten MitstudentInnen zu benutzen - und das, obwohl wir uns mit dem Thema auseinandersetzen. Ziemlich unangenehm!

Ich frage mich dann wie eine Lehrperson, die nichts von Hörschädigung weiß, damit umgeht.

Warum wurden Waldorfschulen in Betracht gezogen? Sind sie besonders sinnvoll für Hörschädigung oder warum?

Viele Grüße
Mia
fast-foot
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#27

Beitrag von fast-foot »

Es gibt hier Personen die andere etwas versuchen schlecht zu reden was ihnen hilft und das machen die hier pernament ,lass dich von denen nicht auch dazu verleiten ,denn Geschädigte werden schon wissen was der Schimmer am Firnament für sie bedeutet und denen ist es egal ob es schädigt oder nicht ,Hauptsache man nimmt wieder was wahr wo man vorher fast oder gar nix mehr wahrnehmen konnte ,ich hab nur ne milde Hörschädigung und weiß meine vorläufigen Testgeräte zu schätzen denn sie erleichtern mir den Alltag . wie muss es erst für eine Person sein die ohne Hilfsmittel gar nix mehr hört ?? ich denke es ist demütigend wenn hier jemand sagt das sein Hilfsmittel schädigt denn ohne versteht oder hört er ja gar nix !!
Wenn Du mich schon "schlecht redest" (so, wie ich in Deinen Augen Hörgeräte schlecht rede), möchte ich Dich bitten, zu beachten, dass meine Aussagen erstens fachlich abgesichert sind (wer möchte, kann alles nachlesen), zudem von anderen Hörgeräteträgern und auch Akustikern geteilt werden und zweitens dass es demütigend ist, schlecht geredet zu werden.

Mir geht es um Aufklärung. Ich finde es eigentlich demütigender, wenn jemandem verschwiegen wird, welche Gefahren sein Hilfsmittel in sich birgt.

Das ist hier nciht das Thema, und ich möchte auch nicht die ganze Zeit über etwas diskutieren, das für mich längst völlig uninteressant ist und erst noch dafür verantwortlich gemacht werden, deswegen überall präsent zu sein.

Wenn jemand meine mehrfach abgesicherten Beweise fachlich widerlegen möchte, kann er dies in den entsprechenden Threads machen.

Wenn jemand diskutieren will (aber bitte auf einem kommunikativen Mindestniveau), kann er dies hier:

http://www.schwerhoerigenforum.de/visca ... m.php?id=6

Ich werde zu diesem Thema hier nichts mehr sagen.

Vielen Dank!

Gruss fast-foot
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serik
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#28

Beitrag von serik »

Hallo Mia,

es freut mich, dass du noch da bist.

Zum Thema "Arbeitsplatz" für die hörbehinderte Kinder ist eigentlich schon viel berichtet. Es könnte vielleicht noch mehr kommen. Aber was ist mil all dem, was hier sonst noch berichtet wurde? Z.B.: Kommunikation zwischen den Schülern selbst?

Liebe Grüße,
Sergej

PS: (Wertfrei)
Ich persönlich glaube, solange die Schulen als "Arbeitsfabrik" gedacht werden, werden immer wieder "minderwertige Produkten" hergestellt. Die Schulen sollten für die Kinder ein zweites "Zuhause" sein und die Lehrer die "Eltern" darstellen. Wie man ein Arbeitsplatz einrichtet, ist ein kleineres Problem, aber wie man aus den Kindern eine "gesunde Erwachsene Gesellschaft" bildet, hält man offensichtlich für unwichtig.
Wie manipuliert man einen Menschen?
Man erzählt ihm nur die halbe Wahrheit.
EinOhrHase
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#29

Beitrag von EinOhrHase »

@Mia

bevor ich eingeschult wurde, hiess es von mehreren Lehrern der Staatsschulen in der Umgebung hier:
Dieses Kind (also ich) könne dem Lehrstoff nicht folgen, da die geistigen Fähigkeiten zu wünschen übrig liessen bei behinderten Menschen.
Wenn ich so einen Satz schon schreiben "muss" geht mir die Hutschnur hoch - sorry. Für wie blöde werden denn die (hör-)behinderten Menschen gehalten.....
Die Waldorfschule gliedert sich in 2 Bereiche ein:
Für lernschwache, geistig eingeschränkte Kinder und für "Normalos".
Zu Anfangs kam ich in eine Klasse mit lernbehinderten Kinder. Nach einem halben Jahr stellte man fest, dass meine geistigen Fähigkeiten alles andere als schlecht waren. So kam ich dann in die Waldorfschule für "Normalos". Allerdings mit der Voraussetzung, dass der damalige Lehrere diesen Schritt versuchte.
Ich persönlich würde den Eltern von hörbehinderten Kindern (je nach Schwere der (Hör-)Behinderung) die Schulwahl für die Waldorfschule mit in Betracht ziehen, da diese Schulform sich an nach schwächeren Schülern richtet als wie in einer Staatsschule. Der Lernstoff ist im groben Ganzen der einer Staatsschule da die Schulabschlüsse der staatlichen Schulen entsprechen müssen.
Als Alternative wäre immer noch die Gehörlosenschule, in der auch die Schwerhörigen unterrichtet werden.
Sollte ich mit dieser Aussage was falsches behauptet haben, bitte ich um Berichtigung, da ich ja nie in so einer Schule war.... ;)

Unterm Strich würde ich sagen:
Wenn man sein Kind einschult, sollte man das nicht allein auf die (Hör-)Behinderung beziehen, sondern das Kind als Ganzes betrachten.
Ich möchte nicht daran denken müssen, was die heutigen Kinder schön können MÜSSEN, bevor sie eingeschult werden.
Wenn diese Anforderungen weiter steigen, werden behinderte Kinder kaum noch eine Chance haben, in eine "normale" Schule gehen zu dürfen.
WO bitte ist dann die Integration in die Gesellschaft, wenn man schon vor der Einschulung "aussortiert" wird ???
Zuletzt geändert von EinOhrHase am 3. Jul 2011, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Wer nicht (gut) hören kann, sollte genauer hinsehen ;)
Körper(sprache) lügt niemals :!:

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markus38
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#30

Beitrag von markus38 »

[Zitat
Wenn Du mich schon "schlecht redest" (so, wie ich in Deinen Augen Hörgeräte schlecht rede), möchte ich Dich bitten, zu beachten, dass meine Aussagen erstens fachlich abgesichert sind (wer möchte, kann alles nachlesen), zudem von anderen Hörgeräteträgern und auch Akustikern geteilt werden und zweitens dass es demütigend ist, schlecht geredet zu werden.

Mir geht es um Aufklärung. Ich finde es eigentlich demütigender, wenn jemandem verschwiegen wird, welche Gefahren sein Hilfsmittel in sich birgt.

Vielen Dank!

Gruss fast-foot[/quote]
Hallo fastfoot

bekanntlich bellen betroffene Hunde ,wie kommst du darauf das ich dich hiermit meine ,mit Leuten die hier anderen was schlecht reden?
Hab ich denn dich direkt angesprochen ??? :help:

Thema Aufklärung !!

also meine Akusutiker die ich bisher hatte haben mich allesamt aufgeklärt das falsch eingestellte Geräte das Gehör schädigen können ,ich weiß ja nicht bei welchen du bist oder, ach ja , du benötigst ja keinen weil die Geräte ja schädigen !!

in dem Sinne einen schönen restlichen Sonntag

markus
Zuletzt geändert von markus38 am 3. Jul 2011, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
beidseitige Lärmschwerhörigkeit . anerkannt als Berufskrankheit. beidseitig versorgt mit Hörgeräten AS Hörluchs ICP DUO mit ICP HAWEI Dämmplastik und offenen Schirmchen
EinOhrHase
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#31

Beitrag von EinOhrHase »

@Markus
@Fast-Foot

ich will mich ja nicht unbedingt einmischen in eure Diskussion / Streit.
Es wäre besser, ihr klärt eure "Missverständnisse" untereinander per PN anstatt hier zu posten.

Es nervt irgendwann, erst gewisse Streitigkeiten durchzulesen bis man an ein Posting kommt, wo man auf das Thema eingeht.

Hier darf und soll diskutiert werden, keine Frage.
Aber bitte sachlich und ohne Besserwisserei - schliesslich sollen auch die anderen Forenmitglieder von der einen oder anderen Aufklärung profitieren können.
Wer nicht (gut) hören kann, sollte genauer hinsehen ;)
Körper(sprache) lügt niemals :!:

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fast-foot
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#32

Beitrag von fast-foot »

Hier fürs Erste Mal ein Link, unter dem man einige Simulationen verschiedener Arten von Hörverlust findet. Wie gesagt, es sind nur die frequenzabhänigen Verluste berücksichtigt; weitere Faktoren wie Verlust des Auflösungsvermögens etc. hingegen nicht.

http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... Simulation

Wenn ich dazu komme, füge ich auch noch einen Tinnitus hinzu.

Gruss fast-foot
ABBC3_OFFTOPIC

Hallo EinOhrHase,

Durch Abgabe Deiner Hinweise legst Du genau das Verhalten an den Tag, welches Du bei anderen verurteilst. Ansonsten hättest Du Dich per PN an uns gewandt. Dies ist auch der Grund, weshalb ich mich nicht per PN an Dich wende.

Vielleicht siehst Du Dir erst an, was ich zum Thema geschrieben habe, und wie ich reagiert habe, als ich hier in Bezug auf andere Themen angesprochen wurde, bevor Du Dich hier als Moderator versuchst.

Danke.
Zuletzt geändert von fast-foot am 3. Jul 2011, 21:21, insgesamt 3-mal geändert.
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Momo
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#33

Beitrag von Momo »

hallo mia

ich kann nur fett untersteichen was bereits gesagt wurde, dass es wichtig ist die bedeutung von sh zu erfassen, wenn man ein sh kind in der klasse hat. manchen lehrern ist einfach nicht klar wie gravierend im bereich schule eine kommunikationsbarriere ist.
je kleiner die kinder desto schwieriger sind sachen wie disziplin, ruhe, kommunikationsregeln, ausreden lassen usw. da ist es ganz wichtig sicher zu stellen, dass der sh schüler weiß worum es geht, dass er (sie) verstanden hat. sinnvoll ist also z.b. immer das thema des gesprächs zu nennen.
viele kinder erleben im laufe ihrer kinder vile kleine traumata. so ist es z.b. so, dass man bei sh kinder sehr schnell die intimsphäre verletzt, weil man sie ständig berührt (anticken) oder mit irgendwelchen aktionen überrumpelt, weil man eben nicht sichergestellt hat, dass es folgen kann/ weiß worum es geht auch streitigkeiten auf dem schuöhof sind oft folge einer kette von missverständnissen /unverständnis und damit verletzungen. oft reagieren sh kinder dann in unseren augen unangemessen und werden obendrauf auch noch bestraft. daher ist es wichtig da ein auge drauf zu haben und eben auch dies problematik im hinterkopf zu haben,.
was auch immer wieder passiert ist, dass sh kindern alles aus der hand genommen wird, oder dinge abgenommen werden _so nach dem motto "ich kläre das für dich bevor ich es dir jetzt lange erkläre". es ist wichtig, dass man den sh schülern die chance gibt dinge für sich selbst zu regeln nach dem motto so wenig hilfe wie möglich aber so viel wie nötig (auch wenn es mal länger dauert).

kurz: wichtiger als die bloße simualtion von sh ist es sich vorzustellen wie es ist sich ständig ausgeschlossen zu fühlen und auf good will der anderen angewiesen zu sein die fm zu nutzen, sich an regeln zu halten usw. und den nerv zu behalten immer wieder das recht auf kommunikative teilhabe einzufordern (auch wenn alle genervt sind wenn sie etwas x-mal wiederholen müssen und immer wieder von anderen bevormundet zu werden.
gut wäre es auch, wenn zumindest grundlegende kenntnisse der manuellen kommuniukation behrrscht werden (lug/ uk oder lbg). bei lehrern mit dem schwerpunkt sh-gl pädagogik natürlich auch dgs.
gruß
Zuletzt geändert von Momo am 3. Jul 2011, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Momo
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#34

Beitrag von Momo »

p.s. und je kleiner die kinder desto wichtiger ist, dass sich lehrer zumindest eingermaßen auch mit der technik auskennen um kleine fehler selbst zeitnah beheben zu können!
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cooper
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Re: Was sollten eure Eltern, Lehrer und Bekannten über euer Hörgerät wissen?

#35

Beitrag von cooper »

Hallo Mia,

wie schon angerissen ist Hören für Schwerhörige ein echter Knochen-Job, den sie nicht allzu lange durchhalten. Deshalb wichtig: Nach spätesten 20 Minuten eine kleine "Pause", wo man nicht hören muss. Z.B. eine Aufgabe durchrechnen, einen Text durchlesen, was auch immer. Die typischen Schulstunden sind für Schwerhörige schlicht zu lang, das halten sie nicht durch.

Vielleicht noch ein paar Praxis-Tipps: Nicht nur das Funk-Mikrofon hat einen Akku, auch die Hörgeräte haben Batterien -- und die sind gerne mal dann leer, wenn man nicht mit rechnet. Meine Hörgeräte lassen mir z.B. gerade einmal 10 Minuten Zeit zwischen "die Batterie wird jetzt aber langsam leer" bis "jetzt ist Schluss". D.h. ich habe immer Reserve-Batterien am Mann.

Kinder vergessen soetwas aber gern mal, weshalb es vielleicht gut wäre, sich von den Eltern einfach ein Päckchen (passende) Batterien mitgeben zu lassen, sodass das Kind sich zur Not eben an den Lehrer wenden kann, wenn die Batterien leer werden. Und falls das Kind die Batterien nicht selbst wechseln kann, sollte man als Lehrer dazu in der Lage sein. Insofern schadet es auch nicht, sich ein kleinwenig mit den Hörgeräten zu beschäftigen und sich die Grundfunktionen und vielleicht den Batteriewechsel erklären zu lassen.

Zum Thema welche Schulform: Für Hörbehinderte ist strikter Frontalunterricht der 80er/Anfang 90er Jahre bestens geeignet. Einer redet, der Rest hört zu, und der der redet, steht immer schön vorne vor der Tafel und dreht sich mit dem Gesicht zur Klasse. Da Waldorfschulen ein durchaus anderes Konzept verfolgen (und ich, was den Lehrplan und meine eigenen Erfahrungen angeht, _arge_ Zweifel bezüglich Vergleichbarkeit habe), halte ich diese Schulform für nicht so ideal. Schließlich ist das Problem der hörbehinderten Schüler ja nicht, dass sie nicht ihren Namen tanzen können ;)

Was das Sprechen angeht: Bitte nicht zu langsam und überdeutich sprechen. Beim letzten "Schlag den Raab" hatten die einen Lippenlese-Wettbewerb, und da haben die ihre Pro7-Nachrichtensprecherin Sprichworte aufsagen lassen. Es war kaum zu erkennen, weil viel zu langsam, viel zu betont und viel zu überdeutlich. Ganz normal in normalem Tempo sprechen ist das beste.

Viele Grüße, Mirko
Antworten