ZDF: Übers Ohr gehauen - Geschäfte mit Hörgeräten

[Josef Most]

Servus,

ich denke mal, daß diese beiden Begriffe in keinem Brockhaus definiert sind. Was ein zufriedener Kunde ist, sollte sich aber selbst erklären.
Wenn ich als Kunde König bin, ist zwangsläufig der Mensch auf der anderen Seite der Theke Diener, Untergebener oder "Sklave". Solch ein Ungleichgewicht schafft auch keine gute Geschäftsbasis.
Damit habe ich wahrscheinlich keine allgemeingültige Definition für diese Begriffe liefern können, aber daß auf beiden Seiten der Theke nach dem Geschäft Zufriedenheit bestehen sollte, würde ich mir schon wünschen.

jomo

[serik]

Hallo Josef Most,

ich denke mal, daß diese beiden Begriffe in keinem Brockhaus definiert sind.

Dann sollte man die undefenierten Begriffen erst gar nicht in den Mund nehmen, oder?

Was ein zufriedener Kunde ist, sollte sich aber selbst erklären.

Es kommt darauf an, wer wie "zufrieden" definiert.

Wenn ich als Kunde König bin, ist zwangsläufig der Mensch auf der anderen Seite der Theke Diener, Untergebener oder "Sklave". Solch ein Ungleichgewicht schafft auch keine gute Geschäftsbasis.

Bedeutet:

Der Kunde nicht mehr König, der König nicht mehr Kunde. Welch' Freude für den König, er ist ja nicht mehr Kunde!!!
Bedeutet:
Wenn ein König Kunde wäre, wäre er darüber nicht erfreut, oder?
Ein König ist nähmlich an Geschäften nicht sonderlich interessiert.

Fazit:
Damit kann ich feststellen, dass beide Begriffe kein Unterschied haben, solange sie wie "Märchen" 'rüber kommen.
Bedeutet:
Ich möchte einfach nur ein ("definierter") Kunde sein.

Schöne Grüße,
Sergej

[Josef Most]

Na siehst du, geht doch. Ein kleiner Denkanstoß und du merkst, daß du eigentlich schon alles gewuß hast

jomo

[serik]

Hallo Josef Most,

ich denke mal, daß diese beiden Begriffe in keinem Brockhaus definiert sind. Was ein zufriedener Kunde ist, sollte sich aber selbst erklären.
Wenn ich als Kunde König bin, ist zwangsläufig der Mensch auf der anderen Seite der Theke Diener, Untergebener oder "Sklave". Solch ein Ungleichgewicht schafft auch keine gute Geschäftsbasis.
Damit habe ich wahrscheinlich keine allgemeingültige Definition für diese Begriffe liefern können, aber daß auf beiden Seiten der Theke nach dem Geschäft Zufriedenheit bestehen sollte, würde ich mir schon wünschen.

Na siehst du, geht doch. Ein kleiner Denkanstoß und du merkst, daß du eigentlich schon alles gewuß hast

Was Anderes hab' ich von "DIR" auch nicht erwartet!
Bedeutet:
"DU" warst nicht ehrlich

Schöne Grüße,
Sergej

[Josef Most]

-- ?? --

[serik]

Hallo Josef Most,

-- ?? --

Bedeutet:
"Und was soll ich jetzt machen??", - fragt sich Josef Most.

Schöne Grüße,
Sergej

[fast-foot]

Ich denke, dass Josef Most sagen will, dass ein Akustiker zwar Diener sein soll (hoffentlich; er ist DienstLeister und hat dem Kunden einen Dienst zu erweisen und eine Leistung zu erbringen), jedoch nicht Sklave.

Ein Diener wird für seine Arbeit bezahlt. Ein Sklave hingegen nicht. Er erhält dafür Peitschenhiebe (z.B. von fast-foot; an dieser Stelle sorry für das, was von meiner Seite von der Kommunikation her schief lief und laufen wird. Konflikte sind aber auch "systematisch" bedingt, hier kann ich nichts dafür. Und vermutlich gibt es auch Missverständnisse, an denen ich höchstens bedingt Schuld habe).

Ein Akustiker soll also eine Leistung erbringen, welche der Kunde beansprucht. Er soll aber auch auf seine Kosten kommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Stimmt das Verhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung (zumindest in der Wahrnehmung beider Geschäftspartner), so sind beide Seiten zufrieden.

Ich bin natürlich dafür, dass Akustiker für ihre anspruchsvolle Arbeit anständig bezahlt werden und sich nicht zum Affen (oder Sklaven) machen (lassen) brauchen.

Sonst wirkt sich dies negativ auf ihre Motivation und die Qualität ihrer Arbeit aus.

Andererseits spielen natürlich auch marktwirtschaftliche Faktoren, und diese müssen nicht immer unbedingt die best mögliche Qualität hervor bringen (aber vielleicht eine sehr günstige, mittelmässige Einheitsqualität; nur ein Gedanke).

Der letzte Klammerbemerkung ist in die Zukunft gerichtet, soll also aussagen, wohin die Reise gehen könnte, wenn man (aus welchen Gründen auch immer) zunehmend Kosten einsparen will oder muss.

Gruss fast-foot

[Hans Hermann]

Hallo zusammen,

ich denke, daß wir losgelöst von der Akustikbranche mal nachdenken sollten, was wir von unserem Gegenüber erwarten. Gerade in Kaufhäusern stelle ich fest, das Kunden sich wie Könige benehmen, ich aber den Eindruck habe, daß genau diese Menschen ihre Arbeit nicht wie Diener verrichten, also den Rollenwechsel nicht akzeptieren.

Ich werde gern gut bedient und gehe davon aus, mein Kunde auch. Bin also mal Dienstleister und mal Dienstempfänger. Beides sollte ich aber mit Rücksicht ausfüllen.

Davon ganz ab, investieren wir doch mal in ein Lächeln.......... Es kosten nichts (wirklich) und tut schon gar nicht weh (ganz bestimt nicht . Aber es bewirkt viel (ganz sicher).

Um nochmal auf das eigentliche Thema zu kommen:

Ein offener Brief des Vorsitzenden des DSB Niedersachsen zu dieser Sendung ist durchaus lesenswert.

Warum haben ARD und ZDF den DSB nicht nach ihrer Meinung gefragt???

In diesem Sinne
Hans

[serik]

Hallo Zusammen,

@ Hans Hermann:

Davon ganz ab, investieren wir doch mal in ein Lächeln.......... Es kosten nichts (wirklich) und tut schon gar nicht weh (ganz bestimt nicht . Aber es bewirkt viel (ganz sicher).

So "bewaffnet" kannst du dann auch ins Käfig zu einem Löwen steigen:
Kostet nichts, tut nicht weh, aber hat eine gewisse Wirkung auf den Löwen.

Ein offener Brief des Vorsitzenden des DSB Niedersachsen zu dieser Sendung ist durchaus lesenswert.

So offen ist es nun doch nicht, wenn ich nicht weiß, wo es liegt.

Schöne Grüße,
Sergej

[Hans Hermann]

Hallo Sergej,

was magst Du mir mit dem Löwenvergleich sagen? Lächeln ist nutzlos? Oder mit einem Lächeln besteht man selbst diese Situation? Magst Du mir kurz helfen bitte.

Sorry wegen dem Brief. Er ist hier zu finden:

http://www.schwerhoerigen-netz.de/DSBDA ... ntal21.htm

Allen einen netten Tag
Hans

[serik]

Hallo Hans Hermann,

was magst Du mir mit dem Löwenvergleich sagen? Lächeln ist nutzlos? Oder mit einem Lächeln besteht man selbst diese Situation? Magst Du mir kurz helfen bitte.

Mir hat auch niemand geholfen, nachdem ich "über's Ohr gehauen" wurde. Und jetzt soll ich deiner Meinung nach weiterhin lächeln? Oder hab' ich was falsch verstanden?

Schöne Grüße,
Sergej

PS: Danke für den Link, wirklich sehr lesenswert. Ich werde jetzt einfach nur lächeln.

[Josef Most]

....nachdem ich "über's Ohr gehauen" wurde...

Willst du das erklären bzw. erzählen?
Wenn nicht, erklärt es zumindest deine frustrierten Postings.

Ähem,....und ja, lächle weiter. Ist besser besser als SCHREIEN

jomo

[Hans Hermann]

Hallo Serik,

ich habe bewußt ein Beispiel abseits der Akustik gebracht, weil ich feststelle, das wir alle (mag sich angesprochen fühlen wer will), immer verbissener werden im Alltag.

Ich habe mich, z.B. auch nicht über den ZDF-Beitrag gefreut und kann ihn auch nicht weglächeln. Aber ich gehe mit dem nächsten Kunden trotzdem frerundlich um und erhalte in den allermeisten Fällen diese Freundlichkeit zurück.

Ich wollte nicht ausdrücken, das man alles mit sich machen lassen muß. Das gilt aber auch für den Verkäufer! Auch der ist ein Mensch. Wer sich benimmt, wie die "Axt im Walde" kann kein Entgegenkommen verlangen. Umgekehrt, wer Kunden unfreundlich behandelt oder "über das Ohr haut" kann keine weiteren Kunden (und somit Arbeit) erwarten und gehört abgestraft durch schlechte Beurteilung.

Kurz gesagt, ein wenig mehr Freundlichkeit im Alltag steht uns gut zu Gesicht.

Wem die Fähigkeit zum Lächeln abhanden gekommen ist, tut mir einfach leid.

Ich hoffe, ich konnte vermitteln, worum es mir ging.

Viele Grüße
Hans

[Josef Most]

Wer nicht lächeln kann, sollte kein Geschäft führen
(chinesisch)

[serik]

Hallo Hans Hermann,

Kurz gesagt, ein wenig mehr Freundlichkeit im Alltag steht uns gut zu Gesicht.

Ja, und Ehrlichkeit würde uns noch besser zu Gesicht stehen.

Ich hoffe, ich konnte vermitteln, worum es mir ging.

Ganz sicher. Ich meinerseits kann nur hoffen, dass ich auch vermitteln konnte, worum es MIR ging.

Schöne Grüße,
Sergej

PS:

Wer nicht lächeln kann, sollte kein Geschäft führen
(chinesisch)

Wer es trotzdem tut, kann erst gar nicht weinen.
(wertfrei)

[serik]

Hallo zusammen,

Zitat:

Davon ganz ab, investieren wir doch mal in ein Lächeln.......... Es kosten nichts (wirklich) und tut schon gar nicht weh (ganz bestimt nicht . Aber es bewirkt viel (ganz sicher).

So "bewaffnet" kannst du dann auch ins Käfig zu einem Löwen steigen:
Kostet nichts, tut nicht weh, aber hat eine gewisse Wirkung auf den Löwen.

...ja, lächle weiter. Ist besser besser als SCHREIEN

So wird es vielleicht klarer, worauf Josef Most hinaus will.
(Ist zwar nicht mein Still, aber im Still von Josef Most)

Schöne Grüße,
Sergej

PS: Wenn Josef Most nicht verstehen will, worum es mir EIGENTLICH geht, dann bedeutet es noch lange nicht, ich wäre (auch deswegen) "frustriert".

[Josef Most]

Servus Sergej,

offensichtlich mache ich was falsch.
Aber ein Tipp für Dich: Großschreibung bedeutet im Internet "SCHREIEN".
Das führt schon mal zu Mißverständnissen.
Geh mit der Hochstelltaste daher etwas behutsamer um.
Und richtig,...ich wieß wirklich nicht, worum es Dir eigentlich geht.
Du kannst das aufklären oder nicht. Wäre zum einem interessant, weil ich ein neugieriger Mensch bin, wenn nicht, auch nicht so schlimm.

jomo

[serik]

Hallo Josef Most,

1.

Servus Sergej,

Es ist edel von dir, mich per Nick bzw. per Namen anzusprechen.

2.

offensichtlich mache ich was falsch.

Niemand kann niemanden zwingen, was Richtiges zu machen: Es wäre ein Widerspruch in sich.

3.

Aber ein Tipp für Dich: Großschreibung bedeutet im Internet "SCHREIEN".
Das führt schon mal zu Mißverständnissen.

Danke für den Tipp, das wusste ich nicht.
Trotzdem:
Ob jemand im Internet SCHREIT oder nicht, der Sinn bleibt immer gleich (und um Akustik geht's hier sowieso nicht).
Was ich aber großgeschrieben habe, kannst du als betont interpretieren: Lies mal Alles von vorne, vielleicht verstehst du es dann.

4.

Und richtig,...ich wieß wirklich nicht, worum es Dir eigentlich geht.

Dann sag' Du es mir, worum es Dir eigentlich geht.

5.

...Wäre zum einem interessant, weil ich ein neugieriger Mensch bin, wenn nicht, auch nicht so schlimm.

...und zum anderen(?)
Deine Neugierde bringt dich hier nicht weiter.
Doch, es ist schon schlimm genug, dass du mich nicht verstehen kannst bzw. willst.

Schöne Grüße,
Sergej

PS: (wertfrei) Wer ehrlich ist, ist hart. Wer - nicht, ist eben weich.

[franzi]

Hallo Serik

es wäre nett wenn du nicht nur Josef aufklärst was du genau und sagen möchtest bzw. worum es dir geht..
Den ich komm da auch nicht ganz mit.

lg franzi

[serik]

Hallo Franzi,

nicht ich bin an der Reihe, sondern Josef Most:
Wie bei einem Schachspiel.
(Bitte, versteh' mich nicht falsch.)

Liebe Grüße von mir,
Sergej

PS: (wertfrei)Übrigens, manche Menschen mussten sogar mit ihrem Leben bezahlen, weil sie "zu nett" waren.

[maryanne]

Mal ganz allgemein Dass Schwerhörigkeit eine Kommunikationsbehinderung ist, wissen wir. Wenn hier aber in Rätseln gesprochen - sprich sich absolut nicht klar ausgedrückt - wird, darf nicht verwundern, wenn es auch hier zu Missverständnissen kommt.
Niemand kann Gedanken lesen, und niemand kann die Ideen hinter den Postings lesen. Sergej, offensichtlich bin ich nicht die Einzige, die mit deinen Äußerungen Probleme hat. Du kommst her, versuchst den Laden aufzumischen, missachtest die Netiquette ...
Sag doch einfach klar und deutlich, was du willst und kaspere nicht hier herum.

Im Übrigen hat SCHREIEN nicht nur mit Akustik zu tun, sondern mit höflichen Umgangsformen.

Maryanne

[^3''C]

man erinnere sich:

Betreff: ZDF: Übers Ohr gehauen - Geschäfte mit Hörgeräten

irgendwie habe ich den eindruck einer sehr melodramatischen diskussion ins nirgendwo zu folgen...

mit ihrem Leben bezahlen

bei allem respekt, da auch ich nicht weiß, was all die anspielungen sollen, ist das wohl nicht der richtige thread/das richtige forum...

[serik]

Hallo Maryane,

Dass Schwerhörigkeit eine Kommunikationsbehinderung ist, wissen wir.

dazu kommt noch, dass dies ganz schön oft missbraucht wird, und noch etwas: Schwerhörige hassen es am Meisten, wenn sie von "Normalos" verarscht werden. Wusstest du das? (wertfrei)

Wenn hier aber in Rätseln gesprochen - sprich sich absolut nicht klar ausgedrückt - wird, darf nicht verwundern, wenn es auch hier zu Missverständnissen kommt.

Diese Rätsel sind nicht schwer zu lösen, man muss nur den Schlüssel anwenden, welcher auch zum Thema passt ("Übers Ohr gehauen - Geschäfte mit Hörgeräten).

Niemand kann Gedanken lesen, und niemand kann die Ideen hinter den Postings lesen. Sergej, offensichtlich bin ich nicht die Einzige, die mit deinen Äußerungen Probleme hat. Du kommst her, versuchst den Laden aufzumischen, missachtest die Netiquette ...

Das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Im Übrigen hat SCHREIEN nicht nur mit Akustik zu tun, sondern mit höflichen Umgangsformen.

Dazu hab' ich mich schon geäußert: Ich habe nicht geschrien. Das waren Schreibfehler.

Sag doch einfach klar und deutlich, was du willst und kaspere nicht hier herum.

Das liegt nicht an mir, sondern an Josef Most: Er hat das "Schachspiel" eröffnet, nicht ich!!!

Liebe Grüße von mir,
Sergej

[Sandra]

Hallo Hans Hermann,

was magst Du mir mit dem Löwenvergleich sagen? Lächeln ist nutzlos? Oder mit einem Lächeln besteht man selbst diese Situation? Magst Du mir kurz helfen bitte.

Mir hat auch niemand geholfen, nachdem ich "über's Ohr gehauen" wurde. Und jetzt soll ich deiner Meinung nach weiterhin lächeln? Oder hab' ich was falsch verstanden?

Schöne Grüße,
Sergej

PS: Danke für den Link, wirklich sehr lesenswert. Ich werde jetzt einfach nur lächeln.

Hallo Sergej,

schön wenn Du hier im Forum mitmischt!

Hier schrieb Du "Mir hat auch niemand geholfen, nachdem ich "über's Ohr gehauen" wurde."

Was willst Du damit sagen und inwiefern wurde Dir "übers Ohr gehauen"?
Wenn Du von Dir nichts bzw. kaum was erzählst, was los war kann man Deine Zusammenhänge auch nicht verstehen worum es Dir geht.

fast-foot ist zwar schon etwas länger hier, aber über Ihn weiss man genauso wenig.

Wie jemand schon vermutet bzw. fragte ob selbst HG-Träger ist - inwiefern HG tragen tut wird geschwiegen. Stattdessen wird vieles in Frage gestellt, dass HG schädigen könnten - bei div. Threadanfragen in Frage gestellt => egal um welche Hörschädigung etc. handelt.

fast-foot liefert Hinweise welches er/sie aus Internet/Büchern fand. Somit gehe ich davon aus, dass er/sie in vielen Dingen nur von der Theorie schreibt, jedoch keinerlei eigene Erfahrungen preisgibt.

Somit macht die Diskussion umso schwieriger zu verstehen worum letztendlich genau geht.

Ich wollte nur hier wissen lassen, wie ich das ganze empfinde.

Gruss Sandra

[serik]

Hallo "Mr. Anspielungen",

irgendwie habe ich den eindruck einer sehr melodramatischen diskussion ins nirgendwo zu folgen...

Irgendwie hab' ich den Eindruck, du folgst etwas Anderem...
Na, wo spiegelt es jetzt an?

Schöne Grüße,
Sergej