bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Hm, üblich wären Haarwirbel und hinter dem Ohr oder Ohrläppchen. Eine weitere Elektrode kann an der Stirn angebracht werden.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Das war sonst auch immer so.Hinter den Ohren,auf der Stirn und oben auf dem Kopf.Im Gesicht hat man doch viel mehr Bewegungen und Zuckungen,oder nicht?Sie lag zwar ruhig,aber jedes Zucken,wie Schlucken etc. ,stört doch im Grunde.Gleich gehts zum Neurologen.Hoffe,dass es da Klarheit gibt.
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Das EEG ist schon auffällig,aber der Arzt schließt aus,dass dies die Hörstörung verursacht.Von Epilepsie will er nicht unbedingt sprechen,aber die Veranlagung ist wohl da.Müssen in 6 Wochen stationär wieder hin zum 24 Stunden-EEG.Unter Licht geflacker war es doch schon auffällig.Die hohen Kurven zeigte er mir.Zum Cavum vergae sagte er,dass er viele Kinder kennt,bei denen es so ausgeprägt ist,aber niemand hat von denen eine Hörstörung.Die Befunde von den Kliniken Oldenburg und Hamburg hat er sich kopiert und die MRT-Aufnahmen von 2012 und 2013 eingespannt.Er schaut sich das in Ruhe an.An den CT-Aufnahmen vom Felsenbein war er ebenso interessiert.Mit seinen Kollegen schaut er auch auf diese.Ich sagte zu ihm,dass ich eigentlich gehofft hatte,dass er sagt bei der Amplitude 12 ist was auffällig oder so ähnlich.Aber dies kann er eben nicht sagen.Überall ist Aktivität und manchmal eben mehr als üblich.Kann man eigentlich beim EEG einen Hörtest machen,um zu schauen,wie was im Gehirn darauf reagiert?
Hat also nicht groß weiter geholfen unser Termin heute.Der Arzt meinte nur als er sich die Befunde von OL und Hamburg durchlas,dass doch das Problem wohl im Innenohr liegt.Auf meine Frage,wo denn die Antworten in der BERA her kommen,erhielt ich keine Antwort.Vielleicht sieht er noch irgendwas oder hat eine Idee,wenn er sich alle Aufnahmen angeschaut hat.In 30 Minuten beim Gespräch ist das schlecht möglich.Bleibt nur weiter ab zu warten und das Ergebnis des Promontoriumstests an zu schauen.
Hat also nicht groß weiter geholfen unser Termin heute.Der Arzt meinte nur als er sich die Befunde von OL und Hamburg durchlas,dass doch das Problem wohl im Innenohr liegt.Auf meine Frage,wo denn die Antworten in der BERA her kommen,erhielt ich keine Antwort.Vielleicht sieht er noch irgendwas oder hat eine Idee,wenn er sich alle Aufnahmen angeschaut hat.In 30 Minuten beim Gespräch ist das schlecht möglich.Bleibt nur weiter ab zu warten und das Ergebnis des Promontoriumstests an zu schauen.
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Hallo conni72,
Hier noch aus Wikipedia (bezüglich EEG allgemein):
"Die resultierenden Daten können von geübten Spezialisten auf auffällige Muster untersucht werden. Es gibt aber auch umfangreiche Software-Pakete zur automatischen Signalanalyse. Eine weitverbreitete Methode zur Analyse des EEGs ist die Fouriertransformation der Daten vom Zeitbereich (also der gewohnten Darstellung von Spannungsänderungen im Verlauf der Zeit) in den sogenannten Frequenzbereich. Die so gewonnene Darstellung erlaubt die schnelle Bestimmung von rhythmischer Aktivität."
Vielleicht kann man akustische Reize anbieten und dann die Ergebnisse der EEGs auf rhythmische Aktivität hin untersuchen (eventuell kann man diese heraus filtern bzw. aus der Differenz zwischen den Aktivitäten mit und ohne akustische Reize etwas ableiten. Das örtliche Auflösungsvermögen ist nicht sehr gut; ausser man öffnet die Schädeldecke).
Eine weitere Möglichkeit könnte die Anwendung bildgebender Verfahren sein (da müsste ich nochmals googlen; aber ein gut ausgerüsterer Neurootologe könnte vermutlich Aktivitäten auf Grund von akustischen Reizen mittels bildgebender Verfahren einigermassen genau lokalisieren, wenn ich mich richtig erinnere).
CI eine Aussage machen).
Wann findet denn der Test statt?
Gruss fast-foot
Dies ist immerhin ein Hinweis (aber natürlich sagt es(r) auch nicht, dass dies als Ursache ausgeschlossen werden könne).conni72 hat geschrieben:Zum Cavum vergae sagte er,dass er viele Kinder kennt,bei denen es so ausgeprägt ist,aber niemand hat von denen eine Hörstörung
Dies geschieht bei einer BERA/CERA.conni72 hat geschrieben:Kann man eigentlich beim EEG einen Hörtest machen,um zu schauen,wie was im Gehirn darauf reagiert?
Hier noch aus Wikipedia (bezüglich EEG allgemein):
"Die resultierenden Daten können von geübten Spezialisten auf auffällige Muster untersucht werden. Es gibt aber auch umfangreiche Software-Pakete zur automatischen Signalanalyse. Eine weitverbreitete Methode zur Analyse des EEGs ist die Fouriertransformation der Daten vom Zeitbereich (also der gewohnten Darstellung von Spannungsänderungen im Verlauf der Zeit) in den sogenannten Frequenzbereich. Die so gewonnene Darstellung erlaubt die schnelle Bestimmung von rhythmischer Aktivität."
Vielleicht kann man akustische Reize anbieten und dann die Ergebnisse der EEGs auf rhythmische Aktivität hin untersuchen (eventuell kann man diese heraus filtern bzw. aus der Differenz zwischen den Aktivitäten mit und ohne akustische Reize etwas ableiten. Das örtliche Auflösungsvermögen ist nicht sehr gut; ausser man öffnet die Schädeldecke).
Eine weitere Möglichkeit könnte die Anwendung bildgebender Verfahren sein (da müsste ich nochmals googlen; aber ein gut ausgerüsterer Neurootologe könnte vermutlich Aktivitäten auf Grund von akustischen Reizen mittels bildgebender Verfahren einigermassen genau lokalisieren, wenn ich mich richtig erinnere).
Ein Problem, aber sicher nicht vollständig (hierzu passen die Latenzen zu genau ins Bild; diese sprechen übrigens für eine (partielle) Innenohrschwerhörigkeit, ich habe mir die aktuelle BERA nochmals angeschaut).conni72 hat geschrieben:Der Arzt meinte nur als er sich die Befunde von OL und Hamburg durchlas,dass doch das Problem wohl im Innenohr liegt.
Wie gesagt, die Resultate der BERA erscheinen mir glaubwürdig.conni72 hat geschrieben:Auf meine Frage,wo denn die Antworten in der BERA
her kommen,erhielt ich keine Antwort.
Wenn Deine Tochter hierbei links nichts oder fast nichts hört, dann scheint mir dies ziemlich aufschlussreich (man kann dann wenigstens in Bezug aufconni72 hat geschrieben:Bleibt nur weiter ab zu warten und das Ergebnis des Promontoriumstests an zu schauen.
Wann findet denn der Test statt?
Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 11. Jul 2013, 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Nachtrag:
Ich hatte dies vermutlich bereits geschrieben, aber eine CERA ist bei Kindern nicht sehr aussagekräftig.conni72 hat geschrieben:Ich sagte zu ihm,dass ich eigentlich gehofft hatte,dass er sagt bei der Amplitude 12 ist was auffällig oder so ähnlich.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Der Test soll Ende August/Anfang September statt finden.Diese Warterei zehrt an den Nerven.Meinst du wir sollten uns schon mal darauf ein stellen,dass meine Tochter bei dem Test nicht viel hören wird?Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben!Aber bei der CERA habe ich auch gedacht,dass alles okay sei.Oder lag es an den Elektroden,die im Gesicht klebten und nicht oben auf dem Kopf?Was ist eigentlich mit dem Tinnitus?Sieht man den in der BERA,CERA oder Audiogramm?Denn der ist ja immer wieder da,vor allem auf der rechten Seite,dem "guten Ohr".
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Die CERA ist so oder so in diesem Alter nicht unbedingt aussagekräftig.
Ein Tinnitus kann meines Wissens eventuell mit bildgebenden Verfahren nachgewiesen werden (bin allerdings nicht ganz sicher). Aber in durch Abgleich einer BERA mit einer Reintonaudiometrie ist dies nicht möglich (spielt also in Bezug auf eine BERA keine Rolle).
Gruss fast-foot
Ein Tinnitus kann meines Wissens eventuell mit bildgebenden Verfahren nachgewiesen werden (bin allerdings nicht ganz sicher). Aber in durch Abgleich einer BERA mit einer Reintonaudiometrie ist dies nicht möglich (spielt also in Bezug auf eine BERA keine Rolle).
Hier könnte ich höchstens meine persönliche Meinung wieder geben (und ich weiss natürlich nicht, ob diese zutrifft).conni72 hat geschrieben:Meinst du wir sollten uns schon mal darauf ein stellen,dass meine Tochter bei dem Test nicht viel hören wird?
Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 11. Jul 2013, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Gibt es eigentlich einen Unterschied der Töne die bei einer BERA und im Tonaudiogramm auf das Ohr gegeben werden?
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Ja, die Signale bei der Reintonaudiometrie sind Sinustöne, die bei der BERA weisen eine davon Abweichende Frequenzzusammensetzung auf und unterscheiden sich je nach Art der BERA.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Wäre es möglich,dass meine Tochter die Sinustöne nicht hört,die aber in der BERA?
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Sehr unwahrscheinlich. Aber man könnte einen Test machen mit Rauschen (statt Sinustöne Rauschen, welches sich nur aus bestimmten Frequenzen zusammen setzt).
Wie kommst Du darauf?
Wie kommst Du darauf?
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Weil halt im Tonaudiogramm fast nur noch gefühlte Töne da sind und in der BERA die Hörschwelle zwischen 40-50 dB liegt.Jetzt kam mir der Gedanke,dass die Töne im Tonaudio vielleicht nicht gehört werden,aber in der BERA schon.Kann der Tinnitus damit zusammenhängen ?War eben nur ein Gedankengang von mir.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Hat denn Deine Tochter die Signale der BERA (für das linke Ohr) gehört?
Der Tinnitus spielt kaum eine Rolle, da er meist knapp über der Hörschwelle wahr genommen wird. Und wenn er mit akustischen Reizen mitwächst (was vorkommen kann), hätte Deine Tochter mindestens das Lauterwerden des Tinnitus bemerkt.
Der Tinnitus spielt kaum eine Rolle, da er meist knapp über der Hörschwelle wahr genommen wird. Und wenn er mit akustischen Reizen mitwächst (was vorkommen kann), hätte Deine Tochter mindestens das Lauterwerden des Tinnitus bemerkt.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Sie sagt,dass sie die Signale links hört in der BERA.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Hört sie links die Signale die ganze Zeit und auch z.T. relativ deutlich (vielleicht sogar ab und zu eher laut), oder hört sie sie nur ab und zu und dann sehr leise (oder fast gar nicht)?
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
So genau kann sie dies nicht sagen,weil sie meist dabei ja auch eingeschlafen ist.Wenn immer mit den lauten Tönen begonnen wird,wird sie diese gehört haben.Ich überleg alles was es so gibt und dann kam mir der Gedanke,ob es eben bei den subjektiven Tests und objektiven irgend einen Unterschied gibt und da vielen mir nur die verwendeten Töne ein.Ob das wirklich so sein kann,davon habe ich keine Ahnung.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Jedenfalls ist es laut Messergebnissen wahrscheinlich, dass Deine Tochter die lautesten Signale der BERA gerade noch hört. Wenn sie diese jedoch (einigermassen) laut hören sollte und auch die meisten anderen Signale, würde es an der Beschaffenheit der Signale liegen.
Zuletzt geändert von fast-foot am 13. Jul 2013, 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Das würde heißen?Wie gesagt,bei den leisen Tönen wird sie geschlafen haben.Im Grunde ist sie immer bei den BERA´s eingeschlummert.Sollte sie ja auch!So kann sie im Grunde nur sagen,wie es mit den lauten Tönen war.Ich würde nun vermuten,dass sie die leisen Töne auch gehört hat.Müsste man vielleicht mal austesten,oder?Sind generell nur im Tonaudiogramm die Sinustöne?Geht das überhaupt,dass Sinustöne nicht gehört werden,wohl aber die akustischen Anderen?Worin besteht der Unterschied?Woraus bestehen Sprache und Geräusche in der Umwelt?
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Ich weiß nicht ob es was bringen würde statt den Tönen mal ein rauschen zuverwende beim Tonaudiogramm. Es gibt auch noch so wapper Töne weiß nicht ob man die so schreibt.
seit geburt schwerhörig. erste Hörgeräte mit 11jahren, mittlerweile Hochgradig sh bis an taubheitgrenzende schwerhörig
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Sobald ich den Termin habe für den Promontoriumstest rufe ich in Hamburg an,um mal nachzufragen.Vielleicht braucht man dann diesen Promotest gar nicht mehr.
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
NUr ein paar Ideen:
Intuitiv kommt mir die Idee, dass vielleicht die Synchronisation der Neurone (nach dem Hirnstamm) gestört ist. Aber wenn es das wäre, würde Vanessa bei den reinen, noch nicht all zu lauten Tönen (Sinustönen) eher etwas hören (etwas Geräuschhaftes).
Möglich wäre vielleicht, dass bei einem Rauschen die "Wahrscheinlichkeit, dass gewisse Neurone zufällig synchron feuern, grösser ist, als bei einem Sinuston", und Vanessa deshalb eher etwas hört.
Gruss fast-foot
Hat sie die Signale am Anfang laut, mittellaut, leise oder fast gar nicht gehört?conni72 hat geschrieben:Im Grunde ist sie immer bei den BERA´s eingeschlummert.Sollte sie ja auch!So kann sie im Grunde nur sagen,wie es mit den lauten Tönen war.
Wenn das so ist (also bei 40 dB oder vielleicht etwas darüber), heisst das, dass Deine Tochter Sinustöne nicht gut hört. Man muss allerdings die Frequenzzusammensetzung des Signals genau kennen, um eine Aussage machen zu können.coni72 hat geschrieben:Ich würde nun vermuten,dass sie die leisen Töne auch gehört hat.
Theoretisch ist dies nur schwer möglich (da ein Sinuston immer einen grösseren Bereich der Basilarmembran in Schwinung versetzt). Wenn aber das Geräusch einen grossen Frequenzbereich abdeckt, ist dies eher möglich. Aber bei Deiner Tochter eben doch eher nicht, da sie ja alle Sinustöne schlecht hört.Geht das überhaupt,dass Sinustöne nicht gehört werden,wohl aber die akustischen Anderen?
Sprache und Geräusche aus der Umwelt setzen sich einfach aus ganz vielen Sinustönen unterschiedlicher Frequenz und Lautstärke zusammen.conni72 hat geschrieben:Worin besteht der Unterschied?Woraus bestehen Sprache und Geräusche in der Umwelt?
Intuitiv kommt mir die Idee, dass vielleicht die Synchronisation der Neurone (nach dem Hirnstamm) gestört ist. Aber wenn es das wäre, würde Vanessa bei den reinen, noch nicht all zu lauten Tönen (Sinustönen) eher etwas hören (etwas Geräuschhaftes).
Möglich wäre vielleicht, dass bei einem Rauschen die "Wahrscheinlichkeit, dass gewisse Neurone zufällig synchron feuern, grösser ist, als bei einem Sinuston", und Vanessa deshalb eher etwas hört.
Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 13. Jul 2013, 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Sie sagt,dass sie Töne links nicht so laut gehört hat,wie rechts.Wenn das nun eine Synchronisationsstörung nach dem Hirnstamm ist,könnte dies dann auch die CERA erklären?Was hätte dies für Konsequenzen?
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Welche Töne hat sie nicht so laut gehört wie rechts?
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Die zu erst getestet werden.Man fängt doch mit den lauten an und geht bis zur Hörschwelle runter,oder?
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi
Ob dies immer so ist, weiss ich nicht. Bei der BERA hat sie links die Geräusche nicht so laut gehört wie rechts? Aber wie laut? Leise, mittel oder etwas zwischen leise und mittel, oder sehr leise, oder etwas lauter als mittel, oder laut, aber nicht so laut wie rechts?
Zuletzt geändert von fast-foot am 13. Jul 2013, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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