Paukenröhrchen halten nicht
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 13. Sep 2013, 09:33
- 12
Paukenröhrchen halten nicht
Hallo!
Hauke und Haakon haben seit Jahren Paukenröhrchen. Haakon hatte erst die einfachen und nachdem die recht schnell raus gefallen sind, hat er t-Röhrchen bekommen. Seit dem haben wir keine Probleme mehr. Keinen Erguss mehr gehabt und die Röhrchen sitzen gut.
Bei Hauke sieht das anders aus. Die einfachen Röhrchen haben keine 3 Monate gehalten. Danach hat er auch die T-Röhrchen bekommen. Das linke sitzt genauso gut, wie die von Haakon. Aber rechts haben wir Probleme. Das T-Röhrchen ist nach ca. 1 Jahr wieder raus gefallen. Leider haben wir es erst sehr spät erkannt, weil es nicht weg war, sondern außen auf dem Trommelfall saß. Irgendwann (mit knapp drei Jahren), hat er denn gesagt, dass er rechts nichts hören kann. Darauf sind wir zum HNO und der hat festgestellt, dass sein Röhrchen total verklebt ist. Hat er dann sauber gemacht und wir haben vereinbart, dass er beim nächsten Termin mal einen großen Hörtest machen. Mit knapp drei Jahren war er dafür noch zu klein. Mit 3 1/2 haben wir also den Test gemacht. Links war alles gut. Nur rechts war er taub. Da der Arzt so nichts erkennen konnte, bzw. es so aussah als wenn das Röhrchen da sitz wo es hin gehört, hat er ihn in Narkose gelegt und sich das mal angesehen. Dabei hat er festgestellt, dass das Röhrchen nur noch außen auf dem Trommelfell geklebt hat und total raus gewachsen war. Er hat es dann raus genommen, konnte aber auch kein neues legen, da das Trommelfell hinten festgewachsen war. Wir wurden dann an die Uniklinik überwiesen. Dort hatten wir dann im Februar den Termin und im April kam er in den OP. Sie konnten das Trommelfell lösen und ein neues Röhrchen lösen. Im Mai war der Hörtest dann auch super. Im August hat er dann wieder gesagt, dass sein Ohr kaputt ist. Wir haben uns dann wieder einen Termin geholt, der HNO Arzt hat geguckt und festgestellt, dass das Röhrchen schon wieder raus ist. Nach nicht mal 5 Monaten hat er sein Dauerröhrchen wieder verloren. Er hat uns gleich wieder zur Uniklinik überwiesen weil er meint, dass es nicht gut wäre jetzt einfach wieder ein neues Röhrchen zu legen da er davon ausgeht, dass das wieder nicht halten würde und das man das Trommelfell aufarbeiten müsste (Tympanoplastik). In der Uniklinik haben sie uns dann gesagt, dass sie diese OP bei so einem kleinen Kind nicht durchführen wollen da sie davon ausgehen, dass sich das bis zum Teenageralter verwachsen hat. Sie empfehlen weiterhin neue Röhrchen legen und wenn es sein muss, halt 3-mal im Jahr. Wir wissen jetzt nicht was wir machen soll.
Hat da jemand Erfahrungen?
Durch sein andauerndes nicht hören können ist schon eine auditive Wahrnehmungsstörung. Der Kinderarzt meint, dass das erst richtig behandelt werden kann, wenn sein Gehör über einen längeren Zeitraum (6-8 Monate) funktioniert.
Kann mir jemand helfen oder hat ähnliche Erfahrungen?
LG Moon
Hauke und Haakon haben seit Jahren Paukenröhrchen. Haakon hatte erst die einfachen und nachdem die recht schnell raus gefallen sind, hat er t-Röhrchen bekommen. Seit dem haben wir keine Probleme mehr. Keinen Erguss mehr gehabt und die Röhrchen sitzen gut.
Bei Hauke sieht das anders aus. Die einfachen Röhrchen haben keine 3 Monate gehalten. Danach hat er auch die T-Röhrchen bekommen. Das linke sitzt genauso gut, wie die von Haakon. Aber rechts haben wir Probleme. Das T-Röhrchen ist nach ca. 1 Jahr wieder raus gefallen. Leider haben wir es erst sehr spät erkannt, weil es nicht weg war, sondern außen auf dem Trommelfall saß. Irgendwann (mit knapp drei Jahren), hat er denn gesagt, dass er rechts nichts hören kann. Darauf sind wir zum HNO und der hat festgestellt, dass sein Röhrchen total verklebt ist. Hat er dann sauber gemacht und wir haben vereinbart, dass er beim nächsten Termin mal einen großen Hörtest machen. Mit knapp drei Jahren war er dafür noch zu klein. Mit 3 1/2 haben wir also den Test gemacht. Links war alles gut. Nur rechts war er taub. Da der Arzt so nichts erkennen konnte, bzw. es so aussah als wenn das Röhrchen da sitz wo es hin gehört, hat er ihn in Narkose gelegt und sich das mal angesehen. Dabei hat er festgestellt, dass das Röhrchen nur noch außen auf dem Trommelfell geklebt hat und total raus gewachsen war. Er hat es dann raus genommen, konnte aber auch kein neues legen, da das Trommelfell hinten festgewachsen war. Wir wurden dann an die Uniklinik überwiesen. Dort hatten wir dann im Februar den Termin und im April kam er in den OP. Sie konnten das Trommelfell lösen und ein neues Röhrchen lösen. Im Mai war der Hörtest dann auch super. Im August hat er dann wieder gesagt, dass sein Ohr kaputt ist. Wir haben uns dann wieder einen Termin geholt, der HNO Arzt hat geguckt und festgestellt, dass das Röhrchen schon wieder raus ist. Nach nicht mal 5 Monaten hat er sein Dauerröhrchen wieder verloren. Er hat uns gleich wieder zur Uniklinik überwiesen weil er meint, dass es nicht gut wäre jetzt einfach wieder ein neues Röhrchen zu legen da er davon ausgeht, dass das wieder nicht halten würde und das man das Trommelfell aufarbeiten müsste (Tympanoplastik). In der Uniklinik haben sie uns dann gesagt, dass sie diese OP bei so einem kleinen Kind nicht durchführen wollen da sie davon ausgehen, dass sich das bis zum Teenageralter verwachsen hat. Sie empfehlen weiterhin neue Röhrchen legen und wenn es sein muss, halt 3-mal im Jahr. Wir wissen jetzt nicht was wir machen soll.
Hat da jemand Erfahrungen?
Durch sein andauerndes nicht hören können ist schon eine auditive Wahrnehmungsstörung. Der Kinderarzt meint, dass das erst richtig behandelt werden kann, wenn sein Gehör über einen längeren Zeitraum (6-8 Monate) funktioniert.
Kann mir jemand helfen oder hat ähnliche Erfahrungen?
LG Moon
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Hallo Moon,
ich kann verstehen was ihr durchmacht.
Mein Sohn Philip hat bis zum jetzigen Zeitpunkt ca. 17 Paukenröhrchen erhalten.
Sein 1. PR hat er mit ca 4 1/2 bekommen (inzwischen wird er 19 Jahre). Ich kann euch nur sehr dringend empfehlen ein neues PR legen zu lassen. Es ist natürlich nicht toll immer wieder ein PR zu legen. Aber es ist wirklich nur ein kleiner Eingriff und wenn er die Narkose gut verträgt, könnt ihr sicher auch am gleichen Abend wieder heim.
Die Gefahr das sich sonst Flüssigkeit am zB Mastoid ansammelt ist einfach zu groß und die Folgen wären schon schlimm.Hier würde ich auch die Uni-Klinik freundlich um Kontrolle bitten.
Eine Lösung habe ich leider auch nicht und ich war früher auch sehr verzweifelt weil ich nicht wusste ob das mal ein Ende hat, aber ausser ein PR und die Mastoid-Kontrolle fällt mir nicht viel ein.
Hat dein Junge viel eitrigen Schnupfen?
LG Bettina
ich kann verstehen was ihr durchmacht.
Mein Sohn Philip hat bis zum jetzigen Zeitpunkt ca. 17 Paukenröhrchen erhalten.
Sein 1. PR hat er mit ca 4 1/2 bekommen (inzwischen wird er 19 Jahre). Ich kann euch nur sehr dringend empfehlen ein neues PR legen zu lassen. Es ist natürlich nicht toll immer wieder ein PR zu legen. Aber es ist wirklich nur ein kleiner Eingriff und wenn er die Narkose gut verträgt, könnt ihr sicher auch am gleichen Abend wieder heim.
Die Gefahr das sich sonst Flüssigkeit am zB Mastoid ansammelt ist einfach zu groß und die Folgen wären schon schlimm.Hier würde ich auch die Uni-Klinik freundlich um Kontrolle bitten.
Eine Lösung habe ich leider auch nicht und ich war früher auch sehr verzweifelt weil ich nicht wusste ob das mal ein Ende hat, aber ausser ein PR und die Mastoid-Kontrolle fällt mir nicht viel ein.
Hat dein Junge viel eitrigen Schnupfen?
LG Bettina
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 13. Sep 2013, 09:33
- 12
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Nein, Schnupfen hat er echt selten. Und wir wissen auch, dass wir auf jeden Fall Pr legen lassen müssen. aber durch die andere OP würden die PR wohl besser halten und müßten dann nicht alle 4 Monate neu gelegt werden. das erste hat er mit 10 Monaten bekommen. Jetzt hat er schon drei mal welche gelegt bekommen und ist gerade erst 4 geworden. Die letzten haben nur ein paar Monate gehalten.
-
- Beiträge: 289
- Registriert: 19. Apr 2012, 19:00
- 13
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Hallo,
kenne mich mit PR nicht aus, habe aber eine Frage zu dem Thema.
Hat dein Sohn PR undCI Tina? Was hat sich für euch durchs Röhrchenlegen verändert, weniger MOE?
LG
kenne mich mit PR nicht aus, habe aber eine Frage zu dem Thema.
Wie steht das im Zusammenhang mit den Röhrchen? Mein Sohnemann hat oft eitrigen Schnupfen und daraus entsteht fast immer eine MOE. Paukenerguss geht leider auch nicht weg. Nun überlegen die Ärzte wegen einem Röhrchen. Was mit dem Implantat aber schwierig ist.Tina12 hat geschrieben:Hat dein Junge viel eitrigen Schnupfen?
Hat dein Sohn PR und
LG
:} Sohnemann (geb. 2011) trägt links ein HG Phonak-Q50 UP bei 91% HV
und rechts Med-el CI: Sonnet:}
und rechts Med-el CI: Sonnet:}
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Hallo
es gibt einfach Kinder, da fallen auch die sog. Dauerröhrchen (T-Tubes) schnell raus. da blebit nicht viel mehr, wenn die Paukenergüsse hartnäckig sind, als neue legen zu laassen. In den meisten Fällen wächst sich das Problem aus.
Zu PR undCI : einige Klinken machen das nicht, da durch das PR quasi eine offene Verbidnung zur CI Elektrode entsteht, die ja durchs Mittelohr geht. Da besteht eben die gefahr, dass Keime ans CI und übers Innenohr ins Gehirn gelangen. D.h. wenn mit CI PR gelegt werden müssen diese ganz regelmäßig kontrolliert werden und konsequnet Schwimmschutzbim Wasser getragen werden (oder gar nciht schwimmen).
Auf der anderen seite besteht auch ein Risiko, wenn man mitCI ständig Paukenergüsse und damit auch erhöhte "Keimgefahr " Im Mittelohr hat.
D.h. im FalleCI muss gemeinsam mit der Klinik abgewägt werden was zu tun ist.
Grüße
es gibt einfach Kinder, da fallen auch die sog. Dauerröhrchen (T-Tubes) schnell raus. da blebit nicht viel mehr, wenn die Paukenergüsse hartnäckig sind, als neue legen zu laassen. In den meisten Fällen wächst sich das Problem aus.
Zu PR und
Auf der anderen seite besteht auch ein Risiko, wenn man mit
D.h. im Falle
Grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 13. Sep 2013, 09:33
- 12
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Uns wurde aber gesagt, dass sich das normal verwächst wenn die Kinder in die ca. 12 Jahre alt sind. Das sind dann noch 8 Jahre. Bei drei bis 4 mal jährlich neues legen komme ich da auf 24-32 Eingriffe, Narkosen..... Das kann doch nicht normal und die einzige Lösung sein!
-
- Beiträge: 517
- Registriert: 12. Jan 2011, 14:20
- 14
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Hallo Moonlight,
habt Ihr jemals darüber nachgedacht, dass es nicht nur die Schulmedizin gibt, die Erkrankungen behandelt?
Es wäre ja sicher hilfreich, wenn sich sein allgemeiner Gesundheitszustand verbessern ließe. Dann muss man nicht mehr nur an dem Symptom herumdoktern.
Herzliche Grüße,Otoplastik
habt Ihr jemals darüber nachgedacht, dass es nicht nur die Schulmedizin gibt, die Erkrankungen behandelt?
Es wäre ja sicher hilfreich, wenn sich sein allgemeiner Gesundheitszustand verbessern ließe. Dann muss man nicht mehr nur an dem Symptom herumdoktern.
Herzliche Grüße,
Otoplastik
Sohn, 17 Jahre, mit 14 Monaten Meningitis, seitdem re. hochgradig und links taub, rechts HG (Naida S IX UP), links CI seit 01/14 (Naida Q70), vorher links viele Jahre PhonakCros
Sohn, 17 Jahre, mit 14 Monaten Meningitis, seitdem re. hochgradig und links taub, rechts HG (Naida S IX UP), links CI seit 01/14 (Naida Q70), vorher links viele Jahre PhonakCros

-
- Beiträge: 5
- Registriert: 13. Sep 2013, 09:33
- 12
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Ja, da haben wir auch schon drüber nachgedacht. Aber keine Lösung gefunden. Hast Du eine Idee?
-
- Beiträge: 517
- Registriert: 12. Jan 2011, 14:20
- 14
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Hallo Moonlight,
ich würde eine homöopathische Behandlung vorschlagen bei jemandem, der/die (fast) nur Homöopathie macht, i.d.R. nur Einzelmittel verschreibt und vorwiegend konstitutionell, (also die ganze Person, nicht nur das eine Symtom) behandelt. Das solltet Ihr nachfragen. Man kann Homöopathie in verschiedenen Ausprägungen und Zielsetzungen betreiben. Aber wenn es um eine dauerhafte Verbesserung des Gesundheitszustandes geht, ist obiges erfolgversprechend. Es ist dabei egal, ob es sich um einen rein homöopathisch arbeitenden Arzt oder Heilpraktiker handelt. Allerdings zahlen die gesetzlichen Krankenkassen nicht oder nur kaum. Und es braucht z.T. Geduld.
Herzliche Grüße,Otoplastik
ich würde eine homöopathische Behandlung vorschlagen bei jemandem, der/die (fast) nur Homöopathie macht, i.d.R. nur Einzelmittel verschreibt und vorwiegend konstitutionell, (also die ganze Person, nicht nur das eine Symtom) behandelt. Das solltet Ihr nachfragen. Man kann Homöopathie in verschiedenen Ausprägungen und Zielsetzungen betreiben. Aber wenn es um eine dauerhafte Verbesserung des Gesundheitszustandes geht, ist obiges erfolgversprechend. Es ist dabei egal, ob es sich um einen rein homöopathisch arbeitenden Arzt oder Heilpraktiker handelt. Allerdings zahlen die gesetzlichen Krankenkassen nicht oder nur kaum. Und es braucht z.T. Geduld.
Herzliche Grüße,
Otoplastik
Sohn, 17 Jahre, mit 14 Monaten Meningitis, seitdem re. hochgradig und links taub, rechts HG (Naida S IX UP), links CI seit 01/14 (Naida Q70), vorher links viele Jahre PhonakCros
Sohn, 17 Jahre, mit 14 Monaten Meningitis, seitdem re. hochgradig und links taub, rechts HG (Naida S IX UP), links CI seit 01/14 (Naida Q70), vorher links viele Jahre PhonakCros

-
- Beiträge: 5
- Registriert: 13. Sep 2013, 09:33
- 12
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Soweit ich es von der Heilpraktikerin verstanden habe, kann eine homöopathische Behandlung in so einem Fall nur mindern, aber nicht die OP´s verhindern. Bei so einer Behandlung kann man Schnupfen oder Ergüsse nicht ganz verhindern und Hauke muss über Monate komplett Ergussfrei sein. Dass kann man mit einer homöopathische Behandlung nicht garantieren.
Re: Paukenröhrchen halten nicht
hallo,
also dass es sich erst mit 12 jahren ausgewachsen aht, halte ich für unwahrscheinlich. meist ist nach der kindergartenzeit (wo das höchste infektionsrisiko für hno infektebesteht) der spuk mehr oder weniger vorbei. in hartnäckigen fällen bleibt es auch zum teil in der grudnschulzeit.
eine homöopathische behandlung wird nicht von heute auf morgen helfen, aber oft schafft er körper es dann schneller sich selbst zu helfen, wenn mit hilfe der naturmedizin die gesamt konstitution gestärkt wird. ein versuch (über einen gewissen zeitraum) wäre es sicher wert. bei meinen kinder haben schüsslersalze langfristig zumindest unterstützend erfolg gebracht.
auch mein sohn hatte mehrfach röhrchen. letztlich hat dann die entfernung der rachenmalndeln plus röhrchen, eine verbesserte konstituion mit hilfe von schüsslerslazen und wahrscheinlich wachstum bedingt duchs alter abhilfe geschafft und es war ruhe mit paukenergüssen (da war er gut drei jahre alt).
grüße
also dass es sich erst mit 12 jahren ausgewachsen aht, halte ich für unwahrscheinlich. meist ist nach der kindergartenzeit (wo das höchste infektionsrisiko für hno infektebesteht) der spuk mehr oder weniger vorbei. in hartnäckigen fällen bleibt es auch zum teil in der grudnschulzeit.
eine homöopathische behandlung wird nicht von heute auf morgen helfen, aber oft schafft er körper es dann schneller sich selbst zu helfen, wenn mit hilfe der naturmedizin die gesamt konstitution gestärkt wird. ein versuch (über einen gewissen zeitraum) wäre es sicher wert. bei meinen kinder haben schüsslersalze langfristig zumindest unterstützend erfolg gebracht.
auch mein sohn hatte mehrfach röhrchen. letztlich hat dann die entfernung der rachenmalndeln plus röhrchen, eine verbesserte konstituion mit hilfe von schüsslerslazen und wahrscheinlich wachstum bedingt duchs alter abhilfe geschafft und es war ruhe mit paukenergüssen (da war er gut drei jahre alt).
grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Paukenröhrchen halten nicht
Ich hatte diese ganzen Geschichte mit den Pauckenröhrchen und Tubenatarrh und ich kann es bei mir Betätigen, dass das Ganze bei mir mit dem Eintritt in die Puperität auf einmal plötzlich aufgehört hat. Mein damals neuer HNO hat meine Mutter gescholten, dass ich so lange Pauckenröhren hatte, denn seiner Meinung und Erfahrung(?) nach sollte man die Pauckenröhren nicht länger als notwendig lassen. Eventuell haben auch die damals neuen Ohrentropfen (Volon A, allerdings haben sie fürchterlich gebrannt) der ganzen Geschichte das Ende bereitet.