bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

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conni72
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#26

Beitrag von conni72 »

Hallo fast-foot!
Dann sind das Ausbleiben der OAE vielleicht schon darauf zurück zu führen,dass das verstärkte HG das Innenohr beschädigt hat,wo im Grunde alles in Ordnung war?Das wär ja ganz toll!Erholen sich die äußeren Haarzellen wieder?Wenn der momentane Zustand auf einen Schaden hinter am Hirnstamm zurück zu führen ist,stellt sich mir aber dann die Frage,welche Ursache die Höreinschränkung vorher hatte.Konnte mir ja keiner sagen.In Bremen faselte der Arzt immer etwas von Otosklerose.Unser Akustiker widersprach dem aber immer wieder,aufgrund von einigen Messungen.Laut der durchgeführten BERAs in Bremen lag die Schwelle kontinuierlich bei 40 dB,jetzt in Oldenburg bei 50 dB.Oder ist das Tragen des HG links nun von Anfang an nicht richtig gewesen?Liegt eventuell schon immer das Problem am Hirnstamm und keiner hat bis jetzt ein Auge darauf geworfen?Die ganze Sache treibt mich noch in den Wahnsinn.Man will das Beste für sein Kind und alles wird noch schlimmer.Nächste Woche bei unserem HNO Arzt muss das geklärt werden.Ganz wichtig ist doch jetzt die neurologische bzw. neurootologische Abklärung,oder?
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#27

Beitrag von fast-foot »

Hallo conni72,

hier ein paar Antworten auf Grund meiner Sichtweise:
Dann sind das Ausbleiben der OAE vielleicht schon darauf zurück zu führen,dass das verstärkte HG das Innenohr beschädigt hat,wo im Grunde alles in Ordnung war.
Dies ist nicht ganz auszuschliessen. Dies gilt generell in Bezug auf Schäden durch Hörgeräte. Wissen kann man es vermutlich nicht genau. Vielleicht liegt es am LAV, oder an beidem. Aber sowohl Oldenburg als auch Hannover waren nicht ohne Grund (eher) zurückhaltend mit der Hörgeräteeinstellung.
Erholen sich die äußeren Haarzellen wieder?
Deren Zustand ist nicht ganz klar. Laut TEOEAs besteht eine Funktionsstörung, und auf Grund der Dauer des Hörverlustes links insgesamt erachte ich eine Erholung als eher unwahrscheinlich.

Aber die Störung ab/nach dem Hirnstamm könnte vielleicht in einem gewissen Grade reversibel sein (zuerst waren ja Schwankungen da).
Liegt eventuell schon immer das Problem am Hirnstamm und keiner hat bis jetzt ein Auge darauf geworfen?
Immerhin haben Oldenburg und Hannover nur eine moderate Einstellung gewählt.
Man will das Beste für sein Kind und alles wird noch schlimmer.Nächste Woche bei unserem HNO Arzt muss das geklärt werden.
Vieles lässt sich leider oftmals nicht klären.
Ganz wichtig ist doch jetzt die neurologische bzw. neurootologische Abklärung,oder?
Das würde ich meinen. Ich würde gründlich untersuchen lassen, in einer hervorragenden Klinik (leider kann ich keine empfehlen). Ich hoffe, dass dies möglich sein wird, möglichst bald.

Ich muss dann nochmals die Messergebnisse ansehen.

Gruss fast-foot
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conni72
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#28

Beitrag von conni72 »

Manche Ergebnisse die im Verlauf der letzten 3 Jahre gemacht wurden,zeigten nach meiner Meinung schon an,dass links was nicht stimmt.In der ersten BERA lag die Schwelle bei 40 dB.Danach bekam meine Tochter erst das HG verordnet.Bei allen halbjährlichen Kontrollterminen war die BERA immer gleich geblieben.Im allerersten Arztbrief steht z.B.,dass Stapediusreflexe links und damit im Widerspruch zu den anderen Hörmessungen stehend auch bei 0,5 kHz wenngleich auf etwas höherem Niveau erhältlich waren.Die OAEs waren links nur in den geringschwerhörigen Frequenzbereichen auslösbar.Beim durchblättern aller Unterlagen habe ich jetzt gesehen,dass im Juli das HG noch nicht voll verstärkt war.Anfang Juli war die Hörkurve noch bei 60-70 dB bis 1,5 kHz und dann sackte sie ab
90-100 dB.Ende Juli war sie dann so wie jetzt.Danach bekam das HG erst die volle Verstärkung.Anfang November kam dann bei den DPOAEs keine Antworten mehr.Ich bin nur froh,dass die rechte Seite im Moment so gut ist.
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
Momo
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#29

Beitrag von Momo »

hallo

ich glaube das grösste problem ist die verschiedenen bereiche der hörstörung in diesem fall voneinander abzugrenezen.
meine meinung nach diesen ganzen ausführungen usw.
- es liegt zumindest eine leicht bis mittelgraidge sh im bereich des innenohres vor, die sehr wahrscheinlich aufgrund des LAV auch progredient verläuft/ oder verlaufen wird
- zusätzlich scheint es aber ein problem hinter dem innenohr und lt. beraergebnissen sogar hinter dem hirnstamm zu geben (dafür sprechen eben auch die auffälligkeiten im mrt)
- es ist nicht klar, inwiefern die befunde der radiologen einfluss auf das hören bzw. die hörentwikclung haben

- d.h. konkret es scheint hier eine kombinierte sh nicht im klassischen sinne vorzuliegen, d.h. konkret eine schallempfindungssh, die teilweise auf einen innneohrschaden und zusätzlich (vielleicht auch hauptsächlcih) auf einen schaden hinter dem hirnstamm (neurologisch?) zurückzuführen ist

was ich jetzt für sinnvoll halten würde, zumal mir die klinik/ ärzte usw. ja nicht unbekannt sind:
- zuerst die unterlagen des damals als der verdacht epilepsie im raum stand (wer hatte den verdacht eigentlich und warum?) kontaktierten neurologen anfordern
- einen termin im kh machen , dazu die o.g. unterlagen auf jeden fall mitnehmen; der termin sollte gemeinsam mit dem radiologen und dem pädaudiologen stattfinden, gut wäre wenn auch ein neurologe dabei ist!: dort soll der radiologe die befunde erläutern, dann die neurologischen und pädaduiologischen befunde dazu gezogen werden und dann überlegt werden, ob diese (mit)ursache der probleme nach dem hirnstamm sein könnten (AN??) -->weiteres procedere sollte besprochen werden!
- auf jeden fall sollte dann danach -in absprache- ein termin mit den aufgetretenden fragestellungen bei einem kinderneurologen gemacht werden (adresse dazu hatte ich dir ja genannt)
- zusätzlich sollte die neurootologie der klinik hinzugezogen werden (ist im gleichen haus wie die pädaudiologie)

liegen die ergebnisse vor, sollten sich die ärzte mit dir zusammensetzen und das weitere vorgehen besprechen bzw. klären ob best. untersuchungen wiederholt werden solten (ECoch z.B.) oder zusätzliche gemacht werden müssen.

bis dahin würde ich an der hg einstellung aus den von fast foot genannten gründen ohne ärztliches ok nichts ändern lassen!

eine fm anlge für zuhause dürfte nicht das problem sein. die kann der hno dir verordnen! die empfänger hast du? wenn nicht dann muss der hno eine komplette fm (sender und empfänger) verordnen, aber dnn vorher testen welche am besten klappt! können diesbezüglich gerne auch nochmal telefonieren!

Grüße

grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#30

Beitrag von Momo »

P.S. was mir noch einfiel:
auf jeden fall sollten dem radiologen zu vergleich (vielleicht auch schon vorab, um sich ein bild zu machen) alte aufnahmen, sowohl ct, mrt usw. zur verfügung gestellt werden!
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#31

Beitrag von fast-foot »

Ich stelle hier noch eine Grafik ein, welche die verschiedenen Orte der Störungen darstellt.

Der Uebersichtlichkeit halber habe ich die Bereiche seitenverkehrt eingetragen (wenn man von vorne schaut).

BLAU

Eine Schädigung der OHCs links, vermutlich auf Grund des LAVs.

Dies ist auf Grund der nicht auslösbaren TEOAEs anzunehmen.

Rechts (und links zusätzlich) vermutlich ein leichter Tieftonhörverlust (auf Grund der RTA und vermutlich wegen der Missbildung in der Schneckenspitze). Sonst keine Auffälligkeiten (auslösbare TEOAEs rechts).

GRUEN

Wegen der auf Grund der links nicht auslösbaren TEOAEs etwa zu erwartenden BERA-Werte (FAEPs) links und der vorwiegend normalen Reintonaudiometrie rechts (BERA-Ergebnisse etwas schlechter als zu erwarten wäre) und der mehr oder weniger normalen Stapediusreflex-Schwellen ipsilateral beidseits scheint die Funktion der Hörbahnen ab den inneren Haarzellen via Hörnerv zum Stammhirn bis hin zum oberen Olivenkomlex unauffällig.

Die mehr oder weniger unauffällige Auslöseschwelle des Stapediusreflexes links bei gleichzeitig nicht auslösbaren TEOAEs links deutet auf ein Recruitment hin, was eine Schädigung der OHCs links bestätigt.

ROT

Ab dem rot eingezeichneten Bereich scheint links eine Störung vorzuliegen. Mittels MAEPs und SAEPs könnte man allenfalls noch abgrenzen, ob die Störung im durchgezogenen Bereich (MAEPs und SAEPs erst bei entsprechend hohen Schwellen nachweisbar) im/nahe Stammhirn (oberhalb des oberen Olivenkomplexes) oder im gestrichelten Bereich (nur SAEPs erst bei entsprechend hohen Schwellen nachweisbar) (auditorischer Kortex und sekundäre Hörfelder) liegt.

Falls das Cavum Vergae wegen eines Raum fordernden Prozesses der Grund sein sollte, würde ich eher ersteres vermuten.

Dies spiegelt meine Sichtweise wider.

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#32

Beitrag von conni72 »

Ich könnte wahnsinnig werden.Habe versucht im Krankenhaus eine Termin zu erhalten,aber ambulant ist dieser nicht zu vergeben.Danach rief ich im Mediz.Versorgungszentrum an.Den Termin kann man von Juli nicht vorverlegen,weil nichts frei ist.Jetzt die Krönung:Im Bericht steht drin,dass im Moment keine organische Störung von Ohr und Hörbahn vorliegt.Es müsse demnach psychosomatische Gründe geben!Da bin ich lauter geworden.Ich erwähnte,dass es im radiologischen Befund Auffälligkeiten gibt,die ich abgeklärt haben möchte und das ich einen neurologischen Befund mit Auffälligkeiten vorliegen habe.Auf mein Bedenken,dass die Störung ab bzw. hinter dem Hirnstamm liegen könnte,meinte sie zu mir,dass alles getestet wurde in der BERA.Meiner Frage,was denn hinter der BERA ist,wich sie aus.Wenn mal ein Patient absagt,dann würden sie uns anrufen.Soviel nun dazu!
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#33

Beitrag von conni72 »

Sind heute beim Akustiker gewesen und ich war erschrocken über das Ergebnis.
Er machte sich selber ein Bild mit einer Hörprüfung,nachdem wir den Bericht von Oldenburg durch gesprochen haben.Rechts ergab sich die gleiche Hörkurve,wie in OL und links ist es noch mal wieder schlechter geworden.Der Akustiker meint,dass meine Tochter viel nach rechts rüber hört.Die Vertäubung ist in manchen Frequenzen dementsprechend hoch.Das findet er schon merkwürdig und meinte,dass es vielleicht an der Dicke des Schädelknochens liegen könnte.Vielleicht ist der Knochen sehr dünn.Jetzt frage ich mich,ob in anderen Messungen auch rüber gehört wurde,weil nicht genug vertäubt worden ist.In der BERA z.B. kommt doch ein Rauschen auf das Gegenohr.Ich meine mal gelesen zu haben,dass das Rauschen 65 dB betrifft.Reicht das aus,wenn man in der Kurve von heute anschaut?Am HG wurde heute nichts verstellt.Würde bei dem Hörverlust sowieso nichts bringen.Jetzt ist das HG seit 3 Wochen nur auf BERA-Schwelle eingestellt gewesen und trotzdem ist die Hörkurve schlechter geworden.
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Akustiker 15.03.2013.pdf
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#34

Beitrag von fast-foot »

Hallo conni72,

gemäss der üblichen Vertäubungsregeln reicht dies aus (ist laut Fachliteratur so; im Hirnstamm sind die Differenzen so gross nicht).

Zum Stapediusreflex stelle ich noch eine Datei ein, welche aufzeigt, dass trotz der nahezu unauffälligen Werte eine Innenohrschwerhörigkeit vorliegen kann. Aus dem Text (siehe Diagramm) leite ich ab, dass der innenohrbedingte Hörverlust links bei etwa 50 dB liegen muss (unter Berücksichtigung der TEOAEs), was das BERA-Ergebnis links bestätigt. Würden die Hörschwellen links laut BERA höher liegen, so müsste meiner Meinung nach die Stapediusreflexschwelle ebenfalls einen grösseren Wert aufweisen. "In der Grössenordnung passt dies inetwa zusammen".

Deutlich höhere innenohrbedingte Hörschwellen links würden also sowohl der BERA als auch der Stapediusreflexschwelle widersprechen.

Die eine Aussage im Kasten rechts in der Abbildung trifft in diesem Falle (quantitativ) nicht zu, da ich noch von einer weiteren Störung in der Hörbahn ab/nach dem Hirnstamm ausgehe. Deshalb habe ich sie durchgestrichen, obwohl ich sie in Bezug auf das Vorliegen eines Metz-Recruitments hier trotzdem als richtig erachte.

[Noch ein Gedanke zu der Tieftonschwerhörigkeit: Die Werte könnten auch durch eine Form von AN zu Stande kommen, welche sich auf Grund von mangelnder Synschronizität des Aufbaus von Potentialen der Spiralganglienzellen äussert. Diese spielt desto weniger eine Rolle, je höher die Frequenzen sind (bei 4 kHz überhaupt keine mehr).

Dies ist nur eine weitere Möglichkeit.]

Zur Aussage des Akustikers kann ich im Moment nichts sagen (werde dem bei Gelgenheit nachgehen).

So viel für den Moment.

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#35

Beitrag von conni72 »

Hallo fast-foot!
Zum anschauen nun ein paar Untersuchungsergebnisse.Zu der schlechter gewordenen Hörkurve am 21.2. im Vergleich zum 19.02 muss ich dazu sagen,dass meine Tochter am Abend des 20.02. wieder das Piepen auf den Ohren hatte.Ob das nun damit zusammen hängt,kann ich nicht sagen.Auch vor der Messung beim Akustiker war dies der Fall und die Hörkurve war dann auch wieder schlechter ausgefallen.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#36

Beitrag von conni72 »

Bei der Schwellenauswertung der BERA ist eine Zahl markiert.Was bedeutet das oder hat es nichts zu bedeuten?Habe in allen Schwellenauswertungen der verschiedenen BERAs markierte Zahlen gefunden.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#37

Beitrag von fast-foot »

Ich nehme an, dass dies die dritte Messung ist und man dort di Hörschwelle annimmt (bzw. eine J V (mit "Fliege" markiert) zu erkennen glaubt (55 dB), beim nächst tieferen Pegel jedoch nicht mehr (somit würde man die Schwelle eigentlich dort vermuten; also noch etwas tiefer).

Ich selbst hätte gar nichts erkannt; es braucht schon ziemlich viel Erfahrung, um hier noch eine Welle V zu erkennen.$

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#38

Beitrag von conni72 »

Das habe ich auch so angenommen.Aber in anderen BERA- Latenzauswertungen ist zwei mal bei 80 dB markiert worden.Macht das der Computer automatisch,wenn er erkennt,dass was nicht stimmt mit der Schwelle oder wird das manuell vom Audiologen gemacht?Bei der NN BERA musste der Audiologe lange schauen.Ich habe noch eine Klick BERA die er gemacht hat.2 Chrip BERAs wurden in Narkose durchgeführt.Ist für mich auch gerade noch so nachzuvollziehen,wo Welle 5 sein soll.Ich stelle sie später mal zum Anschauen rein.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#39

Beitrag von Momo »

Hallo Fast-Foot,

für mich auch nochmal eine verständnisfrage.
Wenn in der ECoch auf beiden seiten eine Welle 1 ableitbar, aber dann auf einer Seite keine Potentiale messbar, schließt das dann aus, dass die ECoch negativ war aufgrund einer falsch platzierten nadel? Denn wenn die Nadel nicht richtig paltziert wäre, dann wäre doch auch keine Welle 1 da, oder?
Es ist ja ein echtes Wirrwarr...

Grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#40

Beitrag von fast-foot »

Zunächst zur BERA:
fast-foot hat geschrieben:Ich selbst hätte gar nichts erkannt; es braucht schon ziemlich viel Erfahrung, um hier noch eine Welle V zu erkennen
Ich habe gerade fest gestellt: Wenn man kontralateral schaut, ist es relativ einfach (also die Ableitungen von der anderen Seite), die Welle V zu erkennen. Wenn man dann auf Grund dieser Information nochmals ipsiliteral schaut, ist es relativ klar.

Ich weiss allerdings nicht, ob dieses Vorgehen korrekt ist, oder ob die Wellen deutlicher erkennbar sein müssten. Ich werde mich bei Gelegenheit eingehender damit befassen.
Aber in anderen BERA-Latenzauswertungen ist zwei mal bei 80 dB markiert worden.
Macht das der Computer automatisch,wenn er erkennt,dass was nicht stimmt mit der Schwelle oder wird das manuell vom Audiologen gemacht?
Das weiss ich nicht. Hängt vielleicht auch von der Apparatur und dem verwendeten Program ab.

Bei einer ASSR jedenfalls geschieht die Auswertung durch den Rechner.
Wenn in der ECoch auf beiden seiten eine Welle 1 ableitbar, aber dann auf einer Seite keine Potentiale messbar, schließt das dann aus, dass die ECoch negativ war aufgrund einer falsch platzierten nadel? Denn wenn die Nadel nicht richtig paltziert wäre, dann wäre doch auch keine Welle 1 da, oder?
Welle I (in der BERA) entspricht dem Summenaktionspotential (Electrocochleografie). Wenn in der Elecktrocochleografie ein Summenaktionspotential ableitbar ist, muss in der BERA im Prinzip auch die Welle I erkennbar sein.
Allerdings gelten bei der Elektrocochleografie meinem Gedächtnis zu Folge zum Teil relativ hohe Schwellen (für Welle I mindestens 80 dB bei normaler Hörfähigkeit).

Wenn also in der Elektrocochleografie ein Summenaktionspotential ableitbar war, muss in der BERA Welle I erkennbar sein; je nachdem aber est bei relativ hohen Pegeln (man hat ja nur bis 80 dB gemessen).

[Die Welle I kann wegen des hohen, mehr oder weniger dauernd vorhandenen "Stör-Potentials" nur schwer erkannt werden, falls sie überhaupt vorhanden ist].
Momo hat geschrieben:Denn wenn die Nadel nicht richtig paltziert wäre, dann wäre doch auch keine Welle 1 da, oder?
Vermutlich. Die Nadel sollte möglichst nahe ans Promontorium geführt werden. Wie es sich auswirken kann, wenn dies nicht der Fall ist, weiss ich allerdings nicht (ob vielleicht ein unausgeglichenes Bild entstehen könnte (was ich eher nicht annehme), oder ob einfach die Werte tiefer sind (bzw. die Schwellen höher)).

Auf jeden Fall müssten rechts noch Mikrofon- und Summationspotentiale ableitbar sein, links kaum bis gar nicht (auf Grund der nichjt auslösbaren TEOAEs). Sonst besteht auch hier ein scheinbarer Widerspruch).

Ich versuche bei Gelgenheit, mich etwas eingehender mit diesen Fragen zu befassen und schaue mir die Werte nochmals an.

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#41

Beitrag von conni72 »

Ja für mich gibt es nach wie vor Unklarheiten.Habe den Bericht noch mal gelesen und es steht drin,dass Welle I beidseits über Oberflächenelektoden ableitbar war.Diese Wirrwar regt mich auf.Auch haben sie im Entlassungsbericht etwas über das Sprachaudiogramm geschrieben.Die Daten,die dort stehen beziehen sich aber auf eine Messung vom Januar,die im Versorgungszentrum gemacht wurden.Lediglich am 22.2. wurde mit dem neu eingestellten HG auf BERA Schwelle gemessen,dann allerdings mit dem Göttinger und Vertäubung bin ich mir nicht sicher.Ich denke schon,aber nicht genug,weil meine Tochter später sagte über rechts gehört zu haben.Nach wie vor auch für mich nicht klar,warum ich von der EcochG nur für rechts Daten erhalten habe.Und beim Stapediusreflex habe ich gelesen muss man unterscheiden zwischen ausgelöst und registriert.Also wenn ich mir die Daten links anschaue,sehe ich nicht immer eine Kurve,obwohl angezeigt wurde.Habe mal die BERAs zum Anschauen mit rein gestellt und die EcochG vom rechten Ohr.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#42

Beitrag von conni72 »

Und hier noch die beiden Chrip-BERAs.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#43

Beitrag von fast-foot »

Stapediusreflex habe ich gelesen muss man unterscheiden zwischen ausgelöst und registriert.Also wenn ich mir die Daten links anschaue,sehe ich nicht immer eine Kurve,obwohl angezeigt wurde.
Hat dies nicht damit zu tun, dass bei einigen der Stapediusmuskel entfernt wurde (z.B. bei Stapesplastik)? Registriert wäre dann vetmutlich, wenn der Muskel zuckt, und ausgelöst, wenn der "nur" Reflex beobahtet wurde (bzw. fest gestellt, dass der Reflex an und für sich ausgelöst wird) o.ä.

Dies vorerst.

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#44

Beitrag von fast-foot »

Hm, die BERAs links (insbesondere Klick) sehen für mich grösstenteils gut aus (bei 4 kHz weiss ich nicht recht; ich habe aber auch erst wenige NN-BERAs gesehen) in Bezug auf die TEOAEs links. Jedenfalls müsste eine deutlich bessere Reintonaudiometrie resultieren, wenn nicht im Bereich, der von der BERA nicht erfasst wird, noch eine Störung vorliegen würde.

In Bezug auf die Elektrocochleografie links steht, dass keine SAPs ableitbar waren. Dann verwies man auf die beiseitig ab 80 dB mittels Oberflächenelektroden nachweisbaren Potentiale der Welle I. Ich nehme an, dass die BERAs gemeint sind.

Wobei ableitbare SAPs bei 30 dB meinem Gedächtnis zu Folge kaum stimmen können (bin allerdings nicht sicher und muss bei Gelegenheit nachschauen).

Theoretisch könnten noch Mikrofon- und Summationspotentiale gemessen worden sein. Gibt es diesbezüglich keine Angaben?

Ich fand es besser, die Ergebnisse der (für mich eher fraglichen) Elektroclchleografie wie auch gewisser Sprachtests nicht zu berücksichtigen (das hatte ich bereits geschrieben). Wenn man dies tut, ergibt sich für mich ein einigermassen plausibles Gesamtbild, das ich bereits beschrieben hatte (für mich also im Moment keine Aenderung meiner Auffassung).

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#45

Beitrag von conni72 »

Zur EcochG habe ich nur vom rechten Ohr die Messung und das,was im Entlassungsbericht steht.Ob Summations-und Mikrofonpotentiale gemessen wurden kann ich demnach nicht sagen.Dann hätte ich bestimmt Unterlagen dafür.Ich bin mal gespannt,was unser HNO Arzt morgen zu der ganzen Sache sagt.Um die ganzen Hörprüfungen nicht wiederholen zu müssen,weil es uns auch nicht weiter helfen würde,sollte man auf jeden Fall die Sache mit dem Cavum Vergae klären und eventuell eine CERA machen,oder?Das MRT wurde ohne Kontrastmittel durch geführt.Sieht man dann auch alles?Bin nur mal gespannt,ob meine mitgebrachte CD mit den CT-Aufnahmen noch mal wieder auftaucht im Krankenhaus.Neurologische bzw.Neurootologische Abklärung sollte ebenfalls erfolgen,auch in Bezug der mal diagnostizierten "Epilepsie".Hab ich noch was vergessen?Recruitmenttest wär noch sinnvoll!
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#46

Beitrag von fast-foot »

Hallo conni72,

ja, so ungefähr.

Woher hast Du denn die CD? Das war doch nur eine Kopie, welche Du dann nochmals anfordern könntest.

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#47

Beitrag von conni72 »

Die CD war von Hannover.Ich hoffe,dass es nur eine Kopie war und sie mir noch einmal Eine zusenden können.Dann lass ich mich überraschen,was morgen passieren wird.
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#48

Beitrag von fast-foot »

Ich wünsche Euch alles Gute für morgen!

Gruss fast-foot
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#49

Beitrag von conni72 »

Danke fast-foot!Habe den Ordner mit allen Unterlagen schon bereit gestellt und meinen Notizzettel vorgeschrieben.Ich bin gerüstet!Und man soll es kaum glauben,aber nach 3 Wochen warten,einem Telefonat und 4 Mails hat sich endlich unser Arzt zurück gemeldet.Er ist lustig,weil er bis zum 15.04 um eine neuropädiatrische Abklärung bittet.Bei unserem Kinderneurologen liegen die Wartezeiten bei einem halben Jahr.Ich hatte auch gehofft,dass man das in Oldenburg in der Klinik machen kann,weil die Ärzte sich dann besprechen könnten.Bis die so aus dem Quark kommen!
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
conni72
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Re: bds. plump vergrößertes Vestibulum labyrinthi

#50

Beitrag von conni72 »

So wir sind zurück vom Arzt und es war mal wieder eine Messenabfertigung.Bevor die Ärztin ins Behandlungszimmer kam,hatte sie noch schnell den Bericht aus OL gelesen und mit den dort aufgeführten Worten kam sie zu uns.Kein CI,psychogene Hörstörung und sonst alles in Ordnung!Ich fing dann an etwas auszuholen und wurde gleich gebremst mit den Worten,dass sie nicht viel Zeit,um ausführlich auf die Probleme einzugehen.Ich dachte ich bin falschen Film!Keiner nimmt sich mal richtig Zeit!BERAs sagen nur mittelgradige Schwerhörigkeit und auf meine Anspielung auf eine CERA wurde nur gesagt,dass organisch alles okay sei.Was hat das mit der CERA zu tun?Zwischendurch schaute sie dann immer schon auf ihren Behandlungszettel,wer wann als nächstes dran ist.Auf das Cavum Vergae konnte sie keine Antworten geben,da es total selten bei Kindern vorkommt.Ich fragte sie nach einer neurologischen Abklärung,auch wegen der mal diagnostizierten Epilepsie.Das sollte in einem Krankenhaus erfolgen.Das ich mir das schon so dachte,erwähnte ich gleich und Oldenburg dann wohl unser Ansprechpartner sein sollte auch.Sie fing aber von der Klinik in Bremen an,wo meine Tochter 3 Jahre wegen den Ohren betreut wurde.Klar liegen dort alle Unterlagen,aber der HNO-Arzt sagte auch deutlich zu uns,dass er auch nicht weiter weiß.In Bezug auf die angegebenen Daten im Entlassungsbrief des Ton-und Sprachaudiogramms,erklärte ich der Ärztin,dass sich diese nicht auf die Messungen im Krankenhaus beruhen,sondern vom Januar aus dem Versorgungszentrum waren. Ach die würden ja auch gut messen!Dann frage ich mich wozu meine Tochter jeden Tag zu den Hörtests musste,wenn es ausreicht die Daten von anderen zu benutzen?Dann war unsere Zeit abgelaufen!Ich hatte meinen dicken Ordner mit und sie sollte eigentlich mal einen Blick auf die Untersuchungsergebnisse werfen!War keine Zeit mehr dafür!Zwischen Tür und Angel stellte sie wenigstens noch ein Rezept für die FM-Anlage aus und schon waren wir draußen und sie beim nächsten Patienten.Ich habe langsam keinen Nerv mehr auf das Ganze und auch keine Kraft!
Gruss Conni Tochter Vanessa li an Taubheit grenz.+re leicht-mittelgr. SH,BICROS-Versorgung Phonak Sky Q50-M13
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