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Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 10:57
von uninteressant
Es gibt keine soziale Verpflichtung, einen höheren Preis zu zahlen, wenn ein Anbieter einen niedrigeren Preis anbietet. Zu einem Kaufvertrag gehört immer noch das Einverständnis vom Käufer und Verkäufer.
Es ist völlig legitim nach einem günstigeren Preis zu fragen. Es ist auch völlig legitim als Verkäufer nein zu sagen.
Ich habe es aber schon oft erlebt dass einfach nett fragen nicht schadet.
Was ich allerdings als eine Unsitte empfinde ist Serviceleistungen in Anspruch nehmen und dann woanders kaufen.
Bei meinem letzten Akustiker Kind habe ich das Audiogramm (was er wollte) abgelehnt, bevor wir über den Preis geredet haben. Und da hat sich herausgestellt, dass wir uns preislich niemals treffen werden.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 11:35
von svenyeng
Hallo!
@uninteressant:
Was ich allerdings als eine Unsitte empfinde ist Serviceleistungen in Anspruch nehmen und dann woanders kaufen.
Das ist grundlegend richtig. Aber, wenn Du bei Akustiker B gekauft hast und von A Service willst, weil Du z.B. mit B nicht mehr zufrieden bist, ist das kein Problem. Dann muss B die Servicepauschale an A zahlen. Somit hat dann A auch Geld um den Service zu leisten.
Und auch Zustimmung, klar kann man bei mehreren Akustikern ein Angebot einholen. Das hab ich auch schon an verschiedenen Stellen hier im Forum geschrieben. Auch handeln ist absolut legitim. Das hat mir sogar mal ein HNO empfohlen. Bei mir ist es allerdings so, das ich einen erstklassigen Akustiker habe, der auch erstklassigen Service bietet usw.
Von daher frage ich schon lange nicht mehr woanders. Die Chemie zwischen Akustiker und Patient muss ja auch passen.
Ich bin daher auch bereit dann ein paar Euro mehr zu zahlen.
Aber ich schließe auch nicht aus, in 5 Jahren, wenn das nächste Gerät fällig ist, einfach mal nen Preis woanders nach zufragen und meinen Akustiker dann damit mal zu konfrontieren, falls er teurer ist.
Aber ich würde nie wechseln, da ich rundrum zufrieden bin. Bei Tests konnte ich
HGs und Zubehör so viel ich wollte kostenlos testen. Was nicht am Lager war wurde bestellt usw.
@Dani!:
einen Umständen entsprechend "bestmögliches Hören" ist für mich das mit Abstand Wichtigste in meinem Leben, da kommt der Preis tatsächlich erst an 3. oder 4. Stelle.
Genau das ist ja mein reden. Da stimme ich voll und ganz zu.
Das ist der Punkt den gewichtl nicht begreift, weil er nicht versteht das Hörverluste total individuell sind und man somit nicht mit jedem Gerät, vor allem nicht mit Kassengrundversorgung, jeden Hörverlust versorgen kann.
Wir zahlen den Eigenanteil ja nicht zum Spaß. Ich wäre auch froh, wenn ich nichts zuzahlen müsste.
Gruß
sven
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 11:40
von uninteressant
svenyeng hat geschrieben:
Das ist grundlegend richtig. Aber, wenn Du bei Akustiker B gekauft hast und von A Service willst, weil Du z.B. mit B nicht mehr zufrieden bist, ist das kein Problem. Dann muss B die Servicepauschale an A zahlen. Somit hat dann A auch Geld um den Service zu leisten.
Warum so umständlich? Kaufe doch die Geräte nackt bei günstigsten Anbieter und kaufe bei deinem Akustiker nur die Servicepauschale. Es gibt sogar Onlinehändler die nur das nackte Gerät günstig verkaufen.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 11:51
von Ohrenklempner
Die Frage ist, ob sich die "nackten" Geräte (z.B. Import aus Lampukistan) so ohne weiteres programmieren lassen. Der Akustiker müsste, am besten auf einem extra Rechner, die lampukische Version der Anpasssoftware installieren.
Wenn das im Prinzip kein Problem ist, dann könnte der Akustiker vor Ort aber ein paar billige Kassenkrücken anpassen (die verstaubten aus der untersten Schublade) und mit der Krankenkasse abrechnen. Das wäre ein guter Deal.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 12:06
von Faber
ach ohrenklempner, tztztztztz (Kopf schüttel)

warum machst du sowas?
du kannst doch viel besser

nix von deinem letzten Post entspricht DEINER tatsächlichen Kenntnis,
weil:
ich WEIß, dass du - inzwischen - den Versorgungsvertrag kennst

warum bietest du dann so einen Mist, wie "billige Kassenkrücken aus der untersten Schublade"?
vertraust du auf die Methode akopti:
"Kassenleistung ist DAS, was der zu Versorgende kognitiv begreift"?
DA habe ich dich aber bisher für deutlich fairer eingeschätzt

LG
Gewichtl
hier der Versorgungsvertrag für "KassenKunden":
https://www.vdek.com/vertragspartner/hi ... g%2011.pdf
xxx
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 12:07
von uninteressant
Ohrenklempner, das ist jetzt ein wenig Angsthaltung des Akustikers, weil Marge flöten geht.
Ich rede eher von so was:
http://xn--fairhren-r4a.net/epages/a446 ... 10220-0017
Dazu die Hörer, die
Otoplastiken und der Service vom Akustiker - fertig ist das Paket.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 12:33
von hoermal
Hallo uninteressant,
die Seite scheint auf den ersten Blick interessant aber auf den zweiten scheinen die Angebote dort nicht günstig zu sein.
Beispielsweise habe ich von meinen Akustiker die Phonak Audio B90 mit allem drum und dran für 1663,- € angeboten bekommen.
Auf der Seite wird das gleiche Gerät für 1694,- € angeboten und da ist noch nicht mal der Hörer dabei.
Gruß
hoermal
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 12:43
von Faber
hoermal hat geschrieben:gelöscht, da Bezug auch entfernt wurde.
hoermal:
WELCHER "Bezug" wurde gelöscht????

LG
Gewichtl
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 12:49
von svenyeng
Hallo!
@uninteressant:
Ich kaufe doch keine HGs im Internet.
Was ist wenn ich da was falsches bestelle usw.
Der nächste Punkt ist, das ich nen Akustiker finden muss, der mir fremde Geräte anpasst. Das muss kein Akustiker tun.
Das ist ähnlich wie bei Installateuren. Die verbauen kein Fremdmaterial was Du z.B. aus dem Baumarkt holst, da sie für die Installation verantwortlich sind bei einem Rohrbruch. Weiteres Beispiel: Autoreifen im Internet kaufen.
Es gibt Reifenhändler die diese Reifen aufziehen. Man bekommt aber bei den meisten zu hören das sie das nicht machen, denn wenn der Reifen bei der Montage kaputt geht, muss der Reifenhändler zahlen.
Jetzt stell Dir vor der Akustiker passt das fremd gekaufte Gerät an und dabei geht es kaputt. Dafür müsste der Akustiker dann grade stehen. Das wird er nicht tun.
Weiterhin lebt der Akustiker vom Verkauf von HGs und nicht nur vom Service.
Die Gewinne fallen dann weg. Warum soll der also fremde Geräte anpassen.
Wie soll die Abrechnung mit der KK laufen?
Es dürfen ja auch keine gebrauchten Geräte vom Akustiker verkauft werden.
Das ist alles nicht so einfach.
Gruß
sven
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 12:50
von hoermal
@Gewichtel
schau noch einmal in meiner editierten Antwort nach, habe noch einmal nach-retuschiert, ist jetzt vielleicht besser zu verstehen.
Also, keine Bange, es wurde von keinem Moderator etwas gelöscht!
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 12:57
von Faber
hoermal hat geschrieben:@Gewichtel
schau noch einmal in meiner editierten Antwort nach, habe noch einmal nach-retuschiert, ist jetzt vielleicht besser zu verstehen.
Also, keine Bange, es wurde von keinem Moderator etwas gelöscht!
hoermal,
ich bin leider immer noch zu doof, weil:
der Post #22 auf den du dich bezogst, der steht immer noch unverändert dort

LG
Gewichtl
PS:
ich meine nur so, zu meinem Lieblingsthema:
"hörgerätevertriebsbranchenübliches:
Eindruck erwecken aber tatsächlich nur so-tun-als-ob"
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:04
von hoermal
hab jetzt noch einmal nachgebessert.
Das soll ja auch nicht für Dich erkennbar sein, sonder unsere Nachkommen :} davon in Kenntnis setzen, da stand vorher etwas anderes, weil woanders auch etwas anderes stand.
Ist jetzt besser verständlich? :}
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:09
von Faber
* nein *
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:10
von uninteressant
Ich habe mir einen günstigen Preis für die OPN 1 herausgesucht. Ob das für andere gilt, weiss ich nicht.
Aber dies ist ja nicht meine Aufgabe, nach anderen Preisen günstigerer Anbieter zu suchen für Hörgeräte, die mich nicht die Bohne interessieren

Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:15
von uninteressant
svenyeng hat geschrieben:
Der nächste Punkt ist, das ich nen Akustiker finden muss, der mir fremde Geräte anpasst. Das muss kein Akustiker tun.
Das ist ähnlich wie bei Installateuren. Die verbauen kein Fremdmaterial was Du z.B. aus dem Baumarkt holst, da sie für die Installation verantwortlich sind bei einem Rohrbruch. Weiteres Beispiel: Autoreifen im Internet kaufen.
OK, du ziehst im Jahr 1 der neuen Hörgeräte von Hamburg nach München ist kannst deine Hörgeräte gleich in die Tonne treten? Oder zu jeder Anpassung nach HH reisen?
Ich habe noch NIE probleme gehabt, nicht vor Ort gekaufte Hörgeräte in den Service zu bringen.
Die Akustiker haben eine Servicepauschale, ich will den Akustiker sehen der da auf den Gewinn verzichtet. Lediglich das mit der Abrechnung könnte für dich komplizierter sein.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:29
von hoermal
uninteressant hat geschrieben:Ich habe mir einen günstigen Preis für die OPN 1 herausgesucht. Ob das für andere gilt, weiss ich nicht.
Aber dies ist ja nicht meine Aufgabe, nach anderen Preisen günstigerer Anbieter zu suchen für Hörgeräte, die mich nicht die Bohne interessieren

Und wie viel soll das OPN1 kosten?
Wenn ich es nicht ganz falsch sehe, dann wird auf der verlikten Seite der Preis für das OPN3 gezeigt und das OPN1 kostet dort: 1'861.00 €
Also auch da alles im Bereich der Akustiker Angebote aber ohne weitere Leistungen und ohne Hörer.
@Gewichtel
macht nichts. Ist eh unwichtig und muss nicht mehr näher Erläutert werden.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:32
von svenyeng
Hallo!
@uninteressant:
Umzug ist kein Problem.
In dem Fall muss der alte Akustiker die Servicepauschale an den neuen Akustiker überweisen. Ich hate vor längerer Zeit mal den Fall.
Es geht aber in diesem Fall nicht um Service, sondern im die Anpassung.
Wie machst Du es denn mit dem Test?
Du gehst zum Akustiker vor Ort und testest 1/2 Jahre oder so, zig Geräte durch.
Dann hast Du eines gefunden was für Dich in Frage kommt.
Dann sagst Du: "Hey Akustiker, ich hab das Gerät x im Internet gekauft, pass mir das doch bitte an!". Ich möchte den Akustiker sehen, der das mit macht.
Bzw. er wird es ggf. machen, aber die Rechnung wird so hoch sein, das Du gleich bei Ihm hättest kaufen können.
Dazu ein Beispiel aus einem anderen Bereich, nämlich Musikalienhandel:
Ein Kunde kommt ins Geschäft und lässt sich 2h lang beraten da er ein Keyboard kaufen will. Am Ende der Beratung bedankt er sich und sagt: "Ich überlege mir das und melde mich."
3 Wochen später kommt der Kunde ins Geschäft und sagt: "Guten Tag, ich habe mich für das Keyboard X entschieden und es im Internet gekauft und habe nun einige Fragen und benötige Hilfe!"
Antwort vom Händler: "Kein Problem, mein Stundensatz beträgt x Euro! Hätten Sie bei mir gekauft, wäre das kostenloser Service!".
Der Kunde wird noch stinkig, schimpft und verlässt das Geschäft.
Das hat sich im übrigen wirklich so zugetragen.
Ich bin der Meinung das der Händler alles richtig gemacht hat.
Ich bin dort schon ewig Kunden und hatte eine meiner Gitarren (habe ich dort gekauft) zum einstellen abgegeben. Also ich diese abholte fragte ich was es denn nun kostet. Antwort vom Händler: ". Du bist ein jahrelanger, treuer Kunde. Für Dich ist das Service und kostenlos!".
Klar kann ich via Internet vieles günstiger einkaufen, aber für einen guten Service bin ich bereit auch ein paar Euro mehr zu bezahlen.
Der weitere Punkt ist, das ich wenn möglich, immer Händler vor Ort unterstütze in der Form das ich dort kaufen. Sonst wird es die bald nicht mehr geben. Der Preis muss aber im Rahmen sein. Das Internet macht immer mehr Händler kaputt.
Aber auch ich kaufe vieles online, davon kann sich niemand freisprechen.
Gruß
sven
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:36
von Ohrenklempner
@Gewichtl: Ich meine doch nicht irgendeine 10 Jahre alte Krücke, sondern ein Modell, was den aktuellen Richtlinien entspricht. Sonst dürfte ich es ja auch nicht zum Kassentarif verkaufen.
uninteressant hat geschrieben:Ohrenklempner, das ist jetzt ein wenig Angsthaltung des Akustikers, weil Marge flöten geht.
Warum das? Es haben doch alle was davon. Der Akustiker macht Umsatz mit der Krankenkasse, der Kunde freut sich, dass ihm sein günstig erstandenes Hörgerät angepasst wird. Ich könnte ja andersherum auch einfach sagen, eine Anpasssitzung kostet 90 Euro.
Edit: Ich habe mal auf die Verlinkte Seite geguckt. Finde ich ganz interessant als Diskussionsgrundlage, aber ich glaube nicht, dass sich das rechnet. Das Opn 1 kostet da 1.861,- Euro, Hurra, das ist zufällig fast genau der Eigenanteil, den ich auf meiner Preisliste stehen habe. Für den Endkunden lohnt sich der Kauf dort nicht.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:41
von uninteressant
Ohrenklempner, wo ist das Problem. Ich denke ich würde damit günstiger wegkommen als die Pauschale, die ich habe. Die Pauschalen sind ein Schnitt von Aufwänden über alle Kunden. Persönlich schätze ich meinen Aufwand als gering ein.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:43
von uninteressant
svenyeng hat geschrieben:
@uninteressant:Es geht aber in diesem Fall nicht um Service, sondern im die Anpassung.
Wie machst Du es denn mit dem Test?
Du gehst zum Akustiker vor Ort und testest 1/2 Jahre oder so, zig Geräte durch.
Dann hast Du eines gefunden was für Dich in Frage kommt.
Dann sagst Du: "Hey Akustiker, ich hab das Gerät x im Internet gekauft, pass mir das doch bitte an!". Ich möchte den Akustiker sehen, der das mit macht.
Bzw. er wird es ggf. machen, aber die Rechnung wird so hoch sein, das Du gleich bei Ihm hättest kaufen können.
Bei mir läuft das eher so ab: Ich kenne das Gerät was ich kaufen will. Akustiker gibt mir den Tip die günstigere Variante zu nehmen, drängt aber noch ein Konkurrenzmodell zum Testen auf. Am Ende, nach ca. 2-3 Monaten testen, bin ich bei den OPN 2 (statt OPN 1), die ich auch nehmen werde.
Hier stelle ich mal die Frage: Warum soll ich die Exzessivtester quersubventionieren? Soll jeder das abgerechnet bekommen was er tatsächlich an Service benötigt.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:44
von Ohrenklempner
Da ist kein Problem. Ich glaube, jetzt reden wir aneinander vorbei. Was meinst du für eine Pauschale?
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:46
von uninteressant
Ohrenklempner hat geschrieben:Da ist kein Problem. Ich glaube, jetzt reden wir aneinander vorbei. Was meinst du für eine Pauschale?
Meine Rechnung besteht aus folgenden Komponenten:
- Hörgeräte
-
Otoplastiken
- Hörer
- Servicepauschale
Die Servicepauschale beträgt etwa 20% des Kaufpreises.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:46
von Ohrenklempner
uninteressant hat geschrieben:
Bei mir läuft das eher so ab: Ich kenne das Gerät was ich kaufen will.
Du musst doch irgendwoher auch wissen, dass das Gerät auch zu dir passt. Das kann man nur durch Testen herausfinden.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:48
von Ohrenklempner
uninteressant hat geschrieben:
Meine Rechnung besteht aus folgenden Komponenten:
- Hörgeräte
- Otoplastiken
- Hörer
- Servicepauschale
Die Servicepauschale beträgt etwa 20% des Kaufpreises.
Sorry, ich komm nicht mit. Du kaufst doch die Geräte per Versandhandel. Da gibt's keine Servicepauschale.
Re: Irrwege zum 1. Hörgerät
Verfasst: 27. Feb 2018, 13:51
von uninteressant
Ich kaufe bei Fielmann.
Wenn ich im Versandhandel kaufen würde, würde ich eine Servicepauschale beim AKustiker zahlen, die er auch nehmen würde, wenn ich sie bei ihm kaufen würde

Ich nehme ihn ja lediglich die Beschaffung der Geräte ab
