Bitte um Hilfe, Deutung von TEOAE
Verfasst: 15. Okt 2019, 22:33
Hallo, ich habe hier Ergebnisse von TEOAE Messung, und bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe.
Kurz Vorgeschichte:
Unser Sohn, da er zuhause geboren wurde, hatte Hörscreening erst mit 6 Wochen beim HNO Arzt, zu unserem Schock beidseitig auffällig. In 2 Wochen Wiederholung mit gleichem Ergebnis.
Überweisung in die HNO-Klinik, zum BERA.
Termin dort ausgemacht, Wartezeit 6 Wochen. Da wir doch den Eindruck hatten, dass er auf Geräusche reagiert, selbst im Schlaf, haben wir zwischendurch einen Test bei einer anderen Ärztin gemacht. Mit dem Ergebnis, dass rechtes Ohr in Ordnung ist, links auffällig. (Das erklärt auch, warum wir den Eindruck hatten, dass er hört. Wir sind sehr glücklich darüber, jetzt geht es uns aber um sein linkes Ohr)
BERA in der Pädaudiologie hat es bestätigt. Die Ärztin wollte aber noch keine Diagnose stellen, und ließ uns erneut in 6 Wochen einen Termin vereinbaren.
Wir hatten alles Mögliche probiert, von der Osteopathie (linkes Ohr ist wohl "steifer", und wir machen täglich Übungen) bis zur Homöopathie.
Da es bis zum 2. BERA noch dauert, gingen wir heute wieder zur HNO Ärztin hier.
Laut Ihrer Aussage, hat sich linkes Ohr verbessert, aber nicht so "wie sie es erwartet hatte".
Im Anhang Bild von der Ergebnissen (das Erste, was wir überhaupt in die Hände bekommen haben) :
Links sind die Ergebnisse vom rechten Ohr, im August,
Rechts - vom linken Ohr, soweit ich verstehe, von heute und damals im August (Datum auf dem Bild stimmt nicht).
Jetzt meine Fragen dazu
1. Verstehe ich es richtig, dass in der Graphik vom linken Ohr schwarze Balken die Verbesserung zum letzten Mal zeigen?
2.Was bedeutet gesamte Qualität 69%, später 87%? Qualität des Hörens, der Messung?
3. Niemand konnte uns sagen, woran es liegt, und was wir machen könnten. Tympanometrie wurde gemacht, wohl das linke Ohr schlechter, soweit ich das Bild auf dem PC deuten konnte. Heute habe ich die Ärztin darauf angesprochen, sie meinte, Trommfell sei matt. Aber kein Wort über Entzündung o. ä. Das hätten die Ärzte doch gesehen, oder?
4. Kennt jemand ähnliche Fälle, gibt es Spontanheilung, müssten wir wegen Pauckenröhrchen nachhaken, andere Untersuchungen, andere Behandlungen (Alternative)
Vielen Dank!
Kurz Vorgeschichte:
Unser Sohn, da er zuhause geboren wurde, hatte Hörscreening erst mit 6 Wochen beim HNO Arzt, zu unserem Schock beidseitig auffällig. In 2 Wochen Wiederholung mit gleichem Ergebnis.
Überweisung in die HNO-Klinik, zum BERA.
Termin dort ausgemacht, Wartezeit 6 Wochen. Da wir doch den Eindruck hatten, dass er auf Geräusche reagiert, selbst im Schlaf, haben wir zwischendurch einen Test bei einer anderen Ärztin gemacht. Mit dem Ergebnis, dass rechtes Ohr in Ordnung ist, links auffällig. (Das erklärt auch, warum wir den Eindruck hatten, dass er hört. Wir sind sehr glücklich darüber, jetzt geht es uns aber um sein linkes Ohr)
BERA in der Pädaudiologie hat es bestätigt. Die Ärztin wollte aber noch keine Diagnose stellen, und ließ uns erneut in 6 Wochen einen Termin vereinbaren.
Wir hatten alles Mögliche probiert, von der Osteopathie (linkes Ohr ist wohl "steifer", und wir machen täglich Übungen) bis zur Homöopathie.
Da es bis zum 2. BERA noch dauert, gingen wir heute wieder zur HNO Ärztin hier.
Laut Ihrer Aussage, hat sich linkes Ohr verbessert, aber nicht so "wie sie es erwartet hatte".
Im Anhang Bild von der Ergebnissen (das Erste, was wir überhaupt in die Hände bekommen haben) :
Links sind die Ergebnisse vom rechten Ohr, im August,
Rechts - vom linken Ohr, soweit ich verstehe, von heute und damals im August (Datum auf dem Bild stimmt nicht).
Jetzt meine Fragen dazu
1. Verstehe ich es richtig, dass in der Graphik vom linken Ohr schwarze Balken die Verbesserung zum letzten Mal zeigen?
2.Was bedeutet gesamte Qualität 69%, später 87%? Qualität des Hörens, der Messung?
3. Niemand konnte uns sagen, woran es liegt, und was wir machen könnten. Tympanometrie wurde gemacht, wohl das linke Ohr schlechter, soweit ich das Bild auf dem PC deuten konnte. Heute habe ich die Ärztin darauf angesprochen, sie meinte, Trommfell sei matt. Aber kein Wort über Entzündung o. ä. Das hätten die Ärzte doch gesehen, oder?
4. Kennt jemand ähnliche Fälle, gibt es Spontanheilung, müssten wir wegen Pauckenröhrchen nachhaken, andere Untersuchungen, andere Behandlungen (Alternative)
Vielen Dank!