Vor fast 30 Jahren hatte ich meinen ersten Hörsturz (beidseitig), der aber nicht behandelt wurde. Seitdem habe ich 2 kleine Männchen in den Ohren, die nicht mehr still sein wollen, also Tinnitus.
Bei einer weiteren HNO-Untersuchung wurde dann Otosklerose diagnostiziert und im linken Ohr ein neuer Steigbügel eingesetzt. Leider war die OP nicht erfolgreich und somit werde ich nun immer schwerhöriger. Meinen ersten Versuch mit HGn habe ich vor etwa 15 Jahren gestartet. Die Dinger liegen auch schon genauso lange in der Schublade. Ich hörte damit nur lauter, aber besser verstehen konnte ich damit nicht.
Dieses Frühjahr im April hatte ich innerhalb von 2 Wochen zwei Hörstürze, nun höre ich noch ein bisschen schlechter und der Tinnitus ist auch viel stärker geworden und macht mir jetzt richtig zu schaffen.
Deshalb nehme ich jetzt erneut einen Versuch mit Hörgeräte in Angriff.
Außer sog. "
Weitere Probleme sind.
1. Ich hätte gerne die dünnen Schläuche mit den kleinen
2. Ich habe seit Jahren stark juckende Ekzeme in den Gehörgängen, die nach langen Behandlungen einigermaßen abgeheilt waren. Aber durch die "Stopfen" im Ohr jetzt wieder richtig unangenehm sind und wieder schlimmer werden.
3. Letzte Woche wurde mein Tinnitus plötzlich viel stärker und ich musste die
Die Akustikerin meint, ich soll mich zwingen, sie trotzdem zu benutzen, aber sie stören mich immer mehr und ich werde damit immer unzufriedener und unausgeglichener. Ich kann die Dinger im Moment einfach nicht ertragen.
4.Sie will jetzt andere Geräte bestelle, die auch noch den Tinnitus mit einem zusätzlichen Rauschen unterdrücken sollen. Aber mit dem Gedanken kann ich mich noch nicht so richtig anfreunden. Hat damit jemand Erfahrung?
Im Moment bin ich ziemlich ratlos und frustriert würde mich über Hilfe sehr freuen.
Danke für's Lesen und schöne Grüße aus dem Rhein/Main-Gebiet.
