Seite 1 von 1
Einschätzung - was tun
Verfasst: 23. Dez 2013, 21:54
von NMG
Hallo zusammen,
letzte Woche bin ich zum HNO gegangen im Glauben, dass ich Paukenergüsse oder sonst etwas habe. Ein nicht optimales Hören habe ich jedenfalls drauf zurückgeführt. Rausgekommen bin ich mit fogenden Werten
R L
125 40 45
250 35 40
500 50 50
1k 45 45
2k 45 35
4k 50 30
8k 75 45
und einer Empfehlung zu HG. Sollte ich mich hierzu entschliessen, so wären allerdings weitere Untersuchungen fällig.
Wie sind diese Werte einzuschätzen? Ich habe hier überhaupt keine Erfahrung und kann mir momentan überhaupt vorstellen, dass ich viel Vorteil von HGs hätte.
Danke für Antworten und Einschätzungen.
Schöne Weihnachtsfeiertage
Nic
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 24. Dez 2013, 13:14
von MichaelV.
Hallo Nic,
auf dem rechtem Ohr ist es eine hochgradige Schwerhörigkeit, auf dem linken Ohr eine mittelgradige Schwerhörigkeit. Ich empfehle Dir HGs aus zu probieren. Der Hörverlust ist schon erheblich. Du kannst zum Akustiker gehen, und HG kostenlos ausproibieren.
Probiere verschiedene HG über mehrere Wochen (je 1-2 Wochen ) aus. Am Anfang wird vieles zu laut und ungewohnt für Dich sein. Es dauert seine Zeit bist Du Dich daran gewöhnt hast. Aber ich bin sicher Du wirst deutlich besser hören.
Schöne Weihnachtstage
Michael
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 25. Dez 2013, 15:02
von NMG
Hallo,
oje - das hört sich ja nicht so toll an. Eigentlich dachte ich HGs wären eine " Kann " -Option. Aufgrund der Antwort wohl eher ein "Soll". Wie kann das denn überhaupt sein, dass ich vom Gefühl her eigentlich der Meinung war, dass - wenn überhaupt - ich nur rechts leicht schlecht höre. Habe ich mich schon so an eingeschränktes Hören gewöhnt?
Werde ich mich daher auf eine lange Gewöhnungszeit einstellen müssen? Mein HNO ist erst in der 2. KW 14 wieder erreichbar. Dann werde ich das Ganze wohl erst richtig angehen können. Bis dann werde ich mich versuchen auf diesem Neuland mich richtig informieren. Ich freue mich schon auf weitere Antworten und Anregungen. Schöne Weihnachten an alle.
Nic
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 26. Dez 2013, 14:48
von MichaelV
Hallo Nic,
auf dem besseren Ohr hörst Du Sprache leiser, aber noch über den kompletten Frequenzbereiich. Insbesondere, wenn der Verlust sich langsam entwickelt hat, fällt es einen selber kaum auf, eben weil ja alles leiser ist. Der Arzt hat eine Empfehlung zu HG ausgesprochen. Bei "Kann" hätte er so sinngemäß gesagt, wir sollten mal über ein HG nachdenken.
Ich würde mich auf eine gewisse Gewöhnungszeit einstellen. Vielleicht gehst Du in den nächsten Tagen einfach mal spontan bei einen Akustiker vorbei. Und hörstt, was er zu Deinen Werten sagt. Wichtig ist, es gibt HG die vollständig von der Kasse bezahlt werden, und HG bei denen man zu zahlt. Probiere auf jedem Fall beides aus.
Es wäre sogar ganz gut 2-3 Akustiker auf zu suchen, bevor Du eine Verordnung hast. Dann kannst Du besser beurteilen, bei wem Du Dich besser fühlst. Denn Du wirst über Wochen regelmäßig dort hin müssen, um verschiedene Einstellungen und HG aus zu probieren.
Michael
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 26. Dez 2013, 15:29
von fast-foot
Hallo NMG,
auffallend ist, dass es sich um einen so genannt pantonalen Hörverlust handelt, der sich also über den gesamten Frequenzbereich (sehr gleichmässig) erstreckt.
Dies könnte durch Probleme in der Schallleitung bedingt sein. Wurde die Knochenleitung gemessen?
Möglich wäre auch eine retrocochleäre Störung (nach dem Innenohr) bzw. eine Disfunktion der inneren Haarzellen.
Deshalb fände ich die Durchführung von TEOAEs, oder besser noch, von DPOAEs angezeigt.
NMG hat geschrieben:Wie kann das denn überhaupt sein, dass ich vom Gefühl her eigentlich der Meinung war, dass - wenn überhaupt - ich nur rechts leicht schlecht höre.
Wenn das Problem schallleitungsbedingt ist, ist es (rein theoretisch) sogar möglich, dass Du lautere akustische Signale sogar "besser" hörst, da die OHCs ein prägnanteres Abbild der akustischen Ereignisse erstellen.
Bei einer Störung des Hörnervs, welche sich vor allen in einer"quantitativen Einbusse bei bspw. der Weiterleitung der elektrischen Signale" äussert, ist theoretisch ebenfalls grundsätzlich eine sehr hohe Diskriminierung der "akustischen Ereignisse (bzw. Muster)" möglich.
Fazit:
Ich fände es sinnvoll, eine Knochenleitungsmessung (allenfalls Tympanometrie) und TEOAEs/DPOAEs durchführen zu lassen, um sowohl eine Schallleitungs- als auch eine retrocochleäre (oder auf einer Disfunktion der IHZs) basierende Schwerhörigkeit ausschliessen zu können.
Gruss fast-foot
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 26. Dez 2013, 21:53
von NMG
Hallo zusammen. dankeschön für die Antworten und dass ihr euch zu Weihnachten Zeit für meine Probleme genommen habt, aber ganz ehrlich, ich verstehe es nicht so wirklich. Eine Knochenleitungsmessung wurde wohl durchgeführt, aber ich habe die Praxis ja fluchtartig aufgrund der Diagnose verlassen. Was bedeutet das alles? Brauche ich nun Hgs oder nicht? Wie höre ich? Was sind TEOAEs oder DPOAEs. Sorry, aber ich bin hier absoluter Neuling - vielleicht sind meine Fragen ja nur dumm.
LG Nic
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 26. Dez 2013, 22:38
von fast-foot
NMG hat geschrieben:Brauche ich nun Hgs oder nicht? Wie höre ich?
Kann ich ohne die Messungen nur schlecht beurteilen...
Was sind TEOAEs oder DPOAEs.
...weil mir die entsprechenden Ergebnisse fehlen. Hier ist erklärt, was das ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Transitori ... Emissionen
http://de.wikipedia.org/wiki/Distorsivp ... Emissionen
Wobei Du dies gar nicht zu wissen brauchst, sondern nur die Resultate der entsprechenden Messungen.
NMG hat geschrieben:Brauche ich nun Hgs oder nicht?
Bei einer ausschliesslichen Schallleitungsschwerhörigkeit (ob diese vorliegt, ist aus den Resultaten der erwähnten Messugnen ersichtlich) wäre allenfalls ein Knochenleitungshörgerät indiziert, bei auffälligen/nicht auslösbaren TEOAEs/DPOAEs ein Luftleitungshörgerät, im anderen Falle eher Vorsicht geboten.
Gruss fast-foot
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 13:26
von Chocolate
Hallo NMG,
ob du HG brauchst bleibt immer deine Entscheidung, das mal vorweg gesagt.
Bei deinen Werten würde ich aber stark davon ausgehen das sie dir helfen würden, und daher zumindest welche zu testen ratsam wäre.
Was fast-foot meint versuche ich mal ein wenig zu vereinfachen:
bei den DPOAEs und TEOAEs geht es darum zu schauen wie dein Innenohr reagiert, also ob da das Problem des schlecht-hörens liegt.
Das wäre dann eine Schallempfindungsschwerhörigkeit.
Wenn die Knochenleitung stark von deiner Luftleitung (das über Kopfhörer gemessene) abweicht, du also über die Knochenleitung besser hörst, dann liegt es nahe, dass eine Schallleitungsschwerhörigkeit vorliegt.
(Nachtrag: FF hegte den Verdacht dieser Art SH aufgrund des auf allen Frequenzen relativ gleichmäßgem Hörverlust, da ein derartiger Kurvenverlauf da typisch ist)
Diese beiden Arten der Schwerhörigkeit können mit verschiedenen Arten von Hörgeräten behandelt werden.
Bei einer Innenohrbedingten-Sh würdest du ein "normales" HG bekommen, also das was du bisher unter Hörgerät kennst.
Knochenleitungsgeräte arbeiten etwas anders.
Das nur mal um dir einen groben Überblick zu verschaffen!
Da du deine Werte genau hier reinstellen konntest: Hast du ein Audiogramm vorliegen? Wenn ja, dann schau bitte mal ob 2 Linien pro Ohr eingezeichnet sind.
lg
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 14:41
von fast-foot
Chcolate hat geschrieben:Das wäre dann eine Schallempfindungsschwerhörigkeit.
Bei unauffälligen TEOAEs/DPOAEs würde vermutlich eine Hörstörung "ab den inneren Haarzellen des Innenohrs" (und/oder "später", also "ab dem Hörnerv und den weiteren aufsteigenden Hörbahnen") vorliegen; auch dies erachte ich auf Grund des "gleichmässigen Kurvenverlaufs" als möglich.
In diesem Falle wäre bei einer Versorgung mit Hörgeräten eine gewisse Vorsicht (und Begrenzung um 85, höchstens 90 dB) angezeigt; abgesehen davon, dass eine weiterer Abklärung der Ursache des Hörverlusts durchgeführt werden könnte.
Gruss fast-foot
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 16:02
von NMG
nein, mir liegen keine weiteren Werte vor. Ich bin mit der Empfehlung zu HGs raus und da ich so überrascht war, habe ich überhaupt nichts gefragt. Nachdem es gesackt war, konnte ich urlaubsbedingt keine weiteren Fragen stellen. Beim Arzt wurde jedoch im Ohr etwas gemessen und ein Hörtest mit Kopfhörer sowie hinter dem Ohr vorgenommen. Ergebnisse kann ich nicht sagen. Die Ergebnisse die ich eingestellt habe sind von einem Akustiker. Dort bin ich zu einem weiteren Hörtest hingegangen. Eine zweite Kurve gibtr es daher nicht. Es beschäftigte mich wirklich und ich wollte einfach wissen wo ich stehe. Ich habe keine Ahnung gehabt, dass das alles so komplziert ist. LG Nic
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 18:18
von Chocolate
Soo kompliziert darfst du es nicht sehen. Mit dem Ding hinter dem ihr hat man bei dir die knochenleitung gemessen.
Was hat denn der akustiker zu dir gesagt. Hattest du vom hno eine Verordnung für die hg bekommen?
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 18:31
von fast-foot
NMG hat geschrieben:Wie sind diese Werte einzuschätzen? Ich habe hier überhaupt keine Erfahrung und kann mir momentan überhaupt vorstellen, dass ich viel Vorteil von HGs hätte.
Danke für Antworten und Einschätzungen.
Wenn Du Dir eine differenzierte Beantwortung dieser Fragen erhoffst, musst Du schon etwas kooperativ sein (dazu braucht es Informationen, welche Du beschaffen und liefern musst, wenn Du mehr als nur "0815-Antworten" erwartest; wenn nicht, kann ich eine Standard-Antwort liefern: Hörgerät ist indiziert, also Hörgeräteanpassung durchführen (allfällige Probleme bei der Versorgung könnten sich wegen des pantonalen Hörverlusts ergeben). Punkt.).
Gruss fast-foot
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 20:05
von CI-Träger
ABBC3_OFFTOPIC
..also ich bin hier ehrlich geschockt was das Ganze soll was hier geschrieben wird. Ich lese seit einiger Zeit still mit aber was der user fast foot schreibt - wieso soll jemand kooperieren ??? Es geht um Menschen, die Hilfe suchen und einen Austausch möchten.
Ich hoffe sehr, dass hier die Admins des Forums einschreiten, da es nicht Sinn eines Forums sein sollte, selbstverherrlichend die User zu verunsichern. Danke.
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 22:09
von Chocolate
ABBC3_OFFTOPIC
Fast-foot, genauso gut wie das probleme auftauchen im laufe der anpassung könnte es auch sein das er super damit klarkommt, (nach eingewöhnung), mal ohne ausreichende infos bitte nicht sofort den teufel an die wand, möglichkeiten abwägen hin oder her (das will ich ja nicht allgemein schlecht reden),
aber hier gings doch eher um infos wie stark der hörverlust ausgeprägt ist und inwiefern da eine versorgung naheliegt,
verunsichert ist er im moment schon genug (verständlicherweise)
ausserdem hilft es ihm am wenigsten wenn hier drumherum diskutiert wird.
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 22:45
von Olaf73
wenn ich der deutschen sprache mächtig bin, ging es nic um die einfache frage, ob bei dem vorliegenden hv hg hilfreich sind oder nicht...
im endeffekt hätte man das thema schon nach der ersten antwort schließen können... denn diese hat die frage komplett beantwortet
was so selbst ernannte experten anschließend von sich gegeben haben, finde ich persönlich erschreckend...
mein persönlicher rat:
lass dich nochmal von deinem hno oder einem hörgeräteakustiker durchmessen und anschlißend beraten; ich würde dir zu einer testanpassung raten...
schönen abend noch
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 23:14
von NMG
Danke schön, genau so werde ich es machen. Leider muss ich noch bis in KW 2 warten. Bis dahin kann ich mich ja weiter mit den Gedanken anfreunden und außerdem bin ja nun doch auch informierter.
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 23:19
von fast-foot
Olaf73 hat geschrieben:wenn ich der deutschen sprache mächtig bin, ging es nic um die einfache frage, ob bei dem vorliegenden hv hg hilfreich sind oder nicht...
Und, was liegt hier genau für ein Hörverlust vor (schallleitungsbedingt, innenohrbedingt (wenn ja; OHCs) oder gar retrocochleär bzw. eine Kombination?)?
Was bedeutet es bspw., wenn eine retrocochleär bedingte Hörstörung mit Hörgeräten versorgt wird?
Siehe auch
NMG hat geschrieben:...und einer Empfehlung zu HG. Sollte ich mich hierzu entschliessen, so wären allerdings weitere Untersuchungen fällig.
Was für Untersuchungen?
Olaf73 hat geschrieben:im endeffekt hätte man das thema schon nach der ersten antwort schließen können... denn diese hat die frage komplett beantwortet
Ja, türlich. Widerspricht nur der Aussage des HNOs:
NMG hat geschrieben:...und einer Empfehlung zu HG. Sollte ich mich hierzu entschliessen, so wären allerdings weitere Untersuchungen fällig.
...und auch Deiner Aussage:
MichaelV hat geschrieben:Ich empfehle Dir HGs aus zu probieren. Der Hörverlust ist schon erheblich. Du kannst zum Akustiker gehen, und HG kostenlos ausproibieren.
Probiere verschiedene HG mehrere Wochen (je 1-2 Wochen ) aus.
Olaf73 hat geschrieben:mein persönlicher rat:
lass dich nochmal von deinem hno oder einem hörgeräteakustiker durchmessen und anschlißend beraten; ich würde dir zu einer testanpassung raten...
Du rätst zu einer Testanpassung, obwohl der HNO sagt, dass vor einer Hörgeräteanpassung weitere Untersuchungen notwendig seien (welche, kannst Du meinen Beiträgen entnehmen).
Olaf73 hat geschrieben:was so selbst ernannte experten anschließend von sich gegeben haben, finde ich persönlich erschreckend...
Begründe bitte ausführlich und fachlich fundiert Deine Aussage. Ansonsten deutet Deine Aussage darauf hin, dass Du schreckhaft bist, hat aber mit dem Thema nichts zu tun.
Gruss fast-foot
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 23:43
von Chocolate
Fast-Foot, glaubst du wirklich das du hier hilfst?
und nebenbei, NMG muss kein Spezialist sein und vorher wissen welche Tests noch gemacht werden, lass ihn doch erstmal wieder zum HNO...
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 27. Dez 2013, 23:54
von Olaf73
warum ich dir, lieber "experte" fachlich und ausführlich antworten soll, weiß ich nicht und ich sehe dazu auch keine veranlassung...
solange du kein hno - arzt bist sind alle deine antworten aus dem reiche der wilden spekulation ....
ps. aus wikipedia abschreiben kann ich auch
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 28. Dez 2013, 00:14
von fast-foot
ABBC3_OFFTOPIC
Chocolate hat geschrieben:Fast-Foot, glaubst du wirklich das du hier hilfst?
Nein, ich glaube, dass Eure Beiträge mir helfen...
...ehrfurchtsvollen Dank...
(ich erinnere an den Titel dieses Threads:
"Einschätzung - was tun"
Ich habe genau die entsprechenden Informationen geliefert.)
Olaf73 hat geschrieben:was so selbst ernannte experten anschließend von sich gegeben haben, finde ich persönlich erschreckend...
Olaf73 hat geschrieben:warum ich dir, lieber "experte" fachlich und ausführlich antworten soll, weiß ich nicht und ich sehe dazu auch keine veranlassung...
Weil sich sonst Deine Aussagen als haltlos erweisen...
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 28. Dez 2013, 13:23
von Chocolate
fast-foot hat geschrieben:ABBC3_OFFTOPIC
Chocolate hat geschrieben:Fast-Foot, glaubst du wirklich das du hier hilfst?
Nein, ich glaube, dass Eure Beiträge mir helfen...
...ehrfurchtsvollen Dank...
(ich erinnere an den Titel dieses Threads:
"Einschätzung - was tun"
Ich habe genau die entsprechenden Informationen geliefert.)
.
.... du hast Infos gegeben, ja
geholfen... wohl nicht.
Du bombardierst mit Fachbegriffen und wenn die nicht verstandenwerden dann verweist du auf wiki, bist dir zu fein das verständlicher zu erklären? und so wirklich zu helfen?
ist ja schön das du die begriffe alle so kennst, aber nicht jeder hier fragende tut das auch, ich hoffe dieser beitrag hilft dir, dann könntest du vielleicht auch mehr helfen als jetzt
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 28. Dez 2013, 14:17
von Sandra
Danke Chrissy.... so kommt mir auch vor und hast treffend formuliert.
Dass zwischen Theorie und Praxis bzw. eigene Erfahrungen Welten liegen könnte wird nicht bedacht. Es ist auch bekannt, dass viele mit den Fachbegriffen (zumindest in diesem Ausmass wie Fast-Foot gibt) nicht sooo genau wissen wollen, weil das alles nur noch verkomplizieren tut bzw. durch die Links nicht immer schlauer werden.
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 29. Dez 2013, 06:24
von serik
ABBC3_OFFTOPIC
Wertfrei:
Als man gelehrt wurde, wie die eigene Psyche funktionieren kann (und auch soll),
vergaß man zu fragen, ob eine fremde nicht anders funktionieren will (eher darf).
Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 29. Dez 2013, 10:11
von markus38
WOW
ich dachte es wäre hier ein Schwerhörigenforum , nun entpuppt sich es doch als Kritik, Beschimpf und Unfähigkeitsforum

!!
Ich dachte das dieses Forum dazu da wäre das sich SH sich untereinander austauschen können wie sie mit ihrem körperlichen Defizit zurechtkommen oder auch nicht , und was manch einer im Alltag macht um mit seinem Defizit gegenüber unverständnissvollen Kollegen klarzukommen.
mit freundlichsten Grüßen
und n guten Rutsch
Markus

Re: Einschätzung - was tun
Verfasst: 29. Dez 2013, 12:11
von otoplastik
Und wieder mal wird zuerst der Hilfe suchende Neuling angegriffen und dann zerfleischt man sich untereinander. :help:
Echt schade!
Otoplastik