Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

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Uwe22
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Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#1

Beitrag von Uwe22 »

Hallo Mitbetroffene und Interessierte,
meine Leidensgeschichte habe ich eigentlich schon in meiner Vorstellung beschrieben, halte diese Stelle aber für wenig geeignet. Um Betroffenen mit evtl. gleichen oder ähnlichen Symptomen die Suche zu erleichtern und in der Hoffnung, dass dadurch mehr fachliche Beiträge geschrieben werden, wiederhole ich mich unter diesem Titel noch einmal. Möchte dieses aber diesesmal in chronologischer Reihenfolge tun.

10.04.2014: plötzlich auftretender Schwindel mit extremer Übelkeit beim Bücken während leichter Gartenarbeit. Hyperventilation und Kreislaufzusammenbruch. Rechtes Ohr ist taub
=> Notarzt, Aufnahme im nächsten Krankenhaus, Erstversorgung auf Intensivstation.
CT - kein Schlaganfall, kein Tumor

11.04.2014: weiterhin starker Schwindel. Übelkeit und Gesamtzustand etwas besser. Merke inzwischen, dass das rechte Ohr ständig rauscht.
=> Verlegung auf normale Station, Lumbalpunktion zeigt keine Auffälligkeiten, nochmal CT (Chefarzt hatte noch eine Idee) - keine Auffälligkeiten. Beginn Kortisonschema oral
Dränge mehrfach auf HNO Untersuchung, da rechtes Ohr immer noch taub. Da jedoch im Krankenhaus kein HNO zur Verfügung steht und Wochenende ist, werde ich auf Montag vertröstet.

14.04.2014: weiterhin starker Drehschwindel mit Übelkeit bei Bewegung .
=> Vorstellung beim örtlichen HNO, Hörtest - rechtes Ohr nahezu taub. HNO vermutet Ruptur der Rundfenstermembran.
Verlegung in die UNI-Klinik Göttingen. Untersuchung ergab Hörreste bis Taubheit rechts bei linksseitiger Normakusis sowie einen Spontannystagmus nach links des rechten Ohrs. Untersuchender Arzt erklärt mir, dass die Diagnosemöglichkeiten in so einem Fall äußerst dürftig sind und nur eine OP mit Trommelfellaufklappung (Tympanoskopie) weitere Klarheit bringen könnte – Stimme OP zu.
Abends OP unter Vollnarkose. Explorative Tympanoskopie und Abdichtung der Rundfensternische.
Infusionstherapie nach Innenohr-Kortisonschema (ausgeschlichen zum 28.04.2014)

16.04.2014: OP-Arzt berichtet mir, dass die Abdichtung des Runden Fensters mehr auf Verdacht geschehen sei. Er habe zwar den Eindruck gehabt, dass es dort etwas feuchter als gewöhnlich gewesen sei, aber eine sichtbare Ruptur habe er nicht erkannt.

20.04.2014: Entlassung aus der UNI-Klinik Göttingen (solange hat der starke Schwindel angehalten, bin immer noch etwas wackelig auf den Beinen. Arzt erteilt Fahrverbot).
=> 6 Physiotherapiestunden um den Gleichgewichtssinn zu schulen.

06.05.2014: Detamponade und audiometrische Kontrolluntersuchung
=> höre die ersten schwachen Töne. Freude ist groß, da ich dachte, ich sei für immer völlig Taub. Akustiker rät mindestens 6 Wochen mit einem Hörgerät zu warten

07.05.2014: erste Euphorie wird gebremst, da ich feststelle, dass ich auf dem rechen Ohr nicht nur sehr, sehr wenig, sondern auch total verzerrt höre. Beim Hörtest war mir dieses nicht aufgefallen. Jedoch, wenn ich einen In-Ear-Kopfhörer nur rechts einstecke und einen, mir unbekannten Text höre, kann ich diesen, auch bei hoher Lautstärke, nicht verstehen.
Weiterhin fällt mir auf, dass wenn eine Amsel pfeift oder mal Klaviermusik im Radio zu hören ist, ich dieses als sehr schrill empfinde.

03.06. örtlicher HNO macht Hörtest
=> leichte Verbesserung eingetreten. Erzähle ihm vom verzerrten Hören. Soll Geduld haben. Rät von Hörgerät ab, solange Verzerrungen noch anhalten. Schickt mich zum MRT

04.06.2014 Hausarzt. Da ich jetzt alle körperlichen Symptomen nachgehen will, will ich auch dem starken, nächtlichen Schwitzen (insbesondere über den Kopf), was schon über Jahre geht, nachgehen
=> ordnet Blutuntersuchung an

20.07.2014 Blutabnahme

26.06.2014 Hausarzt Besprechung der Blutwerte
=> alles in Ordnung sei. Es wäre ein sehr detailliertes Blutbild gemacht worden. Speziell auf Untersuchung eines möglichen Blutkrebses, was auch oft zu erhöhten schwitzen führe.
Kreatinienwert zwar hoch (1,16), aber die Glomeruläre Filtrationsrate (CREGFR 68) zeigen, dass die Nieren in Ordnung seien.

16.07.2014 MRT des Hirnschädels mit KM mit Dünnschichtaufnahme über den Kleinhirnbrückenwinkel
=> Befund:
1. Mittelständiger Interhemispärenspalt.
2. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume
3. Einzelne flecken förmige Signalanhebungen im Marklager links parietal
4. Nach KM-Gabe keine Zeichen einer Blut-Hirn-Schrankenstörung
5. Seitensymmetrisch unauffällige Abgrenzbarkeit des N. vestibulo-cochlearis
6.Deutliche Verschattung in beiden Kieferhöhlen, partielle Verschattung im Siebbeinzellsystem und in der rechten Stirnhöhle sowie Keilbeinhöhle bei Sinusitis

06.08.2014 örtlicher HNO - Auswertung des MRT
Zu MRT-Befund Punkt 3 überweist er mich über meinen Hausarzt zum Neurologen.
Zu MRT-Befund Punkt 6 sagt er, das könne schon mal sein, ob ich den schlecht Luft bekäme? Da dieses nicht der Fall ist, wird der Punkt ignoriert.

28.08.2014 Neurologe zu MRT-Befund Punkt 3
=> Das würde man bei Menschen in meinem Alter schon mal sehen.
Er machte dennoch eine Ultraschalluntersuchung der Gefäße am Hals und im Kopf => ok

04.09.2014: örtlicher HNO - Fragebogen Sprachverständnis + Hörtest Sprachverständnis
=> Sprachverständnis ziemlich schlecht, da verzerrt. HNO empfiehlt trotzdem Hörgerät zu versuchen. Gibt mir Ohrenärztliche Verordnung einer Hörhilfe für rechtes Ohr

19.09.2014 Orthopäde – möchte von ihm abklären lassen, ob Hörprobleme und Schwindel mit Problemen in der Halswirbelsäule zu tun haben können.
=> Tasten ergibt Verspannungen der rechten Nackenmuskulatur
=> Röntgenbild zeigt für mein alter normalen Verschleiß, aber kein Zusammenhang zum Hörproblem
=> empfiehlt Physiotherapie gegen die Verspannungen

23.9.2014 Hörgeräte Akustiker
=> nochmal Hör- und Sprachtest
=> nimmt Abdruck für Otoplastik
=> empfiehlt für den Einstieg mit einem Hörgerät von Starkey mit 300€ Zuzahlung anzufangen. Da Starkey als amerikanische Firma in den deutschen Markt wolle, hätten sie ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.

??.9.2014 keinerlei Schwindelsymtome mehr. Auch der leichte kurze Schwindel, wenn ich in die Horizontale ging, ist nach ca. 5 Monaten verschwunden

01.10.2014 Hörgerät Akustiker
=> Starkey HG war nicht da, deshalb zunächst ein Phonak Audéo S SMART I mit Otoplastik
=> Eindrücke vom 1.HG

08.10.2014 Hörgerät Akustiker
=> 2. HG Jetzt ein Starkey Pro 11+ RIC (laut www.gkv-spitzenverband.de baugleich dem Xino Wireless i110 RIC 312)
=> Kann ein Hörgerät bei einer Schwerhörigkeit mit verzerrtem Hören helfen?

17.10.2014 Hörgeräte Akustiker
=> 3. HG Jetzt ein Siemens ORION RIC
=> Soll laut Hörgeräte Akustiker am sanftesten sein

28.10.2014 Hörgeräte Akustiker
=> 4. HG Jetzt ein Widex clear 220 cs2-fs

10.11.2014 Hörgeräte Akustiker
=> 5. HG Jetzt ein Siemens Micon Pure 7MI

03.12.2014 Hörgeräte Akustiker
=> 6. HG Jetzt ein Siemens Micon Pure 5MI

16.12.2014 Hörgeräte Akustiker
=> 7. HG Jetzt ein Siemens Micon Pure 3MI

23.12.2014 Hörgeräte Akustiker
=> 3 Monate lang 7 Hörgeräte ausprobiert. Ich gebe erstmal auf und warte ab, ob sich die Verzerrungen noch legen.
Ich kann zwar die Hinweise bestätigen, dass man sich an das Hörgerät gewöhnen muß und es mit der Zeit besser wird. Aber in meinem Fall kann ich als Fazit sagen: es stört mehr als es hilft, da das verzerrte, durch HG lauter Gehörte, vom guten Ton im gesunden Ohr ablenkt.

Aktueller Zustand:
- Rauschen rechtes Ohr, selten auch mal Piepen
- hören übers rechte Ohr extrem leise mit Verzerrungen

Aktuelle Fragen:
1. Ich bin Hobby Musiker (Gitarre, Mundharmonika, Gesang). Hat jemand eine Empfehlung für eine spezielle HG Marke?
Dateianhänge
Ton- Sprachaudiogramm Hörakustiker 23.09.2014 ohne Namen.pdf
(40.04 KiB) 399-mal heruntergeladen
Hörtest+Sprach Audiometer 4.9.2014.pdf
(32.79 KiB) 441-mal heruntergeladen
Hörtest 20140603.pdf
(18.25 KiB) 704-mal heruntergeladen
Zuletzt geändert von Uwe22 am 12. Jan 2015, 17:59, insgesamt 9-mal geändert.
muggel
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#2

Beitrag von muggel »

Hallo,

erst einmal herzlich willkommen.
Ein Verzerrtes Hören nach einem Hörsturz, bei dem auch das Gleichgewicht betroffen ist, kenne ich sehr gut. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich im Juni dieses Jahres.
Durch den Hörverlust selbst, ist das Hören anders und kann als verzerrt wahrgenommen werden. Wenn du mit normalen Kopfhörern z.B. mp3s hörst, dann werden einige Frequenzen zu stark, andere zu schwach "verstärkt", was auch zu einem komischen Hören führt. Bei dir dürfte alles auch recht dumpf klingen.
Allerdings bist du alles andere als taub auf dem rechten Ohr. Das, was das Audiogramm zeigt, ist eine mittel- bis hochgradige Schwerhörigkeit, bei der Hörgeräte tatsächlich helfen können!
Hier heisst es halt ausprobieren und testen von verschiedenen Hörgeräten.

Hast du mal orthopädisch deine Halswirbelsäule testen lassen? Ich kenne vermehrten Schwindel, wenn ein Wirbel dort blockiert ist, was auch Auswirkungen auf das Hören haben kann. Auch können Muskelverspannungen in dem Bereich vorliegen.
Weiterhin kann es auch sein, dass die Halsschlagadern etwas verengt sind und es daher zu einer Minderdurchblutung kommen kann. Hier müsste mal ein Arzt schallen, dann kann man das schnell sehen und ausschließen.
Wie ist denn generell dein Blutdruck? Hast du da Probleme?

Grüße,
Miriam
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
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Uwe22
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#3

Beitrag von Uwe22 »

Danke muggel
muggel hat geschrieben: Bei dir dürfte alles auch recht dumpf klingen.
Nein im Gegenteil, es ist eher hoch und schrill.
... mittel- bis hochgradige Schwerhörigkeit, bei der Hörgeräte tatsächlich helfen können!
Würde ich gerne machen, aber dieses verzerrte, schrille Geräusch möchte ich lieber nicht verstärkt hören. Oder kann es sein, dass die Verzerrungen durch ein Hörgerät abnehmen?
Hast du mal orthopädisch deine Halswirbelsäule testen lassen?
Nein habe ich noch nicht. Aber Danke für den Tip. Dem werde ich mal nachgehen.
Der Schwindel ist aber kein großes Problem. Er ist jetzt nur noch ein kurzen Moment lang, wenn ich mich z.B. ins Bett lege. Ich fahre sogar Fahrrad oder bücke mich ohne Probleme.
Weiterhin kann es auch sein, dass die Halsschlagadern etwas verengt sind und es daher zu einer Minderdurchblutung kommen kann.
Das wurde vom Neurologen erst kürzlich untersucht. Die Durchblutung im Kopf ist in Ordnung.[/quote]
Wie ist denn generell dein Blutdruck?
Meistens so um die 130/70 oder 130/80

Gruss Uwe
muggel
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#4

Beitrag von muggel »

Hallo Uwe,

das mit den Neurologen und der Überprüfung der Halsschlagadern hatte ich wohl überlesen ... sorry dafür.

Wegen dem verzerrten Hören hilft tatsächlich nur testen. Entweder wird es durch ein Hörgerät besser oder es bleibt so. Wie genau das bei dir wird, kann dir keiner sagen, zumal die Ursache ja noch vollkommen unklar ist.

Teste einfach mal ein Hörgerät bzw. mehrere. Mehrere deshalb, weil der Klang von unterschiedlichen Herstellern sich unterschiedet. Zu verlieren hast du doch nichts, oder?

Grüße,
Miriam
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Uwe22
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#5

Beitrag von Uwe22 »

Hallo Miriam,
nein, zu verlieren habe ich eigentlich nichts.
Oder vielleicht doch? Denn ich habe die Hoffnung das die Verzerrungen noch aufhören. Da ich immer wieder höre bzw. lese dass man bei einer Innenohr-OP Geduld haben muß. Wenn sich das Gehör noch verändert habe ich evtl. das falsch Hörgerät gekauft.

Gruß Uwe
Selene
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#6

Beitrag von Selene »

Hallo Uwe,

mein linkes Ohr hat auch diese Verzerrung ganz schlimm.
Mein Thread: http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... e=1#p71368

Momentan versuche ich auch dieses Ohr an das HG zu gewöhnen.
Die Verzerrung ist es nicht nur allein auch habe ich dort eine Schwerhörigkeit von ca. 50-70 db.
Dazu höre ich auf dem Ohr nicht lauter als wie ich eben hören kann.
Uwe22 hat geschrieben:Wenn sich das Gehör noch verändert habe ich evtl. das falsche Hörgerät gekauft.
Ich glaube nicht, dass du das falsche HG auswählen könntest.
Vielleicht testest du es einfach mit dem guten Ohr und wenn der Klang dir dort zusagt bekommt das schlechte Ohr es angepasst.
Und nur nicht zu laut am Anfang einstellen.
Lass es einfach etwas dabei sein so oft du magst.

Hoffentlich kriegen wir beide die Verzerrung noch aus den jeweiligen Ohren!

Viele Grüße,
Selene
Tinnitus (früher Morbus Meniere), durch Hörstürze beidseits ca. 50-70 dB Schwerhörig. Seit dem 11. Oktober 2017 Trägerin von Oticon opn 1 mit T-Spule Ex-Hörer mit geschlossenen Schirmchen. :idee:
Uwe22
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#7

Beitrag von Uwe22 »

Hallo Selene,
ich hatte mir Deinen Thread vorher schon einmal durchgelesen und gedacht, dass ich da ja noch einigermaßen gut dran bin. Deine Geschichte hört sich noch viel dramatischer an. Gott sei dank höre ich mit dem linken Ohr noch normal. Ich hatte zwar keinen Reitunfall o.ä., habe mir Deine Geschichte aber trotzdem zur Anregung genommen auch vom Orthopäden meinen Fall abklären zu lassen (schon mal "danke" dafür).

Ich war heute beim HNO. Auch er meint, ich solle mal ein HG testen. Ich werde mich vorher aber noch ein bisschen "schlau lesen". Da scheint's ja die dollsten Geräte auf dem Markt zu geben!

Gruß Uwe
SimoneF
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#8

Beitrag von SimoneF »

Hallo Uwe,

ich klinke mich hier mal ein und abboniere Deinen Beitrag. Mir ist nämlich nahezu das gleiche passiert wie Dir. http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... php?t=7703

Liebe Grüße,
Simone
SimoneF
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Re: Verzerrtes Hören nach Hörsturz u. explorativer Tympanoskopie u. Abdichtung der Rundfensternische.

#9

Beitrag von SimoneF »

Hallo Uwe,

ich habe mich jetzt letztendlich für das Unitron Moxi2 Pro entschieden.
Musik hören geht damit wunderbar.:-)

Lg, Simone
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