Ich habe auch noch kein "Spirit 8" gefunden, obwohl die 7er Generation schon seit einem halben Jahr überholt ist. Das mit der Kanalzahl ist übrigens gar nicht falsch gedacht. Die Vorvorvorvorvorvorvorgängermodelle Siemens 101, 301, 501 und 701 hatten 6, 8, 12 und 16 Kanäle. Das scheint als...

Trennen kann man die beiden schon. Es kommt auf die Brille an und wie einfach oder kompliziert die Montage des Bügelendes ist. Man kann also Hörgerät und Bügelende bestenfalls umstecken. Den Fall eines Defekts sehe ich eher entspannt. Ein Berufsbrillenträger wird sicher noch eine Zweit-/Reserve-/Ers...

Knochenleitungshörgeräte haben den Nachteil einer eher schmalen Frequenzbandbreite. Auf den Datenblättern von Bruckhoff wird eine Bandbreite bis 5 kHz angegeben. Eine reine Schallleitungsschwerhörigkeit stört das nicht, da das Innenohr nur mit physiologischen Normalpegeln gekitzelt werden muss. Mit ...

Das lässt sich nur sehr schwer beurteilen, wenn man die aktuelle Hörgeräteeinstellung und den Hörverlust nicht (oder nur ansatzweise) kennt. Am besten hilft dir da der Akustik-Fachbetrieb deines Vertrauens.

Hab mal nachgesehen, ich hätte Interton Ready 6 als 13er BTE. Das entspricht technisch etwa dem LiNX 3D 5, ist also zwei Generationen weiter, einen Preispunkt unter dem Enzo 7 und hat etwas weniger Power.

Da fehlt noch die Angabe der Technikstufe -- die "7" bezeichnet nur die Generation und entspricht, wie Yak ganz richtig schreibt, dem Signia AX bzw Audioservice G7. Hinter der 7 müsste noch ein Punkt und eine weitere Zahl stehen, welche die Technikstufe bezeichnet. 7.4 entspricht Signia 1A...

So ständig wechselnde Lebensituationen würden eigentlich manchmal doch immer eine Nachjustierung des Hörgerätes erfordern.So ständiger Gang zum Akustiker.Wer bezahlt das eigentlich?.So der Kunde wär ja besser dran wen er das selber erledigen könnte.Im Zeitalter der Digitalisierung hat der auch eini...

Danke. Aber da geht es doch auch um die Hardware. Mein jetziges Gerät hat z.B. kein Bluetooth. Da bräuchte man also ein entsprechendes Hardware-Interface, sonst kommt man da nicht dran. Oder gibt es da auch Möglichkeiten? Und lassen sich wirkich Hörgeräte aller Hersteller selber programmieren, also...

sie haben die zwei "besten" Marken an Bord und da kann man nicht viel falsch machen. Ja, das mag sein, allerdings ist das Ansichtssache und sehr subjektiv. Vom technologischen Standpunkt her gibt aus noch andere herausragende Hersteller (z.B. Sivantos) oder solche, die ... naja, nicht so ...

Hallo Smallersen,

Selbsteinstellen bedeutet, sich mit der Fittingsoftware auseinanderzusetzen und die Geräte selbst zu programmieren, wie es sonst beim Akustiker gemacht wird. Da gibt's keine Geräteübersicht, da das mit jedem Hörgerät möglich ist.

Edit: mein Kommentar zu lautenUmgebungen war auf Sprachverstehen dort bezogen - geht das mit solchen HGs, die quasi nur eine "Portion Hochton" dazugeben gut? Eigentlich ja. Du verstehst in lauten Umgebungen schlechter, weil dir mit den leisen, hohen Tönen Informationen aus der Sprache ent...

Wenn an der Auflagestelle oben an der Ohrwurzel der Draht zu sehr einschneidet, kann man auch einen etwas dickeren Schlauch drüber stülpen, oder etwas anderes mit mehr Polster. Ein bisschen Kreativität ist durchaus erlaubt.

oder hat noch jemand hier im Forum eine Idee ? Mir fallen da nur abenteuerliche Bastellösungen ein, z.B. ein Kippmechanismus am Lattenrost, welches den Schlafenden aus dem Bett purzeln lässt, oder eine Zeitschaltuhr gekoppelt mit einer Wasserpumpe und Sprühvorrichtung für eine kalte Dusche. :crazy:

Je nachdem, wie das Hörgerät eingestellt ist, hörst du auch wieder Töne mit 20-25 dB Intensität. Es kann auch leisere Töne hörbar machen, allerdings wird dann das Eigenrauschen des Mikrofons hörbar, und eine Hörschwelle besser als 20 dB ist zwar nice to have, braucht aber (fast) kein Mensch. In laut...

Ja genau, es braucht nur den (vorhandenen) Scart-Adapter und ein Audiokabel Stereo-Cinch auf Miniklinke. tv-scart-cinch-klinke-tv_a.jpg So ein Kabel ist auch deutlich kostengünstiger als eine Soundbar. Und bei der Soundbar bist du auch nicht sicher, ob dein Exemplar die Ausgabe über TOSLINK unterstü...

Der Eindruck ist schon stimmig. 50 dB Hörschwelle sind nicht wenig und dir fehlt in den höheren Tönen einfach mal die Hälfte der Dynamik.

Nicht vergessen: Man kann noch extra Saft aus der Batterie quetschen, wenn man sie vor dem Einlegen ins Hörgerät mit abgezogenen Aufkleber eine Minute lang richtig Luft holen lässt.

Um was für ein Enzo geht es denn?
Möglicherweise habe ich ähnliche Interton-Geräte, müsste aber mal nachsehen...
Ach, steht ja da, sorry. Ich sehe nächste Woche mal nach

Mehr Raum zwischen Trommelfell und Lautsprecher, damit die tiefen Frequenzen besser kommen, und darum ein Hörgerät im Ohr? Ich kann der Argumentation nicht ganz folgen.

Hi

Bei den Fragen 1 bis 3 kann ich dir nur raten, es auszuprobieren.

Frage 4: Das alte Active kann nur zu iOS streamen. Du müsstest auf den Nachfolger warten, der noch in diesem Jahr erscheinen wird.

Verstehe ich jetzt nicht, du hast schon Hörgeräte und willst jetzt, dass die Krankenkasse bezahlt? Hat sie das nicht schon? Wenn es um Rehabilitation im Arbeitsleben geht, ist die Rentenversicherung zuständig.

Man nimmt heiße Luft und biegt.

Hi ja, es gibt bei Exhörer-Geräten unterschiedlich große Lautsprecher. Bei Oticon heißen diese 60, 85, 100 und 105. Wie laut der Lautsprecher ist und wie das Hörgerät klingt, kommt aber auf die Einstellung des Hörgeräts an. zum zweiten Teil: "Lautstärke" ist nur eine qualitative Empfindung...

Ja, auf ANC werde ich auch öfter angesprochen. Das wäre mal ein interessantes Feature, aber mehr auch nicht. Immerhin ist das Hörgerät ja zum Hören da und nicht zum Nicht-Hören. ;) Und es würde eine entsprechende akustische Anbindung mit stärkerem Hörer und bestenfalls Mikrofon am Hörer (wie die M&a...

Neben der persönlich unterschiedlich ausgeprägten Fähigkeit des Sprachverstehens im Störgeräusch (Cocktailparty-Effekt) kann auch eine neuronale Ursache hinter dem Problem stecken.