Hallo zusammen,
ich habe seit wenigen Tagen eine für mein Ohr angepasste Otoplastik.
Heute morgen habe ich gemerkt, dass mein Hörgerät mal wieder nicht funktioniert und dachte es wäre das übliche Problem, nämlich dass irgendetwas zu nass ist. Habe mir ein Trocknungsgerät gekauft und mein Hörgerät da rein gelegt. Leider zeigt mein Hörgerät immer noch keine Reaktion.
Dann habe ich mir die Otoplastik genauer angeschaut und gesehen, dass da noch sehr viel Wasser drin hängt, weil ich sie gestern ausgespült habe.
Nun zu meiner Frage: Wie bekomme ich das Wasser da raus? Darf ich die Otoplastik in das Trocknungsgerät legen?
liebe Grüße
Otoplastik ins Trocknungsgerät
Re: Otoplastik ins Trocknungsgerät
Ohrstücke dürfen und sollen auch in die Trockenbox.
Hast du RIC oder Schlauchsystem? Wenn letzteres dann nimm den Schlauch vom Ohrhaken am HG ab und puste da kräftig durch, um den größten Teil der Tröpfchen zu entfernen. Wenn kein Filter vorhanden ist, kannst du stattdessen auch den Ohrhaken anschrauben und durchpusten, geht einfacher.
Hast du RIC oder Schlauchsystem? Wenn letzteres dann nimm den Schlauch vom Ohrhaken am HG ab und puste da kräftig durch, um den größten Teil der Tröpfchen zu entfernen. Wenn kein Filter vorhanden ist, kannst du stattdessen auch den Ohrhaken anschrauben und durchpusten, geht einfacher.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
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Re: Otoplastik ins Trocknungsgerät
Du ziehst den Schlauch vom Hörgerät ab und pustest kräftig durch. Einen Puster/Airball gibt's für ein paar Euro beim Akustiker.
Re: Otoplastik ins Trocknungsgerät
Super danke
Ich habe ein Schlauchsystem, nach einer Weile pusten, hab ich jetzt wieder Sound
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Re: Otoplastik ins Trocknungsgerät
Super.
So ein Puster ist auf jeden Fall eine lohnende Investition, wenn man die Otoplastiken selbst reinigt. Der nette Akustiker schenkt dir bestimmt auch einen... Denn immerhin spart er sich ja Servicearbeit damit.
So ein Puster ist auf jeden Fall eine lohnende Investition, wenn man die Otoplastiken selbst reinigt. Der nette Akustiker schenkt dir bestimmt auch einen... Denn immerhin spart er sich ja Servicearbeit damit.