Heilungsverlauf nach der mittelohr-op

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HobbyGamerDE
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Registriert: 21. Nov 2024, 20:02

Heilungsverlauf nach der mittelohr-op

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Beitrag von HobbyGamerDE »

Ich habe vor 7 Wochen meine mittelohr-op gehabt, was in erster Linie ein Second Lock war. Da wurde Cholesteatom gefunden und entfernt. Die meine Totalprothese war gekippt, aufgrund einer defekten unterfütterung. Schon vor der op hatte ich ein wasserrauschen und selbst nach der op ist es leider noch da. Sowie wie leichte Schmerzen und bis jetzt 3 mal aufgetretenes Wärmegefügl im operierten Ohr. Folgenden dessen werde ich morgen zum hno-arzt gehen müssen, um den grund nach sehen. Ich hatte bisher keinen hörverlust, kein Ausfluss oder ein Vakuum auf dem trommelfell. Dies würde das cholesteatom begünstigen, was aber durch den funktionierenden Druckausgleich deutlich verringert. Zumindest glaube ich das.

Vereinzelt habe ich abzu so eine Art Tinnitus. Vielleicht liegt es am ohrenschmalz oder an dem Sekret der entfernt werden muss. Das trommelfell war intakt, als meine Tamponade entfernt wurde. Eine Verschiebung ist höchstunwahrscheinlich.

Die Hörverbesserung tritt laut den Ärzten erst im 3 Monate ein, sofern die Prothese richtig einheilt und keine Komplikationen eintreten ist. Ich erwarte, dass das trommelfell, die Prothese und die ohrtrompete intakt sind. Das würde das Risiko vom cholesteatom deutlich verringern. Bei meiner Hörverbesserung wenn man mit 20% überhaupt darüber sprechen kann, hege ich keine Erwartungen. Allerdings werde ich trotzdem nach 3 Monaten enttäuscht sein, obwohl ich keine Erwartungen hege.

Oder wird es nach 3 Monaten deutlich besser, als der erste Test nach 4 Wochen. Das würde mich tatsächlich interessieren. Die op ist für mich dann erfolgreich, wenn das bestehende cholesteatom operiert wurde und das Risiko für neues cholesteatom deutlich verringert wurde.
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