Resound One Erfahrungsbericht - und weitere Alternativen?

Ohrenklempner
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Re: Resound One Erfahrungsbericht - und weitere Alternativen?

#51

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich sag bescheid, wenn Signia mal besser klingt. :D
Hab mir schon Active und Active Pro bestellt, vielleicht haben die ja einen etwas anderen Sound.
was
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Re: Resound One Erfahrungsbericht - und weitere Alternativen?

#52

Beitrag von was »

Ohrenklempner hat geschrieben: 4. Mär 2021, 21:30 Ich sag bescheid, wenn Signia mal besser klingt. :D
Hab mir schon Active und Active Pro bestellt, vielleicht haben die ja einen etwas anderen Sound.
Kannst du gerne machen!
Aktuell steht bei mir zwar keine Neuversorgung an, aber interessieren würde mich das schon.

Ich war all die Jahre Phonak Träger, beim letzten Mal zu Oticon gewechselt.
Für mich waren Phonak immer die mit dem am meisten klaren Sound (und auch der besten Sprachverständlichkeit, manchmal auch zu "scharf") - wobei ab der Belong Serie dann auch etwas weicher.
Oticon war für mich immer so ein Mittelding zwischen Phonak und Widex.

Das hängt aber alles sowieso vom Hörverlust, den Einstellungen und der persönlichen subjektiven Klangwahrnehmung ab.
Was der eine als "dumpf" empfindet, mag für den anderen "weich" sein usw..
DerNiedersachse
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Re: Resound One Erfahrungsbericht - und weitere Alternativen?

#53

Beitrag von DerNiedersachse »

Ohrenklempner hat geschrieben: 4. Mär 2021, 20:20 Hm, nee, die Befürchtung kann ich entkräften.
Der Akku hat zwar ne Seriennummer, aber die Zuordnung im Hörgerät (bzw. in der Anpasssoftware) ist optional. Kann man machen, muss man nicht. Das dient nur der Auswertung der Akku-Fitness und der Dokumentation, wann welcher Akku drin war.
Ich habe selbst schon mal einen Akku gegen einen Neuen getauscht (bei More) und die Akkus eines anderen Hörgerätepaares (Bernafon Viron) in Oticon-Geräte eingesetzt. Der Grund war, dass ich die Oticons kurzfristig für eine Anpassung brauchte, deren Akkus aber fast leer waren. Da gab's keine Probleme. Der Akku hat auch keine integrierte Elektronik und keinen Chip, nur eine Gravur mit QR-Code (Seriennummer). Sonst ist es nur eine schnöde Li-Ionen-Batterie mit Plus- und Minuspol, mehr nicht. ;)
Ah ok. Ich werde meinen Akustiker nächstes Mal darauf ansprechen. Er hatte es auch nicht selbst gemacht, sondern von einer Kollegin gehört. Ehrlich gesagt, hat es mich auch ein bisschen gewundert, wie das funktionieren soll 😬
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