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Hallo Sven, vielen Dank für deine Fotos. Wenn ich das richtig sehe, sitzt ja auch Dein Hörer nur ganz vorn in der Otoplastik in der eingearbeiteten dafür vorgesehenen Hülse. Die haben da so ne Clickstelle, da ist der Hörer drin. Das müsse sich auch in der Otoplastik drehen dürfen, meinte die Ak.meisterin ihres Faches, - also das ist nichts dran auszusetzen. Die Otosplastiken sehen im Grunde nach an diesen Stellen auch alle gleich aus, d.h. sowohl Schweizer wie auch deutsche Labore arbeiten so, - und ich nehme mal an, fachlich korrekt. s. Foto
Das Stück Plastik, das über das Metallteil des Hörers hinausragt, scheint einfach nicht sonderlich stabil zu sein.
Dann kommt hinzu, dass sich die Otoplastiken aufgrund des Freihaltenmüssens für die Kiefergelenksköpfchen nicht massiver herstellen lassen und meine Ohren leider äußerst beweglich sind, und eben diese Bruchstellen in besonderem Maße herausfordern.
Wieso sollte ich dafür nicht zahlen? Da kann doch niemand was dafür.
Ich könnte also allenfalls Gott als meinen Schöpfer dieser besch….. Ohren auf Schadensersatz verklagen.
Ich will hier nur drauf hinweisen, dass Menschen mit sehr beweglichen Ohren vielleicht besser HG-Firmen mit stabileren Hörern wählen sollten.
Und, - falls das doch häufiger vorkommen sollte, als bislang bekannt, diesen Fall hier bekanntgeben.
Mehr nicht.