Moin,
in einem anderen Thread äußert Akustik Alex die Ansicht, dass analoge Hörgeräte mit möglichst vielen Kanälen eigentlich genau DAS ermöglichen, was Oticon gerade als Novum postuliert.
Das (ver-)führt mich zu der laienhaften Frage:
"könnten Analoggeräte mit vielen Kanälen und breiter Frequenzabdeckung bei offener Versorgung tatsächlich besser können, bei manchen Arten der Schwerhörigkeit"?
analog neu gedacht
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Re: analog neu gedacht
Hey Johannes,
das ist ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. Bei kognitiven Einschränkungen, Hyperakusis usw. habe ich das ausgeklammert.
Die Aussage war auch absichtlich etwas überspitzt um Oticons "Erkenntnis" zu verdeutlichen, aber ich lass das einfach mal so stehen
Besten Gruß,
Alex
das ist ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. Bei kognitiven Einschränkungen, Hyperakusis usw. habe ich das ausgeklammert.
Die Aussage war auch absichtlich etwas überspitzt um Oticons "Erkenntnis" zu verdeutlichen, aber ich lass das einfach mal so stehen
Besten Gruß,
Alex