gleichwohl ist das bewusste Aussperren natürlicher Klänge oberhalb der Hörschwelle auch nicht jedermans SacheOhrenklempner hat geschrieben: ↑18. Jan 2022, 16:05 Ich muss mal dazu anmerken, dass "so viel natürlicher Klang ans Ohr zu lassen wie möglich" per se zwar etwas sehr positives ist, aber das nur sinnvoll ist, wenn mindestens in einem Frequenzbereich noch annähernde Normalhörigkeit (bis 20 dB Hörverlust) besteht. Wenn der Hörverlust stärker ist, hörst du in dem Bereich zwar sehr "natürlich", aber das bedeutet so viel wie "natürlich sehr wenig bis gar nichts".
Otoplastik dumpfes Hören
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe"
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
ich finde:Mukketoaster hat geschrieben: ↑18. Jan 2022, 16:11 Johannes, du raffst das alles nicht, wie man merkt.
Weißt Du eigentlich, dass bei einer zu großen Bohrung, die Features nicht arbeiten können?
Wusstest du etwa auch nicht, dass wenn du ein Hörgerät einstellst, es immer und immer wieder an der selben Stelle im Gehörgang sitzen muss, weil es eben genau drauf eingestellt wurde? Das geht mit nem Dome gar nicht.
Komm hier nicht immer mit deinem geistigen Dünnschiss - von wegen best möglich, bla bla bla, wenn du dich gegen alles wehrst und gar keinen Plan hast.
Halt den Sabbel und lass das Forum für die Jenigen, die eine gute Versorgung und einen guten Rat suchen.
abweichende Erfahrungen und Sichtweisen sollten nicht nur erlaubt, sondern geradezu erwünscht sein,
auch wenn man sie selbst tausendmal als Unsinn empfindet, weil:
sonst würde dieses Forum zu einem reinen Propagandainstrument verkommen.
Freundliche Grüße
Johannes B.
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
... zumal, was ich schon mehrfach versucht habe klar zu machen, dass bei sehr offener Versorgung, dann auch jede Menge Störgeräusche ans Ohr kommen.... was bei dem Problem "ich verstehe so gut wie gar nichts in Partynoise-Situationen", also bei Störgeräusch, kontraproduktiv ist.
Aber wie Mukke schon schrieb: es bringt nix. Bei Johannes fehlt einfach grundlegendes Verständnis von Physik, Anatomie, Akustik, ohne die jedoch alle Antworten auf die Fragen nie zufriedenstellend beantwortet werden können. Also wird weiter gefragt, geschwurbelt, Threads gekapert. Überall liest man fast nur noch von Johannes und seinen Problemen. Für mich ist das ein typischer Falco: "die ganze Welt dreht sich um mich, denn ...", zumindest hätte er das für die Forenwelt hier.
Aber wie Mukke schon schrieb: es bringt nix. Bei Johannes fehlt einfach grundlegendes Verständnis von Physik, Anatomie, Akustik, ohne die jedoch alle Antworten auf die Fragen nie zufriedenstellend beantwortet werden können. Also wird weiter gefragt, geschwurbelt, Threads gekapert. Überall liest man fast nur noch von Johannes und seinen Problemen. Für mich ist das ein typischer Falco: "die ganze Welt dreht sich um mich, denn ...", zumindest hätte er das für die Forenwelt hier.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
ich empfehle #71 und werde meine Erfahrungen berichtenmuggel hat geschrieben: ↑18. Jan 2022, 16:43 ... zumal, was ich schon mehrfach versucht habe klar zu machen, dass bei sehr offener Versorgung, dann auch jede Menge Störgeräusche ans Ohr kommen.... was bei dem Problem "ich verstehe so gut wie gar nichts in Partynoise-Situationen", also bei Störgeräusch, kontraproduktiv ist.
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe"
Re: Otoplastik dumpfes Hören
Hey ulleJ, ich kann nur von mir berichten und versuche das mal. Ich habe die Hörgeräte mit Schirmchen getestet und erst nach meiner Kauferklärung kam die Passform der Otoplastiken dran. Das war wirklich ein neues Fass, bei dem ich nach fast 1,5 Jahren auch meinen Akustiker wechselte. Denn die Otoplastiken passten nie. Zuerst kam die kurze Spange, die verrutschte. Dann die lange Spange, verrutschte ebenso. Verschiedene Ausbesserungen. Verschiedene Materialien. Bis mir ein anderer Akustiker sagte, dass es auch anders geht. Ich wechselte, der machte mir Shark Bites. Schon mal gut. Und dann war ich schon auf dem Höhenflug und wollte noch eine Ringotoplastik haben. Was soll ich sagen? Ich steckte mir die Otoplastiken in die Ohren, die saßen Bombe. Ich hätte es nicht gedacht. Daher auch mein Rat: wenn du gute Hörgeräte meinst zu haben, und es nur an der Otoplastik scheitert, lohnt es sich, ein Fass aufzumachen. Alles muss passen und mit Geduld wird es das auch.
Re: Otoplastik dumpfes Hören
bravo zu diesem Statement! Leider werden Statements von anderen in dieser Art SYSTEMATISCH ZENSIERT UND GELÖSCHT WEIL ES KÖNIG NIXVERSTEHEN NICHT PASST - der Name passt halt nun mal besser @ZensurmeisterMukketoaster hat geschrieben: ↑18. Jan 2022, 16:11 Johannes, du raffst das alles nicht, wie man merkt.
Weißt Du eigentlich, dass bei einer zu großen Bohrung, die Features nicht arbeiten können?
Wusstest du etwa auch nicht, dass wenn du ein Hörgerät einstellst, es immer und immer wieder an der selben Stelle im Gehörgang sitzen muss, weil es eben genau drauf eingestellt wurde? Das geht mit nem Dome gar nicht.
Komm hier nicht immer mit deinem geistigen Dünnschiss - von wegen best möglich, bla bla bla, wenn du dich gegen alles wehrst und gar keinen Plan hast.
Halt den Sabbel und lass das Forum für die Jenigen, die eine gute Versorgung und einen guten Rat suchen.
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
Du verlangst Akzeptanz anderer Meinungen? Gerade Du schreist danach? Erich Mielke hat ja Hohenschönhausen ins Leben gerufen und gefördert- nachher saß er selbst da drin und hat sich wegen schlechter Haftbedingungen beschwert!
Finde die Parallelen!
Finde die Parallelen!
Re: Otoplastik dumpfes Hören
Nicht nur Störgeräusche werden ausgesperrt. Sondern auch erwünschte Geräusche eingesperrt, je geschlossener die Versorgung.muggel hat geschrieben: ↑18. Jan 2022, 16:43 ... zumal, was ich schon mehrfach versucht habe klar zu machen, dass bei sehr offener Versorgung, dann auch jede Menge Störgeräusche ans Ohr kommen.... was bei dem Problem "ich verstehe so gut wie gar nichts in Partynoise-Situationen", also bei Störgeräusch, kontraproduktiv ist.
Es wird ja regelmäßig darüber lustig gemacht, dass die hochpreisigen High-Tech Hörgeräte beim Streaming gnadenlos gegen billige InEar-Stöpsel von der Grabbelkiste versagen. Dabei wird immer vergessen, dass diese Stöpsel dicht machen. Meine letzten Otoplastiken waren die dichtestmögliche Variante aus Weichsilikon ohne jegliche Belüftungsbohrung. Rate mal, wie der Bass über die Hörgeräte damit klang...
Die extreme Abdichtung habe ich selbstverständlich nicht wegen dem Streamen gemacht, sondern aus den anderen von dir genannten Gründen. Nämlich das weniger anstrengende Verstehen in möglichst vielen Situationen. Bass ist nur ein schöner Nebeneffekt davon gewesen.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
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Vorsicht bissig.
Re: Otoplastik dumpfes Hören
Irgendwie klappt das nicht mit meinen Otoplastiken. Auch die Belüftungsöffnung wurde etwas aufgebohrt. Ich habe immer noch Probleme beim Kauen und auch meine Stimme höre ich . Es ist einfach nur nervig. Ich muss nach Stunden mein HG rausnehmen, weil ich es nicht mehr aushalte, wie in einem Käfig zu leben. Die Ohren sind wie mit Watte verschlossen.Mein AKU sagt, mehr sei nicht möglich. Das kann es doch nicht sein. Muss man damit leben, ständig Watte im Ohr zu haben? Die einen sagen, das muss nicht sein, die anderen sagen, ganz weg bekommt man die Körpergeräusche nicht. Ja was denn nun?
Re: Otoplastik dumpfes Hören
Hallo krypto,
ohje, ich kann Dich soo gut verstehen! Das ist echt was Schlimmes!
was hast Du denn für Otoplastiken?
Kannst Du mal Bilder davon machen? (Falls Du die hier schon mal gezeigt hast, finde ich die leider nicht)
Gehen die bis zum 2. Knick?
Wurde bei Dir mit dem Finger ertastet, ob evtl. das Kiefergelenk Verursacher ist?
ohje, ich kann Dich soo gut verstehen! Das ist echt was Schlimmes!
was hast Du denn für Otoplastiken?
Kannst Du mal Bilder davon machen? (Falls Du die hier schon mal gezeigt hast, finde ich die leider nicht)
Gehen die bis zum 2. Knick?
Wurde bei Dir mit dem Finger ertastet, ob evtl. das Kiefergelenk Verursacher ist?
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
moin krypto,
frag doch deinen Akustiker mal ganz gezielt nach okklusionsfreien, geschlossenen Otoplastiken, welche tief bis hinter den 2ten Knick des Gehörganges bis kurz vor das Trommelfell reichen und der Bereich um das Kiefergelenkknöchelchen ausgefräst ist. Dann wirst du ja erleben, wie informiert und interessiert dieser Akustiker zu dem Thema ist: "Otoplastiken sollen nicht spürbar sein".
Freundliche Grüße
Johannes B.
frag doch deinen Akustiker mal ganz gezielt nach okklusionsfreien, geschlossenen Otoplastiken, welche tief bis hinter den 2ten Knick des Gehörganges bis kurz vor das Trommelfell reichen und der Bereich um das Kiefergelenkknöchelchen ausgefräst ist. Dann wirst du ja erleben, wie informiert und interessiert dieser Akustiker zu dem Thema ist: "Otoplastiken sollen nicht spürbar sein".
Freundliche Grüße
Johannes B.
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe"
Re: Otoplastik dumpfes Hören
Hallo,
ich hatte bisher auch mehrere Otoplastiken.
Sie wurden von verschiedenen Akustikern angefertigt.
Ich komme relativ gut mit ihnen klar. Bei fast allen musste aber nachgearbeitet werden, bei einer kam ich gar nicht klar.
Dann kam ein Akustikerwechsel und diese, ja eine Dame, hat eine neue Otoplastik anfertigen lassen. Nach einmaligem testen hat sie kurz nachschleifen müssen.
Das sind jetzt bisher die bestsitzenden Otoplastiken, die ich hatte.
Was ich damit sagen möchte, manchmal muss man mehrere Otoplastiken anfertigen lassen bis man ein vernünftiges Ergebnis hat, manchmal muss man vielleicht auch eine zweite Meinung von einem anderen Fachmann (Akustiker) einholen. Vielleicht ist ja der Eine auch nur handwerklich etwas geschickter als der Andere.
Gruß hoermal
ich hatte bisher auch mehrere Otoplastiken.
Sie wurden von verschiedenen Akustikern angefertigt.
Ich komme relativ gut mit ihnen klar. Bei fast allen musste aber nachgearbeitet werden, bei einer kam ich gar nicht klar.
Dann kam ein Akustikerwechsel und diese, ja eine Dame, hat eine neue Otoplastik anfertigen lassen. Nach einmaligem testen hat sie kurz nachschleifen müssen.
Das sind jetzt bisher die bestsitzenden Otoplastiken, die ich hatte.
Was ich damit sagen möchte, manchmal muss man mehrere Otoplastiken anfertigen lassen bis man ein vernünftiges Ergebnis hat, manchmal muss man vielleicht auch eine zweite Meinung von einem anderen Fachmann (Akustiker) einholen. Vielleicht ist ja der Eine auch nur handwerklich etwas geschickter als der Andere.
Gruß hoermal
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
An der Herstellung der Otoplastik ist der Akustiker meist nicht beteiligt, außer die Abdrucknahme. Jedes Labor hat so eingebe Art und Weisen zu bauen.
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
Guten Morgen
um nochmals an das Thema anzuknöpfen. Die Abformmasse hat ein gewissen prozentualen Schrumpfanteil, aber kein Mensch weiss, wie viel tatsächlich. Das Labor versucht das mit einem Offset( eine Schicht mehr an Material oder Lack) auszugleichen, hierfür gibt es keine Regeln und läuft daher etwas nach Erfahrung ab. tendenziell macht man das aber eher etwas mehr, weil wegnehmen geht immer.
um nochmals an das Thema anzuknöpfen. Die Abformmasse hat ein gewissen prozentualen Schrumpfanteil, aber kein Mensch weiss, wie viel tatsächlich. Das Labor versucht das mit einem Offset( eine Schicht mehr an Material oder Lack) auszugleichen, hierfür gibt es keine Regeln und läuft daher etwas nach Erfahrung ab. tendenziell macht man das aber eher etwas mehr, weil wegnehmen geht immer.
Re: Otoplastik dumpfes Hören
Das sind 2 sehr interessante Aspekte zum Gelingen von Otoplastiken, die bislang hier noch wenig besprochen wurden.
a) die „Eigenheit“ in der Ausführung des Labors.
Da habe ich selbst tatsächlich auch schon sehr Unterschiedliches erhalten. Dass die Akustiker selbst darauf so wenig Einfluss haben, war mir bislang gar nicht bekannt.
b) das Aufmass.
In dem Buchauszug, der in #21genannt ist, steht:“ Zu große Otoplastiken drücken die Bindegewebsschicht zusammen und führen auf Dauer zum
Verlust der Elastizität. Eine akustische Abdichtung wird dann sehr schwer. Zur Herstellung einer passgenauen Otoplastik sollte daher das
Abdruckmaterial möglichst dünnflüssig sein.“
Wesentlich weniger anfällig für solche Fehlerquellen scheint mir da der digitale Ohrscan statt Abdruck per Modelliermasse zu sein.
Wenn dann ein Akustiker die Otoplastiken auch noch selbst bestimmend in der Ausführung z.B. mit einem 3-D-Drucker sozusagen in seinem eigenem Labor herstellen kann, dürften diese Probleme künftig minimiert oder gar ganz ausgeschlossen werden können. Noch haben leider nicht allzu viele Läden diese Möglichkeiten.
Von daher ist kryptos Frage #84 nach dem „Was denn nun?“ gar nicht so einfach zu beantworten. Wie gut eine Otoplastik hinzubekommen ist, hängt von zu vielen verschiedenen Variablen ab, als dass sich ein Einzelfall hier im Forum wohl lösen lassen wird. Da bleibt einem wohl leider nur Geduld (und Geld) für viel Versuch & Irrtum und Wechselbereitschaft bei Akustiker/Labor aufzubringen.
a) die „Eigenheit“ in der Ausführung des Labors.
Da habe ich selbst tatsächlich auch schon sehr Unterschiedliches erhalten. Dass die Akustiker selbst darauf so wenig Einfluss haben, war mir bislang gar nicht bekannt.
b) das Aufmass.
In dem Buchauszug, der in #21genannt ist, steht:“ Zu große Otoplastiken drücken die Bindegewebsschicht zusammen und führen auf Dauer zum
Verlust der Elastizität. Eine akustische Abdichtung wird dann sehr schwer. Zur Herstellung einer passgenauen Otoplastik sollte daher das
Abdruckmaterial möglichst dünnflüssig sein.“
Wesentlich weniger anfällig für solche Fehlerquellen scheint mir da der digitale Ohrscan statt Abdruck per Modelliermasse zu sein.
Wenn dann ein Akustiker die Otoplastiken auch noch selbst bestimmend in der Ausführung z.B. mit einem 3-D-Drucker sozusagen in seinem eigenem Labor herstellen kann, dürften diese Probleme künftig minimiert oder gar ganz ausgeschlossen werden können. Noch haben leider nicht allzu viele Läden diese Möglichkeiten.
Von daher ist kryptos Frage #84 nach dem „Was denn nun?“ gar nicht so einfach zu beantworten. Wie gut eine Otoplastik hinzubekommen ist, hängt von zu vielen verschiedenen Variablen ab, als dass sich ein Einzelfall hier im Forum wohl lösen lassen wird. Da bleibt einem wohl leider nur Geduld (und Geld) für viel Versuch & Irrtum und Wechselbereitschaft bei Akustiker/Labor aufzubringen.
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
Der scanner ist nicht schlecht, habe das schon gesehen. Kostet hier in der Schweiz ca CHF 12.000 - 15.000, dazu kommen leider noch Gebühren zum versenden der Scans- diese müssen aktuell über eine Cloud hoch geladen werden und vom Labor runter - leider lässt sich das der Hersteller auch noch versilbern. Ich denke die scanner werden sicherlich eine Rolle spielen, aber aktuell noch sehr teuer. Aber sicherlich deutlich besser als die klassischen Abdrücke.
die heutigen Abdruckmassen sind sehr dünnflüssig. Früher musste man noch selbst anrühren, da konnte das schonmal schief gehen.
Manchmal ist auch ein Wechsel das Materials nicht verkehrt.
Es gibt hier und da wieder Menschen, bei denen es nicht klappen will. Ich kenne persönlich nur eine davon. Hier hat es aber diverse Barrieren um das vernünftig hinzubekommen.
die heutigen Abdruckmassen sind sehr dünnflüssig. Früher musste man noch selbst anrühren, da konnte das schonmal schief gehen.
Manchmal ist auch ein Wechsel das Materials nicht verkehrt.
Es gibt hier und da wieder Menschen, bei denen es nicht klappen will. Ich kenne persönlich nur eine davon. Hier hat es aber diverse Barrieren um das vernünftig hinzubekommen.
Re: Otoplastik dumpfes Hören
Guten Morgen,
wie läuft das dann bei Titan ab? Wird hier das Material gefräst von einem "ohrähnlichen" Rohling?
Liebe Grüße
Hubert (der im Moment gut mit Schirmchen klar kommt - aber vermutlich nicht bis an's Lebensende...)
wie läuft das dann bei Titan ab? Wird hier das Material gefräst von einem "ohrähnlichen" Rohling?
Liebe Grüße
Hubert (der im Moment gut mit Schirmchen klar kommt - aber vermutlich nicht bis an's Lebensende...)
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
Ich meine das es wie ne Art gelasert wird, zumindest bei Phonak. Die haben mir das mal erklärt, aber ist auch schon ne Weile her.
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
Ja, das wird gelasert. Das Verfahren nennt sich "Laser Metal Fusion". Ausgangsmaterial ist Titan in Pulverform.
@Mukketoaster, sooo teuer sind die Scanner nicht. Einfachscanner für eine Abformung inkl. Software mit NOAH-Integration bekommt man z.B. bei Signia (iScan) oder Hörluchs (Smartoptics MonoScan) für 3000-3500 Euro.
Man kann sicherlich auch weit über 10.000 Euro ausgeben, das sind dann vermutlich Scanner, die 32 Abformungen in 20 Sekunden abtasten oder so.
@Mukketoaster, sooo teuer sind die Scanner nicht. Einfachscanner für eine Abformung inkl. Software mit NOAH-Integration bekommt man z.B. bei Signia (iScan) oder Hörluchs (Smartoptics MonoScan) für 3000-3500 Euro.
Man kann sicherlich auch weit über 10.000 Euro ausgeben, das sind dann vermutlich Scanner, die 32 Abformungen in 20 Sekunden abtasten oder so.
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
Ich glaube wir reden von zwei verschiedenen scannern - ich meine den um die Abdrücke digital aus dem GG zu nehmen. Nicht den Scanner um die Abdrücke dann zu digitalisieren.
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Re: Otoplastik dumpfes Hören
Achsoooo... oh ja, das sehe ich in den nächsten Jahren noch noch wirklich erschwinglich. Aber langfristig will ich dann natürlich auch so'n Teil. Aber ohne den ganzen Cloud-Kram.
Re: Otoplastik dumpfes Hören
kann da nur meine Erfahrung geben. Anfangs habe ich mit den Otoplastiken auch die Körpergeräusche und die eigene Stimme stark wahrgenommen. Mein Aku hatte mich darauf aber auch schon eingestellt. Nach einigen Tagen Gewöhnung und 2 oder 3 Terminen beim Aku ging es dann sehr gut. Möchte die Otoplastiken. icht mehr missen im Vergleich zu den wackeligen Schirmchen. Denke auch, es wird noch eine Justiersache an den Otoplastiken sein.krypto hat geschrieben: ↑22. Jan 2022, 09:43 Irgendwie klappt das nicht mit meinen Otoplastiken. Auch die Belüftungsöffnung wurde etwas aufgebohrt. Ich habe immer noch Probleme beim Kauen und auch meine Stimme höre ich . Es ist einfach nur nervig. Ich muss nach Stunden mein HG rausnehmen, weil ich es nicht mehr aushalte, wie in einem Käfig zu leben. Die Ohren sind wie mit Watte verschlossen.Mein AKU sagt, mehr sei nicht möglich. Das kann es doch nicht sein. Muss man damit leben, ständig Watte im Ohr zu haben? Die einen sagen, das muss nicht sein, die anderen sagen, ganz weg bekommt man die Körpergeräusche nicht. Ja was denn nun?
Grüße Alex
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
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HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
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