Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
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Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo zusammen,
ich bin Linus, 52 Jahre.
Ich lese hier jetzt eine Weile mit und bin vollkommen erschlagen von den vielen Infos, neuen Fachbegriffen, eben der für mich neuen Welt des Hörgerätehörens.
Ich habe mal meine Audiogramme angehängt, damit ihr euch einen Eindruck machen könnt.
Ich empfinde mich als einen nicht ganz so schwerwiegenden Fall, vor allem im Vergleich zu anderen Audiogrammen, die man hier so finden kann.
Aber ich habe meine Sorgen mit Firmenmeetings, da muss ich mich bei manchen Rednern sehr anstrengen mitzukommen. Auch Menschen mit heiseren Stimmen machen mir große Probleme. Ich muss bei normalen Unterhaltungen gelegentlich mal nachfragen. Das TV ist bei mir immer lauter als bei anderen etc.
Ich komme noch relativ gut ohne Hörhilfen durchs Leben, aber es beginnt mich zu stören, daher habe ich den Weg zum HNO gesucht.
Der HNO hat schnell eine neurologische Schwerhörigkeit diagnostiziert, die Kasse zahle dazu, kein Problem, und mich zum Akustiker geschickt.
Dort war ich letzte Woche.
Er hat mir als erstes dem Zahn gezogen, ich könnte so ein "unsichtbares" Hörgerät bekommen. Das sei für meinen Anwendungsfall nicht das Richtige, da ich noch Frequenzen habe, die nicht verstärkt werden müssten. Mit einem unsichtbaren Gerät, welches den Gehörgang verschließe, müsse man die für mich hörbaren Frequenzen unnötigerweise auch verstärken. Daher benötige ich ein Gerät mit "Außenborder".
Dazu meine erste Frage: Ist das uneingeschränkt so richtig? Ich hätte wirklich gern diese In-ears (reine Eitelkeit), aber wenn das kontraindiziert ist, dann ist das so.
Im Netz habe ich noch nichts gefunden. was diese Aussage stützt. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass die IdO für leichten bis mittleren Hörverlust geeignet seien und man weniger Funktionen erwarten darf.
Ich hatte dem Akustiker gesagt, dass es mir auf Geld nicht ankomme, solange die Zuzahlung sinnvoll sei. Außerdem bin ich sehr technik- und schnickschnack-affin, da könne er mich gern beeindrucken
Übermorgen bekomme ich dann mein erstes Testgerät. Wohl eines von Siemens. Das könne erst einmal alles, (auch was ich nicht brauche) und er lese das dann jede Woche aus und schaue, was das Gerät so gemacht hat und er könne daraus schlußendlich auf den für mich richtigen Hörgerätetyp schließen.
Die Testphase dauere ca. 6 Wochen.
Hört sich das für euch insgesamt richtig an?
Bin ich in guten Händen?
Auf was sollte ich ggf. noch achten?
Insidertips?
Ich bin so unendlich gespannt, was das übermorgen wird...
Vielen Dank fürs Lesen bis hierher.
Beste Grüße
Linus
ich bin Linus, 52 Jahre.
Ich lese hier jetzt eine Weile mit und bin vollkommen erschlagen von den vielen Infos, neuen Fachbegriffen, eben der für mich neuen Welt des Hörgerätehörens.
Ich habe mal meine Audiogramme angehängt, damit ihr euch einen Eindruck machen könnt.
Ich empfinde mich als einen nicht ganz so schwerwiegenden Fall, vor allem im Vergleich zu anderen Audiogrammen, die man hier so finden kann.
Aber ich habe meine Sorgen mit Firmenmeetings, da muss ich mich bei manchen Rednern sehr anstrengen mitzukommen. Auch Menschen mit heiseren Stimmen machen mir große Probleme. Ich muss bei normalen Unterhaltungen gelegentlich mal nachfragen. Das TV ist bei mir immer lauter als bei anderen etc.
Ich komme noch relativ gut ohne Hörhilfen durchs Leben, aber es beginnt mich zu stören, daher habe ich den Weg zum HNO gesucht.
Der HNO hat schnell eine neurologische Schwerhörigkeit diagnostiziert, die Kasse zahle dazu, kein Problem, und mich zum Akustiker geschickt.
Dort war ich letzte Woche.
Er hat mir als erstes dem Zahn gezogen, ich könnte so ein "unsichtbares" Hörgerät bekommen. Das sei für meinen Anwendungsfall nicht das Richtige, da ich noch Frequenzen habe, die nicht verstärkt werden müssten. Mit einem unsichtbaren Gerät, welches den Gehörgang verschließe, müsse man die für mich hörbaren Frequenzen unnötigerweise auch verstärken. Daher benötige ich ein Gerät mit "Außenborder".
Dazu meine erste Frage: Ist das uneingeschränkt so richtig? Ich hätte wirklich gern diese In-ears (reine Eitelkeit), aber wenn das kontraindiziert ist, dann ist das so.
Im Netz habe ich noch nichts gefunden. was diese Aussage stützt. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass die IdO für leichten bis mittleren Hörverlust geeignet seien und man weniger Funktionen erwarten darf.
Ich hatte dem Akustiker gesagt, dass es mir auf Geld nicht ankomme, solange die Zuzahlung sinnvoll sei. Außerdem bin ich sehr technik- und schnickschnack-affin, da könne er mich gern beeindrucken
Übermorgen bekomme ich dann mein erstes Testgerät. Wohl eines von Siemens. Das könne erst einmal alles, (auch was ich nicht brauche) und er lese das dann jede Woche aus und schaue, was das Gerät so gemacht hat und er könne daraus schlußendlich auf den für mich richtigen Hörgerätetyp schließen.
Die Testphase dauere ca. 6 Wochen.
Hört sich das für euch insgesamt richtig an?
Bin ich in guten Händen?
Auf was sollte ich ggf. noch achten?
Insidertips?
Ich bin so unendlich gespannt, was das übermorgen wird...
Vielen Dank fürs Lesen bis hierher.
Beste Grüße
Linus
Zuletzt geändert von Linus_Pauling am 19. Dez 2024, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo Linus,
teste das Gerät in möglichst vielen Alltagsituationen (Beruf, Meeting, Fernsehen, Telefonieren..) und dokumentiere was Du in den verschiedenen Situationen wie wahrnimmst. Anhand dieser Dokumentation wird es für Dich einfacher sein das richtige Gerät für Dich auswählen zu können. Des Weiteren kannst Du gegenüber dem Kostenträger besser die Auswahl für Dein Gerät belegen sollte die aufzahlungsfreie Variante nicht genügen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind es Deine erste Hörgeräte und diese sind medizinisch vom HNO verordnet worden? Dann musst Du wenn Du Dich für ein Hörgerät entschieden hast noch einmal zur Endabnahme zum HNO. Er muss Dir bescheinigen, dass die ausgewählte Versorgung notwendig, zweckmäßig, ausreichend und wirtschaftlich für den Ausgleich des Hörverlust ist.
Teste auf jeden Fall mehrere unterschiedliche Geräte (mindestens zwei Kassengeräte und falls diese nicht ausreichen ein noch besser zwei Geräte mit Zuzahlung). Auch wichtig ist, Du entscheidest alleine wie viele Geräte und wie lange Du die Geräte testet. Achja und während der Testphase bitte höchstens nur dem Empfang der Testgeräte unterschreiben und nicht mehr!!!
Zu Deinen Fragen bzgl. der Geräte hoffe ich, dass hier die Akustiker (Ohrenklempner, , Der Akustiker, Aktobi und Mugel) mehr sagen können.
teste das Gerät in möglichst vielen Alltagsituationen (Beruf, Meeting, Fernsehen, Telefonieren..) und dokumentiere was Du in den verschiedenen Situationen wie wahrnimmst. Anhand dieser Dokumentation wird es für Dich einfacher sein das richtige Gerät für Dich auswählen zu können. Des Weiteren kannst Du gegenüber dem Kostenträger besser die Auswahl für Dein Gerät belegen sollte die aufzahlungsfreie Variante nicht genügen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann sind es Deine erste Hörgeräte und diese sind medizinisch vom HNO verordnet worden? Dann musst Du wenn Du Dich für ein Hörgerät entschieden hast noch einmal zur Endabnahme zum HNO. Er muss Dir bescheinigen, dass die ausgewählte Versorgung notwendig, zweckmäßig, ausreichend und wirtschaftlich für den Ausgleich des Hörverlust ist.
Teste auf jeden Fall mehrere unterschiedliche Geräte (mindestens zwei Kassengeräte und falls diese nicht ausreichen ein noch besser zwei Geräte mit Zuzahlung). Auch wichtig ist, Du entscheidest alleine wie viele Geräte und wie lange Du die Geräte testet. Achja und während der Testphase bitte höchstens nur dem Empfang der Testgeräte unterschreiben und nicht mehr!!!
Zu Deinen Fragen bzgl. der Geräte hoffe ich, dass hier die Akustiker (Ohrenklempner, , Der Akustiker, Aktobi und Mugel) mehr sagen können.
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Ich habe schon eine Haftungsübernahme bei Verlust der Testgeräte unterschrieben, sonst nichts.
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Sehr gut. Mehr sollte es auch wirklich nicht sein zumindest jetzt nicht.Linus_Pauling hat geschrieben: ↑19. Dez 2024, 14:54 Ich habe schon eine Haftungsübernahme bei Verlust der Testgeräte unterschrieben, sonst nichts.
War nicht Linus Pauling, der erste, der zwei Nobelpreise bekam? Das müsste dann Physik und Chemie gewesen sein. War doch mal die Millionen Frage beim Jauch
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Marie Curie war die Erste (Physik & Chemie).
Ich habe den Chemie- und Friedensnobelpreis erhalten
Ich habe den Chemie- und Friedensnobelpreis erhalten
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Dann herzlichen Glückwunsch zu diesen Auszeichnungen. Dann war die Frage beim Jauch eine andere, aber ich meine als richtige Antwortauswahl kam dann Dein Name heraus, solange ich nicht wieder etwas (dann zum zweiten Mal verwechsele)Linus_Pauling hat geschrieben: ↑19. Dez 2024, 15:43 Marie Curie war die Erste (Physik & Chemie).
Ich habe den Chemie- und Friedensnobelpreis erhalten
Zuletzt geändert von gereon am 19. Dez 2024, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Linus_Pauling hat geschrieben: ↑19. Dez 2024, 13:52
Er hat mir als erstes dem Zahn gezogen, ich könnte so ein "unsichtbares" Hörgerät bekommen. Das sei für meinen Anwendungsfall nicht das Richtige, da ich noch Frequenzen habe, die nicht verstärkt werden müssten. Mit einem unsichtbaren Gerät, welches den Gehörgang verschließe, müsse man die für mich hörbaren Frequenzen unnötigerweise auch verstärken. Daher benötige ich ein Gerät mit "Außenborder".
Dazu meine erste Frage: Ist das uneingeschränkt so richtig? Ich hätte wirklich gern diese In-ears (reine Eitelkeit), aber wenn das kontraindiziert ist, dann ist das so.
Tag, Linus,
"kontraindiziert", na, so würde ich es nicht sagen als Trägerin von Signa Silk 7 IX HG. Es kommt vor allem auf die Einstellung der Geräte an, und gerade das macht mehr Arbeit für die Akustiker ...
wenn Du Lust hast zu probieren, dann mach' es doch
beste Grüße
Elinapoula
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Moin!
Das mit den InEar ist schon richtig, die nehmen dir auch die mittleren und tiefen Töne von außen weg, die du eigentlich noch gut hörst. Mit offener Versorgung ist das anders.
Allerdings können Hörgeräte ihr ganzes Können erst richtig ausspielen, wenn die Versorgung geschlossen(er) ist. Denn Lärmunterdrückung etc. funktioniert bei offener Versorgung kaum, da der Lärm von außen ungehindert in deinen Gehörgang kommt, da kann sich das HG dann noch so Mühe geben, das wird nix.
Und zum Streamen ist geschlossen auch besser, da die tiefen Töne aus den HG am Ohr ankommen statt nach draußen zu verschwinden.
Kann sein dass es sich geschlossen anders anhört als offen, was tief und mittel angeht, eben nicht ganz so natürlich. Ist bei mir genauso wie bei dir, nur die Höhen höre ich schlechter, trotzdem fühle ich mich mit geschlossener Versorgung besser versorgt.
Allerdings kann ich es nicht "ganz zu" haben, das ertrage ich nicht wegen Okklussion.
Viel Erfolg.
Das mit den InEar ist schon richtig, die nehmen dir auch die mittleren und tiefen Töne von außen weg, die du eigentlich noch gut hörst. Mit offener Versorgung ist das anders.
Allerdings können Hörgeräte ihr ganzes Können erst richtig ausspielen, wenn die Versorgung geschlossen(er) ist. Denn Lärmunterdrückung etc. funktioniert bei offener Versorgung kaum, da der Lärm von außen ungehindert in deinen Gehörgang kommt, da kann sich das HG dann noch so Mühe geben, das wird nix.
Und zum Streamen ist geschlossen auch besser, da die tiefen Töne aus den HG am Ohr ankommen statt nach draußen zu verschwinden.
Kann sein dass es sich geschlossen anders anhört als offen, was tief und mittel angeht, eben nicht ganz so natürlich. Ist bei mir genauso wie bei dir, nur die Höhen höre ich schlechter, trotzdem fühle ich mich mit geschlossener Versorgung besser versorgt.
Allerdings kann ich es nicht "ganz zu" haben, das ertrage ich nicht wegen Okklussion.
Viel Erfolg.
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo!
Ob offen oder geschlossen, da sind die Meinungen unterschiedlich.
Hörgeräte nutze ich damit ich Hören und Verstehen kann. Und das soll für mich natürlich sein.
Wenn ich nen Gehörschutz will, dann nutze ich einen solchen und keine HGs.
Das gleiche gilt für Streaming von Musik. Das können moderne HGs, aber will ich nen guten Bass, gehts nur geschlossen. Habe ich geschlossen, kann ich mir auch nen Korken in die Ohren stecken.
Somit nutze ich zum Musikhören lieber ne InEar Kopfhörer oder normalen Kopfhörer.
Hörgeräte sind in erster Linie auf Sprache optimiert und dafür sollte man die anpassen.
Kann es sein, das Du bei Geers gelandet bist?
Dann kann ich nur dazu raten schnell zu wechseln.
Was unterschreiben betrifft, so machtvdas jeder Akustiker anders.
Ich unterschreibe nie was und wurde auch noch nie darum gebeten.
Das eine Testphase 6 Wochen dauert finde ich eine komische Aussage. Letztendlich entscheide ich als Kunde wie lange ich teste. Das lasse ich mir nicht vorschreiben. Wenn ich nach ein paar Tagen merke Sascha mit dem HG nicht geht, dann gebe ich das ab und nehme ein anderes.
Lass Dir auf jeden Fall Otoplastiken fertigen. Domes o.ä. sind immer schlechter. Und wenn später eh Otoplastiken gefertigt werden sollen, sollte man auch so testen wie es später auch ist.
Du bist der Kunde und der, der später zahlt. Und somit bestimmst Du und nicht rein der Akustiker.
Die Chemie zwischen Dir und dem Akustiker muss stimmen, sonst machts keinen Sinn.
Vor allem nicht unter Druck setzen lassen!
Gruß
sven
Ob offen oder geschlossen, da sind die Meinungen unterschiedlich.
Hörgeräte nutze ich damit ich Hören und Verstehen kann. Und das soll für mich natürlich sein.
Wenn ich nen Gehörschutz will, dann nutze ich einen solchen und keine HGs.
Das gleiche gilt für Streaming von Musik. Das können moderne HGs, aber will ich nen guten Bass, gehts nur geschlossen. Habe ich geschlossen, kann ich mir auch nen Korken in die Ohren stecken.
Somit nutze ich zum Musikhören lieber ne InEar Kopfhörer oder normalen Kopfhörer.
Hörgeräte sind in erster Linie auf Sprache optimiert und dafür sollte man die anpassen.
Kann es sein, das Du bei Geers gelandet bist?
Dann kann ich nur dazu raten schnell zu wechseln.
Was unterschreiben betrifft, so machtvdas jeder Akustiker anders.
Ich unterschreibe nie was und wurde auch noch nie darum gebeten.
Das eine Testphase 6 Wochen dauert finde ich eine komische Aussage. Letztendlich entscheide ich als Kunde wie lange ich teste. Das lasse ich mir nicht vorschreiben. Wenn ich nach ein paar Tagen merke Sascha mit dem HG nicht geht, dann gebe ich das ab und nehme ein anderes.
Lass Dir auf jeden Fall Otoplastiken fertigen. Domes o.ä. sind immer schlechter. Und wenn später eh Otoplastiken gefertigt werden sollen, sollte man auch so testen wie es später auch ist.
Du bist der Kunde und der, der später zahlt. Und somit bestimmst Du und nicht rein der Akustiker.
Die Chemie zwischen Dir und dem Akustiker muss stimmen, sonst machts keinen Sinn.
Vor allem nicht unter Druck setzen lassen!
Gruß
sven
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Gehe zu einem anderen Akustiker und lass dir dort die kleinen Innenohr Geräte geben. Völliger Unsinn, was dir da erzählt wird, dass die das Ohr völlig verschließen würden. Da sitzen kleine Schirmchen vorne drauf und die lassen auch noch Schall von außen durch. Ich hatte die gleiche Situation mit Meetings und so weiter und auch ich wollte nur Inohr wegen der Eitelkeit. Meine Signia Silk tun genau das, was sie sollen. Und wenn ich dann wieder bei Geräten für hinter das Ohr das Wort Otoplastik lese, dann kann ich nur sagen, dass auch diese das Ohr verschließen und das dann dort eine Bohrung gemacht werden muss um noch Schall von außen durchzulassen und dann sind wir wieder bei den Schirmchen und den Imohrgeräten und das ist dann wieder miteinander vergleichbar. Kurz um, lass dir nicht die IDOs ausreden, sondern teste die.
Signia Silk IX 1
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo!
@Blahblah:
Otoplastiken sind generell immer besser. Alleine schon weil sie nach einem Abdruck ganz genau für das jeweilige Ohr angefertigt werden. Somit sitzen sie perfekt. Schirmchen sind Standardteile vom Band. Jedes Ohr ist aber anders.
Genauso ist es mit InEar Kopfhörern, die sind auch Standard, wenn man nicht individuell gefertigte hat, Und somit sitzen die meistens nicht und fallen ständig aus den Ohren.
Es gibt viele Arten von Otoplastiken. Man kann sie auch sehr offen fertigen.
Akustisch machen Otoplastiken immer Sinn.
Ich hatte mal ganz kleine Otoplastiken, die recht locker im Ohr saßen. Das war Murks.
Ich empfehle bei Otoplastiken immer Thermotec als Material. Das hat den Vorteil das es durch Körperwärme weich wird und so super angenehm ist.
Also ich damals meine ersten HGs bekam ging es mir auch so. Ich wollte kleine IdO HGs, damit die bloß keiner sieht.
Das geht doch nicht, das jemand sieht das ich als Jugendlicher mit HGs rumlaufen.
Paar Stunden später warf ich dem Akustiker die Dinge auf den Tisch und sagte ich will keine HGs. Ich hätte mir auch einen Korken ins Ohr stecken können. Grausam.
Nun, der Akustiker sagte zu mir: "Du hast doch eine Brille auf, das ist eine Sehhilfe und die sieht jeder." Ich sagte "Ja.".
Der Akustiker "Hörgeräte sind Hörhilfe, warum soll die denn niemand sehen?" Ich: "Mhm, da haben Sie Rech!".
Es wurden Otoplastiken gefertigt und ich bekam hdO zu Testen, Große Lüftungsbohrungen in dei Otoplastiken und sofort Wow, das ist ja angenehm und so natürlich.
Gruß
sven
@Blahblah:
Otoplastiken sind generell immer besser. Alleine schon weil sie nach einem Abdruck ganz genau für das jeweilige Ohr angefertigt werden. Somit sitzen sie perfekt. Schirmchen sind Standardteile vom Band. Jedes Ohr ist aber anders.
Genauso ist es mit InEar Kopfhörern, die sind auch Standard, wenn man nicht individuell gefertigte hat, Und somit sitzen die meistens nicht und fallen ständig aus den Ohren.
Es gibt viele Arten von Otoplastiken. Man kann sie auch sehr offen fertigen.
Akustisch machen Otoplastiken immer Sinn.
Ich hatte mal ganz kleine Otoplastiken, die recht locker im Ohr saßen. Das war Murks.
Ich empfehle bei Otoplastiken immer Thermotec als Material. Das hat den Vorteil das es durch Körperwärme weich wird und so super angenehm ist.
Also ich damals meine ersten HGs bekam ging es mir auch so. Ich wollte kleine IdO HGs, damit die bloß keiner sieht.
Das geht doch nicht, das jemand sieht das ich als Jugendlicher mit HGs rumlaufen.
Paar Stunden später warf ich dem Akustiker die Dinge auf den Tisch und sagte ich will keine HGs. Ich hätte mir auch einen Korken ins Ohr stecken können. Grausam.
Nun, der Akustiker sagte zu mir: "Du hast doch eine Brille auf, das ist eine Sehhilfe und die sieht jeder." Ich sagte "Ja.".
Der Akustiker "Hörgeräte sind Hörhilfe, warum soll die denn niemand sehen?" Ich: "Mhm, da haben Sie Rech!".
Es wurden Otoplastiken gefertigt und ich bekam hdO zu Testen, Große Lüftungsbohrungen in dei Otoplastiken und sofort Wow, das ist ja angenehm und so natürlich.
Gruß
sven
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Meine Gehörgänge sind zu klein für IDO mit Otos. Aber ich lebe wunderbar mit den Schirmchen, die es ja in verschiedenen Größen gibt. Was ich dem Themenersteller mitgeben wollte ist, dass er alleine entscheiden soll, was er testet und sich IDOs nicht schon ausreden lassen soll.
Signia Silk IX 1
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo Linus,Linus_Pauling hat geschrieben: ↑19. Dez 2024, 13:52 Ich habe mal meine Audiogramme angehängt, damit ihr euch einen Eindruck machen könnt.
Ich empfinde mich als einen nicht ganz so schwerwiegenden Fall, vor allem im Vergleich zu anderen Audiogrammen, die man hier so finden kann.
…
Ich hatte dem Akustiker gesagt, dass es mir auf Geld nicht ankomme, solange die Zuzahlung sinnvoll sei. Außerdem bin ich sehr technik- und schnickschnack-affin, da könne er mich gern beeindrucken
Schicker Aliasname, als Naturwissenschaftler finde ich den natürlich super. Dein Tonaudiogramm ist nicht so unähnlich zu dem was bei mir mit 4 Jahren gemessen wurde. Hat sich in den knapp 4 Jahrzehnten seitdem auch weiter verschlechtert, aber man kann damit ganz gut leben wenn man der Umwelt im Zweifelsfall klar macht was nicht funktioniert bei verbaler Kommunikation. Meine Kinder verstehen (auch altersbedingt) noch nicht so ganz das Flüstern für Hörgeräteträger sehr ungünstig ist.
Bezüglich deiner Anmerkung zur Technikaffinität: grundsätzlich haben hdO Geräte mehr Platz für technische Extras. Zu den genauen Abgrenzungen was in welcher Bauform sollen sich die Hörgeräteakustiker hier im Forum besser äußern. Außer du hast sehr kurze Haare oder nimmst bewusst knallige Farben bei Hörgeräten und Ohrpassstücken wirst du dich wundern, wie wenig die Leute darauf reagieren. Wie bereits in einem anderen Thread geschrieben wurde, schlecht zu hören fällt in der Regel mehr auf als Hörgeräte.
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war. (Françoise Sagan)
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo Linus,
ich bin bekennende Trägerin von IdO-Geräten.
Meine ersten waren in der Bauform Cic, also nahezu unsichtbar. Es waren allerdings keine Silks, sondern individuell gefertigte. Das war mir damals wichtig. Bequem zu tragen. Ich bin der sportliche Typ und habe sehr abstehende Ohren, was sich sehr schlecht mit HdO-Geräten verträgt.
Nun habe ich die zweiten. Ich habe inzwischen akzeptiert, schwerhörig zu sein und mein Umfeld darf das ruhig sehen. Wichtig war mir, in die Geräte - sei es bei Videokonferenzen oder beim Sport - streamen und Hands free telefonieren zu können. Eine riesige Erleichterung. Ich trage ITC-Geräte von Starkey - und die können alles, was HdOs können. IdO-Geräte und technischer Schnickschnack sind also kein Widerspruch!
Grüße
Pfadi
ich bin bekennende Trägerin von IdO-Geräten.
Meine ersten waren in der Bauform Cic, also nahezu unsichtbar. Es waren allerdings keine Silks, sondern individuell gefertigte. Das war mir damals wichtig. Bequem zu tragen. Ich bin der sportliche Typ und habe sehr abstehende Ohren, was sich sehr schlecht mit HdO-Geräten verträgt.
Nun habe ich die zweiten. Ich habe inzwischen akzeptiert, schwerhörig zu sein und mein Umfeld darf das ruhig sehen. Wichtig war mir, in die Geräte - sei es bei Videokonferenzen oder beim Sport - streamen und Hands free telefonieren zu können. Eine riesige Erleichterung. Ich trage ITC-Geräte von Starkey - und die können alles, was HdOs können. IdO-Geräte und technischer Schnickschnack sind also kein Widerspruch!
Grüße
Pfadi
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
So, meine ersten Stunden mit dem Signia Pure Charge&Go IX.
TV schauen geht schonmal super, da bin ich wesentlich leiser als vorher unterwegs. Ich teste jetzt fleißig und freue mich nächste Woche auf die CIC Signia Silk Charge&Go IX. Der Akustiker gibt sie mir zum Testen mit. Da bin ich sehr gespannt.
Danke fürs Zuhören bis hierher
Vielen
TV schauen geht schonmal super, da bin ich wesentlich leiser als vorher unterwegs. Ich teste jetzt fleißig und freue mich nächste Woche auf die CIC Signia Silk Charge&Go IX. Der Akustiker gibt sie mir zum Testen mit. Da bin ich sehr gespannt.
Danke fürs Zuhören bis hierher
Vielen
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo Linus,
die Silk C&G IX sind instant fit Hörgeräte, sie können per app mit dem Handy gesteuert werden (Programme, Lautstärke, Klangbalance, Richtungshören). Streaming oder handsfree telefonieren wird nicht unterstützt. Starkey ITC (Im-Ohr Hörgeräte), die individuell gefertigt werden, können das. Für die Versorgung deiner Hörkurve und deiner Anforderungen (anspruchsvolle Kommunikation im beruflichen Alltag etc.) würde ich auf jeden Fall Starkey testen.
Mit Grüßen aus dem Süden
die Silk C&G IX sind instant fit Hörgeräte, sie können per app mit dem Handy gesteuert werden (Programme, Lautstärke, Klangbalance, Richtungshören). Streaming oder handsfree telefonieren wird nicht unterstützt. Starkey ITC (Im-Ohr Hörgeräte), die individuell gefertigt werden, können das. Für die Versorgung deiner Hörkurve und deiner Anforderungen (anspruchsvolle Kommunikation im beruflichen Alltag etc.) würde ich auf jeden Fall Starkey testen.
Mit Grüßen aus dem Süden
zwei Hörakustiker im Süden
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Danke!!Asterix hat geschrieben: ↑21. Dez 2024, 19:11 Hallo Linus,
die Silk C&G IX sind instant fit Hörgeräte, sie können per app mit dem Handy gesteuert werden (Programme, Lautstärke, Klangbalance, Richtungshören). Streaming oder handsfree telefonieren wird nicht unterstützt. Starkey ITC (Im-Ohr Hörgeräte), die individuell gefertigt werden, können das. Für die Versorgung deiner Hörkurve und deiner Anforderungen (anspruchsvolle Kommunikation im beruflichen Alltag etc.) würde ich auf jeden Fall Starkey testen.
Mit Grüßen aus dem Süden
Wegen solcher Tips bin ich unter anderem hier...
Mein Akustiker scheint Starkey nicht zu führen, zumindest ist er auf deren Seite nicht aufgeführt. Ich werde ihn fragen...
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Sind die Starkey nicht deutlich größer und somit sichtbarer? @Linus: welche Zechnikstufe testest du denn bei Signia? Ich fuhr am besten mit der einfachsten Stufe 1.
Signia Silk IX 1
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Äh, da bin ich überfragt.
Kann ich das mit der App auslesen? Da steht alles auf Universell.
Gibt es denn auch CIC oder IIC Geräte, die aufladbar sind und streamen können? Wobei mir streaming nicht so wichtig ist. Nice to have, aber nicht zwingend.
Kann ich das mit der App auslesen? Da steht alles auf Universell.
Gibt es denn auch CIC oder IIC Geräte, die aufladbar sind und streamen können? Wobei mir streaming nicht so wichtig ist. Nice to have, aber nicht zwingend.
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
die Starkey CIC Wireless werden minimal größer als die Signia Silk sein, die bluetooth Antenne muss ja auch im Gerät verbaut sein. Es sind CIC mit Batterie. Die Anatomie spielt auch eine Rolle: wieviel Platz ist im Gehörgang? Wie ausgeprägt ist die erste Krümmung? Mit Akku sind die Geräte deutlich größer.
zwei Hörakustiker im Süden
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Nein, sie sind nicht minimal größer, sondern haben etwa das dreifache Volumen. Während die Silk im Ohr kaum sichtbar sind, kann man die Starkey nicht übersehen.
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Lieblingsgeräte: Widex Moment 440 CIC Micro
Backup: Starkey Genesis AI 24 CIC 312 WL
wieder abgegeben: Signia Silk 7IX
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Lieblingsgeräte: Widex Moment 440 CIC Micro
Backup: Starkey Genesis AI 24 CIC 312 WL
wieder abgegeben: Signia Silk 7IX
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Das kommt drauf an, ob das CIC am Ende wirklich CIC-Größe hat. Wenn nicht genug Platz im Gehörgang ist, steht zwar "CIC" auf dem Gerät, praktisch wird es dann aber ein ITC (Kanalgerät). In dem Fall bekommt der Akustiker i.d.R. aber eine Rückmeldung vom Labor, dass die gewünschte Baugröße nicht realisierbar ist.
Und wenn dem so ist, würde ich lieber gleich auf die richtigen ITCs umsteigen, wegen Doppelmikrofon.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet...
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten – Grüßli an die Schwyz! – fragen Sie Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
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Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
@Linus: da bin ich schon überrascht, dass der der Akustiker nicht gesagt hat, welche Technikstufe die Signia haben. In der App siehst du das nicht. Die siegen ja zurück sind winzig klein und kaum sichtbar und haben Akku. Die Geräte, die derzeit Bluetooth können, sind alle deutlich sichtbar, ein ziemlich großer Knopf im Ohr.
Signia Silk IX 1
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Hallo!
Wobei ich es jedem der mich nicht kennt sofort sage das ich HGs trage.
Ich finde das sehr wichtig, denn als HG-Träger kann es vorkommen das man öfters mal nachfragt.
Wenn dann niemand weiß das man HGs trägt, heißt es sofort der hört nicht richtig zu.
Daher ist es Immer besser, wenn damn damit offen umgeht.
Gruß
sven
Da kannst Du besser hdO nehmen. Die sind schön klein und hinterm Ohr sieht es niemand. Vor allem nicht wenn man nicht weiß das Du HGs trägst.Die Geräte, die derzeit Bluetooth können, sind alle deutlich sichtbar, ein ziemlich großer Knopf im Ohr.
Wobei ich es jedem der mich nicht kennt sofort sage das ich HGs trage.
Ich finde das sehr wichtig, denn als HG-Träger kann es vorkommen das man öfters mal nachfragt.
Wenn dann niemand weiß das man HGs trägt, heißt es sofort der hört nicht richtig zu.
Daher ist es Immer besser, wenn damn damit offen umgeht.
Gruß
sven
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- Registriert: 19. Dez 2024, 13:23
Re: Der erste Schritt ist getan: Ich war beim HNO/ Akustiker
Blahblah hat geschrieben: ↑22. Dez 2024, 19:34 @Linus: da bin ich schon überrascht, dass der der Akustiker nicht gesagt hat, welche Technikstufe die Signia haben. In der App siehst du das nicht. Die siegen ja zurück sind winzig klein und kaum sichtbar und haben Akku. Die Geräte, die derzeit Bluetooth können, sind alle deutlich sichtbar, ein ziemlich großer Knopf im Ohr.
Ich habe das so verstanden, dass ich ein Demogerät habe, steht auch drauf, dass alle Stufen beinhaltet. Später erhalte ich dann die Technikstufe, die ich benötige.
Und ich habe die Signia Silk (mit BT) gesehen, die ich wirklich nicht groß fand.
dB 125-250--500---1k--2k--4k--8k
R: ---20 - 30 - 25 - 35 - 40 - 65 - 35
L: ---25 - 30 - 35 - 45 - 50 - 60 - 50
R: ---20 - 30 - 25 - 35 - 40 - 65 - 35
L: ---25 - 30 - 35 - 45 - 50 - 60 - 50