ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

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Blümle
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#76

Beitrag von Blümle »

@ #74
hätte jetzt aber eig.in den Metadingens reingehört, oder?
(ok, der ist zu....)
Ja, Johns, Danke für den Strang und Ja danke für das Thema. (falls das bislang jemand übersehen haben sollte, dass wir das Thema Johns zu verdanken haben ;) )
Aber hier hältst Du Dich ja bislang sehr angenehm mit Deiner sonst üblicher Zerklauberei und Aku-, Kassen- und Verbandsschelte zurück.
Und sieh mal einer an, wie fein und rund dann das läuft......

Aber bitte, bitte :prayer: lass Dich von dem Lob jetzt nicht wieder so angefeuert fühlen, dass Du wieder in die alten Muster verfällst, von dem hier so viele so genug haben......
:blume1:
Blümle
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#77

Beitrag von Blümle »

Liebe Carla, gib mal noch nicht auf.....
ich bin schon bei Nr. 10..... 😉😂🤣
Irgendwann wird das.....
frag mal, ob Dein/e Aku das Filmchen kennt, das ich oben verlinkt habe.....
oder die Artikel, auf die ich eben hinwies...

Aber ich muss sagen, ich finds schon auch krass, dass die Otoplastik, von denen ja wirklich so viel Entscheidendes abhängt, in der realen Aku-Praxis so ne unterbelichtete und beliebige Rolle spielt (kann man machen oder auch nicht, - die eine so, die anderen so,....) und ob jemand Spezialformen kennt oder nicht, ist Glücksache,.....“ sharkbite? Hm, nie gehört, nie gemacht“..... usw.
Das finde ich schon stark und zählt für mich auf jeden Fall nicht zu den vertrauensbildenden Maßnahmen in das Gewerbe...... :animiertes-gefuehl-smilies-bild-0312:

Ein Hoch auf die „Ohrgehänge“..... :animiertes-frech-smilies-bild-0042: :animiertes-gefuehl-smilies-bild-0132:

:blume1:
Johannes B.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#78

Beitrag von Johannes B. »

#76
ja, das war jetzt ein klassisches Beispiel für "vergiftete Zustimmung" ;-)
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Ohrenklempner
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#79

Beitrag von Ohrenklempner »

rabenschwinge hat geschrieben:
Ohrenklempner hat geschrieben:
Yaaay, ich sag nur Signia Active... hoffentlich bekomme ich die ersten diese Woche noch! :D
:blume2: mehr Info wäre fein @Ohrenklempner :sm(89): Sprich für wen sind die was und welche Höreinschränkungen können sie und wo machen die Teile die Grätsche?
Schau mal hier:
https://www.signia-pro.com/de-de/produk ... ce/active/

Genaueres kommt nächste Woche ;)
Ich hab mir schon ein Datenblatt runtergeladen, aber noch nicht reingeschaut.
Carla
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#80

Beitrag von Carla »

Hallo,

ich möchte nur kurz berichten: Meine 6. Otoplastik ist super! :sm(4):

Wie bereits geschrieben, hatte ich ja so meine Schwierigkeiten. Und wechselte auch den Akustiker, nachdem der erste, bei dem ich die Geräte kaufte, die Probleme nach über einem Jahr nicht in den Griff bekam.

Den zweiten Akustiker lernte ich beim Brillenkauf kennen. Ich wechselte ja auch den Optiker, aber nicht wegen der Öhrchen . Hier war die erste Otoplastik, eine Kralle, schon recht gut, aber an einem Ohr rutschte es. Nicht so, dass ich sie hätte verlieren können, aber nicht optimal.

Und gestern bekam ich Ringotoplastiken. Sehr schmal, Skelette fast, die auch nicht so tief in das Ohr gehen. Also von meinen Problemohren auch nicht rausgedrückt werden können. Nachdem ich geübt hatte, wie man die anzieht, habe ich nichts mehr gespürt. Ich habe die mehrfach an- und ausgezogen, weil ich dachte, die säßen nicht. Ich habe schlicht nichts gespürt. Nur gut gehört :clap: Dazu die Brille, auch fast ohne Fassung, dünne Bügel, Hörgeräte, die ich nicht spürte. Ich war gestern Abend richtig glücklich.

Ich habe nun zwei Paare Otoplastiken, die Krallen, wenn die Ringe zerbrechen und die Ringe. An beiden sind Lautsprecher befestigt, wie ich wechseln kann, hat mir der Akustiker gezeigt.

@Blümle: Es gibt was, gib die Hoffnung nicht auf. :blume2: Ich hätte heulen können vor Freude. Also halte durch.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#81

Beitrag von Blümle »

Wow! Das ist ja toll, Carla! :yes:
Das freut mich ja wirklich sehr für Dich!
Kannst/Magst Du mir/uns ein Foto von diesen Ring-Otoplastiken hier zeigen?

Ich werde heute mittag den nächsten Otoplastik-Modell-Versuch probieren können. (vom Labor Scheinhardt, - die mit H.Bonsel den o.g. Vortragsfilm produzierten)
Die Akustikerin hat eben angerufen.
Ich bin soo gespannt! :?
:blume1:
Alex68
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#82

Beitrag von Alex68 »

Carla hat geschrieben: 30. Apr 2021, 09:28 Hallo,

ich möchte nur kurz berichten: Meine 6. Otoplastik ist super! :sm(4):

Wie bereits geschrieben, hatte ich ja so meine Schwierigkeiten. Und wechselte auch den Akustiker, nachdem der erste, bei dem ich die Geräte kaufte, die Probleme nach über einem Jahr nicht in den Griff bekam.

Den zweiten Akustiker lernte ich beim Brillenkauf kennen. Ich wechselte ja auch den Optiker, aber nicht wegen der Öhrchen . Hier war die erste Otoplastik, eine Kralle, schon recht gut, aber an einem Ohr rutschte es. Nicht so, dass ich sie hätte verlieren können, aber nicht optimal.

Und gestern bekam ich Ringotoplastiken. Sehr schmal, Skelette fast, die auch nicht so tief in das Ohr gehen. Also von meinen Problemohren auch nicht rausgedrückt werden können. Nachdem ich geübt hatte, wie man die anzieht, habe ich nichts mehr gespürt. Ich habe die mehrfach an- und ausgezogen, weil ich dachte, die säßen nicht. Ich habe schlicht nichts gespürt. Nur gut gehört :clap: Dazu die Brille, auch fast ohne Fassung, dünne Bügel, Hörgeräte, die ich nicht spürte. Ich war gestern Abend richtig glücklich.

Ich habe nun zwei Paare Otoplastiken, die Krallen, wenn die Ringe zerbrechen und die Ringe. An beiden sind Lautsprecher befestigt, wie ich wechseln kann, hat mir der Akustiker gezeigt.

@Blümle: Es gibt was, gib die Hoffnung nicht auf. :blume2: Ich hätte heulen können vor Freude. Also halte durch.
Hallo Carla,
Glückwunsch, dass es bei Dir mit den Otoplastiken jetzt auch so super funktioniert.
:sm(4):
Genau wie Du es schilderst, war es bei mir auch. Ich hatte erst die Krallenform und die waren ganz gut aber noch nicht so optimal. Als die dann defekt waren haben wir die Ringe gemacht und es war gleich super und nach ein paar Tagen nicht mehr zu spüren.
Also: Durchhalten und probieren lohnt sich häufig- weiterhin viel Erfolg für Dich
LG Alex
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Alex68
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#83

Beitrag von Alex68 »

Blümle hat geschrieben: 30. Apr 2021, 09:51 Wow! Das ist ja toll, Carla! :yes:
Das freut mich ja wirklich sehr für Dich!
Kannst/Magst Du mir/uns ein Foto von diesen Ring-Otoplastiken hier zeigen?

Ich werde heute mittag den nächsten Otoplastik-Modell-Versuch probieren können. (vom Labor Scheinhardt, - die mit H.Bonsel den o.g. Vortragsfilm produzierten)
Die Akustikerin hat eben angerufen.
Ich bin soo gespannt! :?
:blume1:
Hallo Blümle,
Das hört sich gut an. Wünsche Dir viel Erfolg es wird ganz bestimmt funktionieren
LG
Alex
:clap:
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Johannes B.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#84

Beitrag von Johannes B. »

moin Blümle,
bitte berichte von deinen Erfahrungen mit der bohrungs- u. okklusionsfreien Otoplastik, insbesondere beim selber sprechen und beim kauen während des zuhörens.
Danke schön.

Viele Grüße
Johannes B.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#85

Beitrag von Johannes B. »

moin,
wie ich soeben im Internet lesen kann, scheint die okklusionsfreie Otoplastikversorgung ja schon ein uralter Hut zu sein, der zyklisch immer wieder "hervorgezaubert" wird.
schau an :
https://www.detax.de/de-wAssets/docs/de ... effekt.pdf

übrigens noch eine Nebenwirkung dieses Beitrages aus dem Jahr 2011:
hier wurde die Bezeichnung "Querdenker" noch durchaus - und ohne jeden Argwohn - ausdrücklich positiv verwendet.
So ändern sich die Zeiten in nur 10 Jahren des wieder zunehmenden "betreuten denkens" :(
Zuletzt geändert von Johannes B. am 30. Apr 2021, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#86

Beitrag von Ohrenklempner »

Neu ist die Geschichte wirklich nicht.
Wahrscheinlich probieren es ein paar Akustiker mal aus, dann gibt's am Ende doch mehr Probleme als erwartet, und schnell wird's wieder sein gelassen. Bis der Nächste die Geschichte wieder entstaubt. ;)
Die verschlossene Versorgung hat ja akustisch unbestreitbar Vorteile, aber die Nachteile übersieht man schnell. So schiebt man sich mit dem Stöpsel beispielsweise unweigerlich auch Cerumen immer wieder bis fast vors Trommelfell, oder es gibt Probleme mit dem Druckausgleich.

Ich würde ja eine Methode favorisieren, bei der man ein magnetisches Material aufs Trommelfell aufdampft und dieses dann direkt per Magnetfeld zum Schwingen bringen kann. Der Ansatz scheitert leider an seiner Irreversibilität... Stichwort MRT. :crazy:
Akustik Alex
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#87

Beitrag von Akustik Alex »

Ja, ist es und gehört ja auch zur Ausbildung. Der Herr Voogdt war mein Lehrer im Fach Otoplastiken. Auch wenn er ein bisschen wirkt wie ein verrückter Professor, ist er sehr gut in dem Thema und auch Wegweiser. Auch meine Kollegen hier dürften den ja alle kennen ;)
Blümle
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#88

Beitrag von Blümle »

Den Artikel habe ich auch gefunden, Johns,
…. einer der mehreren, die mich
einerseits hartnäckig dran bleiben ließen (-> es muss doch irgendwo jemanden geben, der das nicht nur in der Schule gelernt hat, sondern auch macht) und
andererseits verrückt gemacht haben (es kann doch nicht sein, dass das sooo etwas exotisches ist?).

Warum macht/weiß das denn so gut wie niemand?

Von bohrungsfrei war bei mir bislang allerdings nicht die Rede, Johns. (Bohrung 0,8 - max. 1mm)
Mir wäre ja schon mal geholfen, wenn das Ding einfach nur a) nicht knirschen und b) nicht verrutschen würde.
Ob die heute zu probierenden Modelle das sind? Ich werde es euch wissen lassen….
:blume1:
Johannes B.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#89

Beitrag von Johannes B. »

Blümle hat geschrieben: 30. Apr 2021, 12:54 Von bohrungsfrei war bei mir bislang allerdings nicht die Rede, Johns. (Bohrung 0,8 - max. 1mm)
:blume1:
und ich hatte mir bei Bonsels Vortrag eingebildet, dass "geschlossen" hieße:
die Otoplastiken seien nach dem ersten Knick absolut "dicht", also OHNE jedes "Schlupfloch" ;-)
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#90

Beitrag von Johannes B. »

Blümle hat geschrieben: 30. Apr 2021, 12:54
Warum macht/weiß das denn so gut wie niemand?

:blume1:
vielleicht ist dazu dann doch zu viel Hörakustikerhandwerkskunst erforderlich ;-)
und ansonsten halte ich viel von Ohrenklempners Sichtweise, dass er nicht all zu viel von ohrenschmalzstopfenden Ohrenverschließern hält ;-)

Johannes B.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#91

Beitrag von Akustik Alex »

Ich kann mir denken, dass einfach nicht jeder alles weiß. Das alles ist ja eine Wissenschaft für sich und so wie es keinen Akstiker gibt, der alle Hörgeräte auswendig kennt, gibt es vielleicht auch nur wenige, die alle wissenschaftlichen Ansätze zur Vermeidung von Okklusion kennen. Sicher mag es auch welche geben, die sich schlicht nicht weiter damit beschäftigen, wohl aber auch welche, bei denen alle Theorie in der Praxis einfach nicht funktioniert hat. Nicht alles ist bei allen gleich umsetz- und machbar. Das ist aber leider überall so. Fragt mal die Arzthelfer*innen nach den Vertäubungsregeln. Ich würde fast wetten, dass ihr kaum eine*n findet, der die wirklich kann. Und das obwohl es Alltag in der HNO-Praxis ist.

Naja, dennoch sollte man sich als Fachkraft spätestens dann damit weiter auseinandersetzen, wenn es um ein konkretes Problem geht.
Johannes B.
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#92

Beitrag von Johannes B. »

nun ja,
zwar haben wir es mit verschiedenen - durchaus miteinander konkurrierenden - Anforderungen an eine optimale Hörsystemversorgung zu tun:
1. Geräusche so umfangreich und naturgetreu wie nur möglich an´s Hirn gelangen zu lassen.
2. das Verstehen situationsabhängig adäquat angepasst bestmöglich zu gewährleisten.
3. Cerumen möglichst wenig zu beeinflussen.
4. das Ohr möglichst wenig mechanisch zu reizen.
5. "Abgekapseltgefühle" seitens des Anwenders zu minimieren.
Und damit sind wir wieder bei der ursprünglichen Frage:
sind die technischen Möglichkeiten heute - z.B. gegenüber 2011 - inzwischen so deutlich besser geworden, dass wieder weniger "Ohrverstopfung" nötig ist, für ein vergleichbares Ergebnis am Trommelfell?
Oder eben nicht?
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Mukketoaster
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#93

Beitrag von Mukketoaster »

Eben das Abkapselgefühl ist durch eine Okklusions freie Oto gewährleistet. Blümle hat einfach nur Pech mit ihren wohl sehr beweglichen Ohren. Grundsätzlich ist es in meinen Augen immer notwendig geschlossen anzupassen, wenn man einen Mehrwert von einer Störgeräuschunterdrückung etc haben will. Ich red hier schon ewig von, aber hat ja keiner glauben wollen.
Alex68
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#94

Beitrag von Alex68 »

ich glaube dir das schon
Hast Du eine ungefähren Anteil an HG-Versorgungen wo es mit der geschlossenen Anpassung funktioniert oder sind das wirklich die geringeren Anteile?
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
L. 20. 20. 20. 20. 25. 35. 40. 50
HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#95

Beitrag von Mukketoaster »

Nee nix geringere Teile. Ich passe tatsächlich jeden Kunden mit Otoplastiken und davon sicherlich 85% geschlossen an.
rabenschwinge
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#96

Beitrag von rabenschwinge »

@Mukketoaster und ne Tandem-Otoplastik? Soweit wie jetzt rausfinden konnte ist die doch genau für solche Fälle da.
Mukketoaster
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#97

Beitrag von Mukketoaster »

Tja da streiten sich mal wieder sie Geister. Es gibt Tandem, Sharkbite, Nugget und andere Abwandlungen. Ich persönlich finde Nugget am besten. Man muss einfach einen sehr tiefen Abdruck nehmen und dann das Kiefergelenk aussparen. :)
Alex68
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#98

Beitrag von Alex68 »

Mukketoaster hat geschrieben: 3. Mai 2021, 11:22 Nee nix geringere Teile. Ich passe tatsächlich jeden Kunden mit Otoplastiken und davon sicherlich 85% geschlossen an.
Wow, das ist wirklich ein hoher Anteil.
Und wie ist die mittel- und langfristige Resonanz der Kunden?

Bei meiner Anpassung war eine geschlossene Anpassung nie ein Thema und ich kannte ja ja auch nicht, ansonsten hätte ich es vielleicht mal ausprobiert.
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
L. 20. 20. 20. 20. 25. 35. 40. 50
HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
Mukketoaster
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#99

Beitrag von Mukketoaster »

Naja wenns blöd wäre, würde ich das ja nicht machen. :D
Das ist wirklich nciht schlimm. Wichtig ist halt der sehr tiefe Abdruck und die Aussparung an der richtigen Stelle. Also deinen HV kann man prima dami versorgen.
Alex68
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Re: ab Mai 2021 Otoplastiken von der Stange?

#100

Beitrag von Alex68 »

Mukketoaster hat geschrieben: 3. Mai 2021, 15:14 Naja wenns blöd wäre, würde ich das ja nicht machen. :D
Das ist wirklich nciht schlimm. Wichtig ist halt der sehr tiefe Abdruck und die Aussparung an der richtigen Stelle. Also deinen HV kann man prima dami versorgen.
Das stimmt wohl - war ne blöde Frage

Hatte bisher verstanden, dass bei meinem HV möglichst offen angepasst werden soll, da die tiefen Töne ja noch gut sind.
Was könnte sich denn bei mir konkret im Hörempfinden mit einer geschlossenen Anpassung ändern?
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
L. 20. 20. 20. 20. 25. 35. 40. 50
HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
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