vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

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Tauberheiner
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vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#1

Beitrag von Tauberheiner »

Liebe alle,

ich bin 53 Jahre alt, seit so ungefähr 40 Jahren "leide" ich linksseitig unter einem massiven Tinnitus (der mich aber nicht im geringsten stört) und dazu noch linksseitig eine erhebliche Schwerhörigkeit. Ich erinnere mich an eine Diagnose bei meinem Lieblings-HNO, der mittlerweile leider ausgewandert ist. Der sprach von 85 db. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob das die Schwerhörigkeit oder der Tinnitus war.

Ich hab oben den Begriff leiden in "" gesetzt. Ich komme so wunderbar klar, habe im Alltag keine allzugroßen Probleme. Außer daß ich halt nicht mitbekomme, was links neben mir passiert. Und längere Zeit mit vielen Menschen, die am besten noch gleichzeitig laut reden, das ist auch nicht soooo schön. Aber alles zu ertragen.

Es gibt ein "Aber", das dafür sorgt, daß ich doch darüber nachdenke, ob es vielleicht doch eine gute Idee wäre, mir helfen zu lassen. Ich gehe zur Jagd. Und spätestens da ist das räumliche Hören echt wichtig.

An jeder Ecke gibt es mittlerweile Akustiker. Ich bin mir sicher, gehe ich zu drei verschiedenen, hab ich nachher 5 Meinungen. Nur keine eigene.

Reichen meine bescheidenen Angaben, damit mir der versammelte Sachverstand wenigstens grob sagen kann, woran ich bin und insbesondere, wo ich anfangen kann zu lesen/verstehen?

LG
der taube Heiner
Ohrenklempner
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#2

Beitrag von Ohrenklempner »

Hallo Heiner,
ein guter Start wäre doch ein Besuch bei den drei Akustikern. Mit den fünf Meinungen bist du dann gut aufgestellt und kannst diese gerne hier teilen!
Wenn das mit den 85 dB eine halbwegs verlässliche Zahl sein sollte, wäre das Ohr an Taubheit grenzend schwerhörig und die Erfolgsaussichten mit einer Hörgeräteversorgung auf dem schlechten Ohr wären ehrlich gesagt nicht gut. Man müsste erst einmal herausfinden, was das Ohr noch alles hört, ob es grundsätzlich in der Lage ist, Sprache zu verstehen, und ob es die ankommenden Reize überhaupt verarbeiten kann. Dann kann man versuchen, das Gehör an die Eindrücke mit Hörgerät zu gewöhnen, damit das Gehirn wieder lernt, alles zu verarbeiten (Stichwort "räumliches Hören").
Ich kenne aber das Audiogramm nicht, daher ist diese absichtlich pessimistische Einschätzung mit Vorsicht zu genießen.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... :geek:

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten – Grüßli an die Schwyz! :wave: – fragen Sie Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
Fooly
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#3

Beitrag von Fooly »

Am besten wäre es das Gehör von einem HNO untersuchen zu lassen. Der kann auch einen Hörtest machen und sagen ob Sie ein Hörgerät benötigen.
alne
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#4

Beitrag von alne »

Man kann durch Hörtest beim HNO Arzt un Hörakustiker machen lassen. Wichtig ist auch ein Augiogram, zu machen.Man kann alles feststellen, und individuell das Hörvermögen genau mit Hörgeräten anpasse. Erst gerade jetzt mit Einzug der KI ( Künstliche Intelligenz )
Treehugger
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#5

Beitrag von Treehugger »

Mach es!
HNO, feststellen was ist und dann zum Akustiker.

Einer meiner besten Freunde hat ein ähnliches Problem, nur er hörte auf dem Ohr gar nichts mehr.
2 Jahre vor dem 60igsten Geburtstag hat er sich dann mit Hg versorgen lassen.
Jetzt muss er nicht mehr am entsprechenden Tischende sitzen, damit ihn keiner von der tauben Seite anquatschen kann ;-)
Generell muss man ihn nicht mehr so "anbrüllen" - Soll heissen, seid wir beide HG haben hört nicht mehr die ganze Kneipe mit, wenn wir mal ein Bier trinken ;-)
Tauberheiner
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#6

Beitrag von Tauberheiner »

sodele, mal ein kurzer Zwischenstand.
Ich bin endlich weiter gekommen, hatte einen Termin beim Prof in der Uniklinik, wenn man sich drum kümmert, dauert das gerade mal 2 Wochen und ich hatte den Termin.

Verkürzte Version:

links: hohe und tiefe Frequenzen sind noch halbwegs vorhanden, der mittelfrequente Bereich ist dunkel. Ab 105 db hab ich irgendwas wahrgenommen.
Der Prof sagt zu mir - wenn man es richtig und richtig gut machen will, dann Implantat. Er war sich recht sicher, daß da wirklich viel geht, genauso sicher war er sich, daß der Tinnitus dabei auch mit etwas Glückk komplett auf der Strecke bleibt.
Ich hab das zunächst mal 14 Tage auf mich wirken lassen und ein bissi darüber nachgedacht. Im Grunde wäre dann ja das Implantat das Mittel der Wahl. Meine Idee, dann ohne Umweg das Implantat zu nehmen hat der Prof. verworfen, die Krankenversicherung verlangt wohl zuerst den Versuch mit einer Cross-Versorgung.

Nu hab ich ein paar Fragen:

1. woran erkenne ich einen serösen Akustiker? (ich rede nicht vom Optiker-Fillialisten, der eine Hörgeräte-Kabine hat)
2. Wenn cross: darf ich mir das so ähnlich vorstellen wie bei Gleitsichtgläsern? Es gibt 4 Qualitäten, von "ist halt da" bis "endgeil"? Erfahrungswerte? Stufe 3 von 4 nehmen?
3. was zahlt eine private Krankenversicherung dazu? Wenn ich meinen Tarif lese, ist da von 65% die Rede. Was kostet denn der Spaß überhaupt? Ganz grob...
4. wenn ich nu einen Vertrauensakustiker gefunden habe, wo steigt man da ein?
Dani!
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#7

Beitrag von Dani! »

Was spricht gegen den Optiker? Ganz im Gegenteil hört man überwiegend Positives.
Was ich in den vielen Beiträgen zu Cross lese gibt es Kategorie drei und vier nicht, dein Tinnitus bleibt davon völlig unbeeindruckt.
Was es kostet? Keine Ahnung, probiere das einfach mal aus. Die meisten werden dann trotzdem implantiert. Dann hat sich die Frage nach den Kosten für Cross ohnehin erledigt. Wenn nicht, kann man sich auch erst dann die Gedanken dazu machen.
Ich hoffe nicht, dass deine Versicherung nur 65% der CI Versorgung übernimmt. Denn die hat als Anhaltspunkt eine Kostennote von ca 40.000 Euro.
Dominik
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Tauberheiner
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#8

Beitrag von Tauberheiner »

ich habe gestern nochmal mit dem befreundeten, aber leider ausgewanderten HNO gesprochen. Der ist - was ein Implantat anbelangt - sehr skeptisch.
Der hat schon vor 15 Jahren zu mir gesagt - du lebst gut mit einem "Problem". Du kommst damit im Alltag gut zurecht, dein anderes Ohr funktioniert problemlos.
Warum ein Risiko eingehen? Gibt mir IRGENDJEMAND eine Garantie, daß mit einem Implantat alles besser wird? Nein. Und wenn das Teil gesetzt ist und IRGENDWAS funktioniert nicht wie es soll oder macht Probleme - komme ich "so einfach" auf den Urzustand zurück? Weil ich mit dem eigentlich ganz gut lebe. Seine Empfehlung - wenn du unbedint räumlich hören können willst, dann probier Cross aus, wenn es nix bringt laß es, oder wenn es dir irgendwann Probleme macht, verbann es in die Schublade, dann war es ein netter Versuch. Und wg Implantat - wenn ich das richtig sehe, laufe ich dann nachher mit einem kleinen Kästchen am Schädel rum. Seh ich nicht so unbedingt....
Dani!
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#9

Beitrag von Dani! »

Man muss für ein CI innerlich bereit sein. Ist man das nicht, wird man damit nie zufrieden sein. Daher kann ich deinem befreundeten HNO Arzt in deinem Fall zustimmen: Lass es!

Dass du auf dem anderen Ohr gut hörst, das war mir nicht bewusst.
Dominik
IT-Spezialist
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Tauberheiner
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#10

Beitrag von Tauberheiner »

Kind duro 3420r. Damit bin ich seit ein paar Tagen unterwegs.
Was soll ich sagen? Der erste Eindruck? Nette Unterstützung. Es ist also nicht so, daß ich beim Einschalten in eine andere Welt eintauchen würde.
Die Wahrnehmung ist schon ein bissi anders, ich höre Dinge, die ich noch nie gehört hab.
zb. daß das Relais vom Blinker im Auto zwei verschiedene Töne von sich gibt. Ich höre die Tastatur vom COmputer beim Schreiben klappern.
Und daß viel mehr Vögel zwischtschern. Und wie der Bach vor der Haustür plätschert.

Der Hörtest bei Kinds hat im Prinzip das bestätigt, was in der Uniklinik gemessen wurde, die nette Dame dort hat mir dann zwei Dinge eröffnet.
1. Gehöhr linksseitig zu sehr geschädigt, um räumliches Hören wieder möglich zu machen. Das war eigentlich mein Hauptthema. Außerdem erklärt sie mir, daß mein Hörvermögen rechts altersgemäß ordentlich ist. Altersgemäß eben, da könnte man also noch ein bissi nachhelfen. So wie ich die Dame verstanden habe, kann das 3420 das. Soll sie dann beim näxten Mal bitte programmieren.

Kostenmäßig sind wir nu bei gut 3k, mal sehen, was meine Versicherung zahlt, ich meine 60%.
Nach nu 3 Tagen tragen sich die Teile ganz gut, kein Fremdkörpergefühl mehr. Soweit alles gut.
Überaus ärgerlich finde ich, daß die Telefonier nicht wirklich funktioniert. Zwar höre ich rechts was das Telefon sagt, aber viel zu leise und lauter stellen geht auch nicht, freihändig tel. also über das Micro vom Höhrrohr geht schon mal gar nicht. Das ist eher dürftig, vllt. geht das besser?

Und zuletzt - vielleicht ist es Einbildung - aber auch das wäre ja i.O. ich meine, der Tinnitus tritt etwas in den Hintergrund.
gereon
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#11

Beitrag von gereon »

Tauberheiner hat geschrieben: 9. Jan 2025, 16:20 Und zuletzt - vielleicht ist es Einbildung - aber auch das wäre ja i.O. ich meine, der Tinnitus tritt etwas in den Hintergrund.
Nein, das ist keine Einbildung. Der Tinnitus tritt mit Hörgeräten häufig in den Hintergrund. Öfter schreiben Tinnitus Betroffene hier im Forum, dass sie den Tinnitus wieder stärker erleben, wenn sie die Geräte vor dem Schlafen gehen rausnehmen oder die Geräte nicht tragen.
rabenschwinge
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#12

Beitrag von rabenschwinge »

Telefonieren mit Hörgerät funktioniert so, dass man den Hörer nicht ans Ohr sondern über dem Ohr etwas höher als das Hörgerät positioniert.

Bei Handy via Bluetooth das Gespräch direkt ins Ohr bzw. auf das Hörgerät legen oder eben das Handy auf laut stellen.
Tauberheiner
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#13

Beitrag von Tauberheiner »

was die Sache mit dem Telefon anbelangt - wir leben in der technischen Neuzeit. Ich würde das HG gerne als Freisprech nutzen. Und ich weiß, daß das geht. Ich kann mir den Ton vom Händi auch auf´s HG legen, allerdings viel zu leise. Da is auch nix zu machen, die freundliche junge Frau hat in einer Liste nachgesehen - ist zwar das größte aktuelle Samsung, aber Kind kann das nicht ordentlich. Das muß anders gehen. Wenn ich dieses Geld ausgebe, möchte ich auch diesen kleinen Luxus haben
Rancher
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#14

Beitrag von Rancher »

Nach allem, was ich bisher gelesen habe, können Adroid-Geräte nur mit Hörgeräten der Sonova-Gruppe (Phonak, Hansaton, Unitron) gut.
Also, entweder Iphone oder anderes Hörgerät.
125-250-500-1k-1,5k-2k-3k-4k-6k-8k-10k
R 50- 50- 50- 45- 45-40-45-55-60-60-60
L 70- 70- 70- 65- 65-65-65-65-60-60-60
Beidseitig Phonak Audéo Lumity 90-R
rabenschwinge
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#15

Beitrag von rabenschwinge »

Oder eine Bluetooth Schnittstelle. Das klappt ebenfalls hervorragend.
gereon
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#16

Beitrag von gereon »

rabenschwinge hat geschrieben: 10. Jan 2025, 13:03 Oder eine Bluetooth Schnittstelle. Das klappt ebenfalls hervorragend.
Bei Humantechnik gibt es den CM BT 2 als Bluetooth Schnittstelle fürs Telefonieren. Kosten etwa zwischen 110 und 120 €
Dani!
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#17

Beitrag von Dani! »

Rancher hat geschrieben: 10. Jan 2025, 12:40 Nach allem, was ich bisher gelesen habe, können Adroid-Geräte nur mit Hörgeräten der Sonova-Gruppe (Phonak, Hansaton, Unitron) gut.
Also, entweder Iphone oder anderes Hörgerät.
Nö.
Bei Tauberheiner funktioniert das Streamen auf das HG. Nur halt zu leise bei ihr.
Dominik
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#18

Beitrag von Ohrenklempner »

Lautstärke am Handy mal höher gestellt bei Telefonieren? In der Anpasssoftware (beim Akustiker) kann man weiterhin den Streamingpegel generell erhöhen, wenn er zu leise ist. Neulich habe ich mal ein Bild hochgeladen... in welchem Thema war das denn... ich such's mal raus.
EDIT: Hab's gefunden: https://www.schwerhoerigenforum.de/phpb ... 83#p172474

Auch in der App geht das, glaube ich. Wahrscheinlich sind die Hörgeräte auch noch in einer recht vorsichtigen Anfänger-Einstellung und arbeiten noch nicht auf voller Verstärkung; darum ist auch das Streaming leiser.
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#19

Beitrag von Rancher »

Rancher hat geschrieben: 10. Jan 2025, 12:40 Nach allem, was ich bisher gelesen habe, können Adroid-Geräte nur mit Hörgeräten der Sonova-Gruppe (Phonak, Hansaton, Unitron) gut.
Also, entweder Iphone oder anderes Hörgerät.
Die Betonung liegt auf "gut". Aber wie Ohrenklempner nachfolgend schreibt, kann man durch Einstellungen vielleicht noch optimieren.
125-250-500-1k-1,5k-2k-3k-4k-6k-8k-10k
R 50- 50- 50- 45- 45-40-45-55-60-60-60
L 70- 70- 70- 65- 65-65-65-65-60-60-60
Beidseitig Phonak Audéo Lumity 90-R
Ohrenklempner
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#20

Beitrag von Ohrenklempner »

Inzwischen geht's mit Android ähnlich gut. Der Unterschied ist nur, dass die Hörhilfen keine "Bedienungshilfe" sind, wie das im iOS vorgesehen ist, und daher nicht direkt mit Android gekoppelt werden können sondern nur mit der entsprechenden Hersteller-App.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... :geek:

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rabenschwinge
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#21

Beitrag von rabenschwinge »

Was i.d.R. hervorragend funktioniert.
Tauberheiner
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Re: vielleicht doch ein Hörrohr? Grundsatzfragen...

#22

Beitrag von Tauberheiner »

ich hab der Kindfrau eine Mail geschrieben und sie an meinen Gedanken teilhaben lassen. Sie will jetzt einen Gerät besorgen, der meinen "Ansprüchen" genügt. Ich bin gespannt.
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