3. Versuch

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Stefannn
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3. Versuch

#1

Beitrag von Stefannn »

Hallo,

dies ist nun mein dritter Versuch. Ich heiße Stefan, bin 34 Jahre alt und tieftonschwerhörig, so lange ich denken kann. In der Schule hatte ich ein Hörgerät für das schlechte Ohr. Nach der Schulzeit war ich dann ca. 10 Jahre ohne Hörgerät. Dann hatte ich welche für beide Ohren, war davon aber immer nur genervt. Das war einfach nur ätzend laut und hat ständig gekrächzt. Trotzdem habe ich fast ein Jahr durchgehalten. Jetzt mache ich den 3. Versuch. Ich habe seit Dezember neue Geräte. Sprache zu verstehen ist in manchen Situationen abenteuerlich und es klingt, wie in einem Blecheimer. Musik zu hören ist eine absolute Katastrophe. Telefonieren kann ich ohne Geräte besser als mit. Die Akustikerin meinte, dass ich mich erst daran gewöhnen muss. Ich frage mich nur, wie lange das dauert.

Gibt es hier jemanden, dem es ähnlich geht? Oder bin ich die Einzige?

Gruß Stefan
jguther
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Re: 3. Versuch

#2

Beitrag von jguther »

Es stimmt, dass man sich an neue Hörgeräte ein wenig gewöhnen muss, aber das klingt für mich, als wären die Geräte noch nicht optimal eingestellt. Ein Akustiker weiss, welche Frequenz zu sehr verstärkt wird, wenn Sprache klingt, wie im Blecheimer. Er kann dann die Verstärkung in diesem Frequenzband reduzieren.

Wenn Deine Akustikerin Dir "schnell mal was eingestellt hat" und dann meint, daran sollst Du Dich jetzt gewöhnen, dann macht sie es sich meiner Meinung nach zu einfach. Damit würde ich mich nicht zufriedengeben.
125-250-500-750-1.5k-2k-3k-4k-6k-8k
R 20-10-10-05-05-05-05-05-20-30-50
L 35-30-25-25-30-30-25-40-45-50-75
beidseitig Starkey Genesis AI 24 CIC 312 WL
Backup: Signia Silk 7IX
Pfadi_
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Re: 3. Versuch

#3

Beitrag von Pfadi_ »

Mir kommt das auch nicht richtig vor. Vielleicht kannst du etwas mehr zu den Hörgeräten schreiben, die du im Ohr hast. Wenn es HdO-Heräte sind: mit Otoplastik Oder Schirmchen?

Wie stark ist der Hörverlust?
Starkey Evolv AI 2400 ITC R
Stefannn
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Re: 3. Versuch

#4

Beitrag von Stefannn »

Es sind HdO Geräte mit Otoplastik und Schlauch.
Mein Hörverlust sieht so aus (Dezember 2023):
Rechts
0,25-90 dB
0,5-95 dB
1-95 dB
2-75 dB
4-50 dB
8-65 dB

Links
0,25-55 dB
0,5-50 dB
1-45 dB
2-40 dB
4-20 dB
8-45 dB
petrapan2000
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Re: 3. Versuch

#5

Beitrag von petrapan2000 »

Hallo!
Ich habe jetzt meine 3. Hörgerätegeneration am Ohr, und nein, es klang noch nie eines „blechern“ oder seltsam.
O.k., bei meinen ersten zwei „Generationen“ waren mal einzelne Situationen nicht ganz optimal. Das ließ sich aber immer wieder einstellungsmäßig korrigieren. Ich weiß natürlich nicht, ob das vom Grad der Schwerhörigkeit abhängt (ich verstehe diese Zahlenreihen der Audiogramme immer noch nicht, auch nicht die Audiogramme selbst), oder wie lange man sich schon die „normale“ Bandbreite der Geräusche abgewöhnt hat.
Unterschiedliche Hersteller haben wohl auch unterschiedliche Klangeigenschaften, das muss man wohl probieren. Und dann ist es ja wohl so, dass die Akustiker sich am Besten mit den Herstellern auskennen, die sie von sich aus anbieten.
Oticon Zirkon 2 RIC beidseitig

----125--250--500--1000--1500--2000--3000--4000--6000--8000
-R- 30----30---35----40-----40-----40-----40-----45----35-----35
-L- 45----50---45----50-----55-----60-----60-----50----55-----40
Entspannung
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Re: 3. Versuch

#6

Beitrag von Entspannung »

Audiogramme abzulesen ist ganz einfach.

Oben stehen die Angaben des Frequenzbereiches:
Von 125-10000 zB
125-500 ist der Tieftonbereich
500 bis 2000 ist der mittlere Bereich
Und alles nach 2000 ist der Hochtonbereich.
Seitlich steht die Lautstärke, in dB.
zB von 0-20 dB hört man normal und alles was unter 20 dB ist, ist schwerhörig.

Hier spricht jemand von Tieftonschwerhörigkeit, das ist die Schwerhörigkeit, die am schwierigsten ist, da Hörgeräte den Tieftonbereich nicht so gut ausgleichen können wie den Hochtonbereich.
petrapan2000
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Re: 3. Versuch

#7

Beitrag von petrapan2000 »

Danke! So wird es schon ein bisschen klarer!
Oticon Zirkon 2 RIC beidseitig

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Pfadi_
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Re: 3. Versuch

#8

Beitrag von Pfadi_ »

Hallo Stefan,

deine Schwerhörigkeit rechts ist nicht ohne. Ob da ggfs. Hörgeräte an Grenzen stoßen, werden die Fachleute hier sicher besser beantworten können.

Aber links - klingt es da auch so blechern? - das müsste doch eigentlich gut zu korrigieren sein.

Grüße

Pfadi
Starkey Evolv AI 2400 ITC R
Stefannn
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Re: 3. Versuch

#9

Beitrag von Stefannn »

Hallo,

vielen Dank für eure Antworten.

Meine Geräte werden nun seit Dezember immer wieder neu eingestellt bzw. korrigiert. Aber das Ergebnis ist einfach nicht zufriedenstellend. Ich habe inzwischen auch mehrere Tests mit Wörtern gemacht. Dabei kam dann immer heraus, dass ich mit Geräten wesentlich mehr verstehe als ohne. Sobald dann aber dieses Störgeräusch eingespielt wird, geht es viel schlechter. Und so ist es dann auch in der Praxis. Am Straßenrand mit vorbeifahrenden Autos oder auch auf Feiern mit Musik im Hintergrund, komme ich ohne Geräte besser zurecht. Und bei Einzelgesprächen in ruhiger Umgebung geht es auch ohne.

Also wird es wohl wieder so enden, dass die Geräte in der Schublade bleiben.

Gruß Stefan
Ohrenklempner
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Re: 3. Versuch

#10

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich würde den Tieftonbereich abschwächen und/oder die Zusatzbohrung etwas vergrößern. Eine Insitu-Messung im Störgeräusch könnte auch nicht schaden. Wenn die Hörgeräte deine zusätzliche Tieftonschwäche korrigieren, maskiert das schnell mal die höheren Töne und das Sprachverstehen wird schlechter. Hast du schon erwähnt, wie du aktuell versorgt bist (Gerät, Anbindung, Schlauch/Exhörer, Otoplastik und so)? Sonst kann man nur ins Blaue raten. ;)
edit: Otoplastik und Schlauch hab ich gefunden, aber nichts zum Hörgerät selbst.
Stefannn
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Re: 3. Versuch

#11

Beitrag von Stefannn »

Zur Frage nach meinen Geräten. Es sind Widex Magnify.

Morgen habe ich nochmal einen Termin bei meiner Akustikerin und dann bin ich gespannt, was sie vorschlägt.
Stefannn
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Re: 3. Versuch

#12

Beitrag von Stefannn »

Hallo,

die Akustikerin hat mir gerade erklärt, dass die Einstellarbeiten für meine Geräte abgeschlossen und abgerechnet sind. Wenn jetzt die Einstellungen wieder verändert werden sollen, dann muss es privat abgerechnet werden bzw. ich muss es selbst bezahlen. Auch eine Rückgabe ist jetzt nicht mehr möglich. Also wird es wohl so sein, dass die neuen Geräte nun wirklich in einer Schublade verschwinden. Oder was kann ich jetzt tun?

Gruß Stefan
petrapan2000
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Re: 3. Versuch

#13

Beitrag von petrapan2000 »

Oh oh das geht doch gar nicht! Abgeschlossen ist erst wenn alles passt und du den Kaufvertrag unterschrieben hast!
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Ohrenklempner
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Re: 3. Versuch

#14

Beitrag von Ohrenklempner »

Bei privat Versicherten gibt es keine Servicepauschale o.ä. wie bei gesetzlichen Krankenkassen. Daher ist es in Ordnung, zukünftige Arbeit auch in Rechnung zu stellen. Gesetzlich Versicherten dürfen notwendige Nacheinstellungen nicht privat in Rechnung gestellt werden, weil diese Nachsorgeleistung mit der Reparaturpauschale abgegolten ist.

Einen "Kaufvertrag" zum unterschreiben gibt es normalerweise nicht. Der Kaufvertrag kommt durch die Übergabe der Ware und Bezahlung zustande.
petrapan2000
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Re: 3. Versuch

#15

Beitrag von petrapan2000 »

O.k. Aber wenn die „Ware“ noch nicht gebrauchsfähig ist???
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Kiki-Auris
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Re: 3. Versuch

#16

Beitrag von Kiki-Auris »

Stefannn hat geschrieben: 13. Mär 2024, 12:14 Hallo,

die Akustikerin hat mir gerade erklärt, dass die Einstellarbeiten für meine Geräte abgeschlossen und abgerechnet sind. Wenn jetzt die Einstellungen wieder verändert werden sollen, dann muss es privat abgerechnet werden bzw. ich muss es selbst bezahlen. Auch eine Rückgabe ist jetzt nicht mehr möglich. Also wird es wohl so sein, dass die neuen Geräte nun wirklich in einer Schublade verschwinden. Oder was kann ich jetzt tun?

Gruß Stefan
Wie können die denn abgeschlossen sein, wenn du als Kunde nicht zufrieden bist? Das verstehe ich nicht🤔
Richy
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Re: 3. Versuch

#17

Beitrag von Richy »

Hallo,
also ich zumindest lese es so das er "seine" Geräte im Dezember gekauft hat
mittelgradig schwerhörig, versorgt mit Signia Pure 5 AX beidseitig
petrapan2000
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Re: 3. Versuch

#18

Beitrag von petrapan2000 »

O.k.. aber kauft man nicht erst wenn es passt?
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Kiki-Auris
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Re: 3. Versuch

#19

Beitrag von Kiki-Auris »

Richy hat geschrieben: 13. Mär 2024, 15:22 Hallo,
also ich zumindest lese es so das er "seine" Geräte im Dezember gekauft hat
Das kann sein, dass ich vielleicht vom Wort „Versuch“ zu sehr abgelenkt war.
Ich war jetzt von Testgeräten ausgegangen..
Dennoch, wenn bei den vorherigen Terminen immer noch neue Einstellungen probiert wurden, kann die Versorgung eigentlich noch nicht abgeschlossen sein, nach meinem Verständnis. Dann ist die Versorgung abgeschlossen, wenn der Kunde sagt: Ok, jetzt passt alles.🤷🏼‍♀️
Ohrenklempner
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Re: 3. Versuch

#20

Beitrag von Ohrenklempner »

Man könnte ein großes Fass aufmachen und sich bei der Krankenkasse darüber beklagen, dass der Leistungserbringer (Akustiker) sich nicht an seine vertraglichen Pflichten hält. Ich kann die Situation aber nicht abschließend beurteilen, und mir kommt's auch komisch vor, dass die Geräte gekauft wurden und danach mehrere Einstellversuche vorgenommen wurden. Entweder der Akustiker hat dich vorzeitig zum Abschluss gedrängt oder du hast voreilig gekauft ohne die Geräte ausreichend lange zu testen.

Die Verweigerung einer Nacheinstellung ist allerdings ein starkes Stück und würde ich nicht so hinnehmen. Ein Akustikerwechsel wäre vielleicht eine Alternative. Immerhin könnte der neue Akustiker noch volle fünf Jahre Reparaturpauschale vom Kollegen abfordern.

Mal zur technischen Seite: Was passiert, wenn du die Ohrpassstücke ein bisschen lockerst? Es klingt dann weniger dumpf. Wird dann das Verstehen besser? Ich hoffe, es pfeift beim Lockern nicht, ist ja Widex. 😁
Stefannn
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Re: 3. Versuch

#21

Beitrag von Stefannn »

Hallo,
vielen Dank für eure Meinungen.

Die Akustikerin handelt wohl nicht im Interesse des Kunden. Andererseits kann ich aber nachvollziehen, dass die Testphase irgendwann abgeschlossen sein muss. Leider wurde vorher nicht darüber gesprochen und es wurden auch keine Vereinbarungen getroffen. Natürlich hat der Händler eine Gewährleistungspflicht. Zunächst muss er nachweisen, dass die Geräte von Anfang an einwandfrei waren, was wohl aber nichts mit der Einstellung zu tun hat. Wie das auszusehen hat, wird wohl auch nirgends genau definiert. Zumindest ist ja das Sprachverstehen in bestimmten Situationen besser als ohne Geräte.

Ich hatte eigentlich auch nicht vor, diesen Laden noch einmal zu betreten und habe mich erst kurzfristig dazu entschlossen. Ich würde ja auch die Kosten selbst tragen, wenn ich wüsste, dass es danach besser wird.

Vorhin war ich bei einem anderen Akustiker. Dort gab es die Aussage, es solle man der zum Ende bringen, der das Geld dafür kassiert hat.

Also gibt es nun drei Möglichkeiten. 1. Neue Verordnung und neue Geräte, 2. Kosten für die Einstellarbeiten selbst bezahlen, 3. Die Geräte endlich in der Schublade verschwinden lassen.

Gruß Stefan
Kiki-Auris
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Re: 3. Versuch

#22

Beitrag von Kiki-Auris »

Also, wenn das ganze über eine Verordnung lief, gesetzliche Krankenkasse?
Wie viele Geräte hast du denn bei diesem Aku jetzt getestet?
Bist du im Dezember zum ersten Mal dort gewesen, oder war im Dezember die Testphase abgeschlossen?
Und wenn abgeschlossen, wie lief das dann? Was hat der Aku gesagt?
Ich bin wirklich vollkommen verwirrt wegen der Aussage, das zukünftige Einstellungen kostenpflichtig sind.
Ohrenklempner
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Re: 3. Versuch

#23

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich würde den Kontakt zur Krankenkasse suchen. Immerhin wurde das Versorgungsziel ja offenbar nicht erreicht und der Akustiker hat das Geld kassiert für eine unvollständig erbrachte Leistung.
Chromobotia
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Re: 3. Versuch

#24

Beitrag von Chromobotia »

Stefannn hat geschrieben: 13. Mär 2024, 19:35 Neue Verordnung und neue Geräte
Da wird man bei der Krankenkasse vermutlich mal herzlich lachen und Dir sagen, dass gerade erst welche bezahlt wurden und Du die neuen selbst bezahlen kannst. Da kannst Du Dir den Weg zum HNO für eine neue Verordnung sparen.
Kiki-Auris hat geschrieben: 13. Mär 2024, 20:24 Also, wenn das ganze über eine Verordnung lief, gesetzliche Krankenkasse?
Auch bei einer privaten Kasse braucht man eine Verordnung vom HNO für die Abrechnung.
Ohrenklempner
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Re: 3. Versuch

#25

Beitrag von Ohrenklempner »

Ohrenklempner hat geschrieben: 13. Mär 2024, 17:20 Mal zur technischen Seite: Was passiert, wenn du die Ohrpassstücke ein bisschen lockerst? Es klingt dann weniger dumpf. Wird dann das Verstehen besser? Ich hoffe, es pfeift beim Lockern nicht, ist ja Widex. 😁
Das würde mich noch interessieren... ich halte es für möglich, dass bei einer leichten Öffnung des Ohrstücks (=weniger effektive Tieftonverstärkung) eine Verbesserung eintreten kann.
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