Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
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Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Guten morgen Ihr lieben,
es geht um meine Tochter, Lina-Marie, 4 Jahre alt.
Sie war als Baby oft krank, Lungenentzündung und MOE. Bereits letztes Jahr viel uns Ihre undeutliche Spache auf, natürlich würden wir auch im Kindergarten und von anderen Mamas angesprochen. Beim HNO Arzt im Juni 2015 wurde festgestellt sie hört schlecht wegen einem Paukenerguss auf beiden Seiten sowie sehr große und stark vereiterte Mandeln. Nach vielen und langen versuchen das ganze konservativ in den Griff zu bekommen würde sie im Dezember 2015 operiert. Mandeln und Polypen entfernt sowie Schnitte im Trommelfell.
Die Schnitte waren nach einer Woche abgeheilt und bereits nach 2 Wochen die nächsten Ergüsse. Auch hier wurde wieder viel konservativ versucht. Im Juni 2016 dann die zweite OP mit Dauerpaukenröhrchen. Anfangs dachte ich es dauert mit der Sprache, dann dachte ich es scheint besser zu werden. Nun ein kleiner Schnupfen, sie hört schlecht, spricht sehr undeutlich (jetzt bei der Erkältung ist die Sprache noch undeutlicher). Sie fragt ständig was wir gesagt haben.
Nun bei der U8 ohne Erkältung nach der Paukenröhrchen OP wurde rechts 40db und links 30db gemessen. Der Kinderarzt meinte man müsste es nochmal kontrollieren und eventuell zum Pädaudiologen, aber Logopädie braucht sie nicht...
Sie spricht wirklich undeutlich und ich habe das gefühl sie wird im Kindergarten gehänselt.
Jeder muss mich drauf aufmerksam machen das das Kind so schlecht spricht. Es ist echt nervig.
Der HNO meint dazu nur ein Hörttest sei nicht nötig, die Röhrchen würden gut liegen und das würde es nicht geben das das Kind schlecht hört.
Nun weiß ich echt nicht weiter. Die Zeit rennt uns davon. Die Schule kommt immer näher (bei uns mit 5). Sie spricht schlecht und hört schlecht. Der HNO will uns nicht helfen, der Kinderarzt sagt nicht wirklich was wie es weiter gehen soll. Ich verzweifle langsam.
Was denkt ihr soll ich machen? Ist das Gehör vielleicht doch geschädigt, würden Hörgeräte helfen?
Ich mache mir wirklich geoße Sorgen.
Vielen Dank.
Ganz liebe Grüße
es geht um meine Tochter, Lina-Marie, 4 Jahre alt.
Sie war als Baby oft krank, Lungenentzündung und MOE. Bereits letztes Jahr viel uns Ihre undeutliche Spache auf, natürlich würden wir auch im Kindergarten und von anderen Mamas angesprochen. Beim HNO Arzt im Juni 2015 wurde festgestellt sie hört schlecht wegen einem Paukenerguss auf beiden Seiten sowie sehr große und stark vereiterte Mandeln. Nach vielen und langen versuchen das ganze konservativ in den Griff zu bekommen würde sie im Dezember 2015 operiert. Mandeln und Polypen entfernt sowie Schnitte im Trommelfell.
Die Schnitte waren nach einer Woche abgeheilt und bereits nach 2 Wochen die nächsten Ergüsse. Auch hier wurde wieder viel konservativ versucht. Im Juni 2016 dann die zweite OP mit Dauerpaukenröhrchen. Anfangs dachte ich es dauert mit der Sprache, dann dachte ich es scheint besser zu werden. Nun ein kleiner Schnupfen, sie hört schlecht, spricht sehr undeutlich (jetzt bei der Erkältung ist die Sprache noch undeutlicher). Sie fragt ständig was wir gesagt haben.
Nun bei der U8 ohne Erkältung nach der Paukenröhrchen OP wurde rechts 40db und links 30db gemessen. Der Kinderarzt meinte man müsste es nochmal kontrollieren und eventuell zum Pädaudiologen, aber Logopädie braucht sie nicht...
Sie spricht wirklich undeutlich und ich habe das gefühl sie wird im Kindergarten gehänselt.
Jeder muss mich drauf aufmerksam machen das das Kind so schlecht spricht. Es ist echt nervig.
Der HNO meint dazu nur ein Hörttest sei nicht nötig, die Röhrchen würden gut liegen und das würde es nicht geben das das Kind schlecht hört.
Nun weiß ich echt nicht weiter. Die Zeit rennt uns davon. Die Schule kommt immer näher (bei uns mit 5). Sie spricht schlecht und hört schlecht. Der HNO will uns nicht helfen, der Kinderarzt sagt nicht wirklich was wie es weiter gehen soll. Ich verzweifle langsam.
Was denkt ihr soll ich machen? Ist das Gehör vielleicht doch geschädigt, würden Hörgeräte helfen?
Ich mache mir wirklich geoße Sorgen.
Vielen Dank.
Ganz liebe Grüße
Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Hallo MamavonLina-Marie,
lasst Euch vom Kinder- oder HNO-Arzt eine Überweisung ins nächste HNO-Zentrum geben (z.B. Kopfklinik). Evtl. vorher nachfragen, ob die auch auf kleine Kinder eingerichtet sind. Dort macht man neben gesundheitlichen Untersuchungen auch Hörtests, entweder als Spielaudiometrie (das Kind muss Spielzeug bewegen wenn es etwas hört) oder als BERA (Kind schläft und die Gehirnströme werden gemessen). Erst mit einer genauen Diagnose könnt Ihr die nächsten Schritte unternehmen.
Hörgeräte können bei einer mittelgradigen Hörschädigung (geschätzt) wahre Wunder vollbringen. Ihr braucht davor keine Angst zu haben.
vg Ralph
lasst Euch vom Kinder- oder HNO-Arzt eine Überweisung ins nächste HNO-Zentrum geben (z.B. Kopfklinik). Evtl. vorher nachfragen, ob die auch auf kleine Kinder eingerichtet sind. Dort macht man neben gesundheitlichen Untersuchungen auch Hörtests, entweder als Spielaudiometrie (das Kind muss Spielzeug bewegen wenn es etwas hört) oder als BERA (Kind schläft und die Gehirnströme werden gemessen). Erst mit einer genauen Diagnose könnt Ihr die nächsten Schritte unternehmen.
Hörgeräte können bei einer mittelgradigen Hörschädigung (geschätzt) wahre Wunder vollbringen. Ihr braucht davor keine Angst zu haben.
vg Ralph
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Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Dann werde ich mich gleich am Montag nochmal mit dem Kinderarzt zusammen setzen das sich endlich mal was tut. Angst vor eventuellen Hörgeräten habe ich keine, eher davor das nichts unternommen wir oder das es ständig heißt wir können noch warten.
Vielen Dank nochmal
Vielen Dank nochmal
Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Liebe Mama von Lina Marie,
mit 30 – 40 db ist deine Tochter leicht- mittelgradig schwerhörig. Es einfach so zu belassen ist keine gute Idee, zumal ihre Hörgeschichte bereits mehr als belastet verlaufen ist. Das Problem bei einer ständigen leichten Einschränkung des Hörvermögens ist, dass das Kind Gefahr läuft Einbußen in der auditiven Wahrnehmung als Folge davon zu tragen. Ein Gehör, was ständig beeinträchtigt ist erlernt quasi einige Dinge im Bereich der Hörverarbeitung nicht richtig. Folge könnte dann eine zentrale Hörstörung/ eine Störung der Hörverarbeitung sein, die Nachteile in der Schule mit sich bringen kann, z.B. erschwerter Lese- und Schriftspracherwerb, Lese-Rechtschreibschwäche usw.
Bei einer Schwerhörigkeit (wenn das wirklich Ergebnisse ohne Paukenergüsse sind, dann ist sie schwerhörig!) sollte man insbesondere bei Kindern auch eine rechtzeitige Versorgung mit Hörgeräten einleiten, um eben die auditive Wahrnehmung zu schulen und negative Begleiterscheinungen einer unbehandelten Schwerhörigkeit zu verhindern.
Zusätzlich kann Logopädie sehr wohl Sinn machen, um 1. eine deutlichere/ bessere/ korrekte Aussprache zu fördern und 2. evtl. durch die ständigen Hörprobleme durch Ergüsse bereits vorhandene Defizite der auditiven Wahrnehmung aufzuarbeiten oder auch präventiv die auditive Wahrnehmung zu schulen.
Ich würde mir ebenfalls einen Termin in einer Pädaudiologischen Abteilung einer Klinik oder einer Pädaudiologischen HNO Praxis einen Termin holen, um eine evtl. Hörschädigung entweder auszuschließen oder aber eine Versorgung it Hörgeräten einzuleiten und um ein Rezept für Logopädie zu bekommen, um bereits vorhandene Probleme aufzuarbeiten, aber auch um zu besprechen wie man mit den wiederholten Problemen durch Ergüsse umgehen kann.
Wenn du uns verrätst wo du herkommst, hat vielleicht jemand eine Empfehlung für dich.
Grüße
mit 30 – 40 db ist deine Tochter leicht- mittelgradig schwerhörig. Es einfach so zu belassen ist keine gute Idee, zumal ihre Hörgeschichte bereits mehr als belastet verlaufen ist. Das Problem bei einer ständigen leichten Einschränkung des Hörvermögens ist, dass das Kind Gefahr läuft Einbußen in der auditiven Wahrnehmung als Folge davon zu tragen. Ein Gehör, was ständig beeinträchtigt ist erlernt quasi einige Dinge im Bereich der Hörverarbeitung nicht richtig. Folge könnte dann eine zentrale Hörstörung/ eine Störung der Hörverarbeitung sein, die Nachteile in der Schule mit sich bringen kann, z.B. erschwerter Lese- und Schriftspracherwerb, Lese-Rechtschreibschwäche usw.
Bei einer Schwerhörigkeit (wenn das wirklich Ergebnisse ohne Paukenergüsse sind, dann ist sie schwerhörig!) sollte man insbesondere bei Kindern auch eine rechtzeitige Versorgung mit Hörgeräten einleiten, um eben die auditive Wahrnehmung zu schulen und negative Begleiterscheinungen einer unbehandelten Schwerhörigkeit zu verhindern.
Zusätzlich kann Logopädie sehr wohl Sinn machen, um 1. eine deutlichere/ bessere/ korrekte Aussprache zu fördern und 2. evtl. durch die ständigen Hörprobleme durch Ergüsse bereits vorhandene Defizite der auditiven Wahrnehmung aufzuarbeiten oder auch präventiv die auditive Wahrnehmung zu schulen.
Ich würde mir ebenfalls einen Termin in einer Pädaudiologischen Abteilung einer Klinik oder einer Pädaudiologischen HNO Praxis einen Termin holen, um eine evtl. Hörschädigung entweder auszuschließen oder aber eine Versorgung it Hörgeräten einzuleiten und um ein Rezept für Logopädie zu bekommen, um bereits vorhandene Probleme aufzuarbeiten, aber auch um zu besprechen wie man mit den wiederholten Problemen durch Ergüsse umgehen kann.
Wenn du uns verrätst wo du herkommst, hat vielleicht jemand eine Empfehlung für dich.
Grüße
Zuletzt geändert von Momo am 29. Okt 2016, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Vielen lieben Dank für deine ausführliche und genaue Antwort. Mir hilft es sehr mit jemandem drüber sprechen zu können, denn ich bin auch der Meinung das geht so nicht weiter. Wir kommen aus der Nähe von Limburg an der Lahn(ziemlich ländlich). Die nächsten gut zu erreichenden Städte wären: Frankfurt, Koblenz, Gießen...
Vielen lieben Dank für alles
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Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Es gibt dann noch die pädaudiologischen Beratungsstellen der Schulen für Hören und Kommunikation. Diese können Euch auch bei den Fragenstellungen ggf. unterstützen.
Vielleicht gibt es dort Treffen der betroffenen Eltern.
Viele Eltern aus der Region Heborn/Wetzlar/Lahn-Dill-Kreis gehen nach Marburg zur Pädaudiologie.
Vielleicht gibt es dort Treffen der betroffenen Eltern.
Viele Eltern aus der Region Heborn/Wetzlar/Lahn-Dill-Kreis gehen nach Marburg zur Pädaudiologie.
Viele Grüße
MB
MB
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Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Vielen Dank, da werde ich mich mal umhören. Denn der Kinderarzt will ja als abwarten und der HNO-ARZT ist der Meinung wenn die Röhrchen liegen muss sie auch gut hören . Vielen Dank
Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Hallo,
vielleicht könnt Ihr über www.hoerpunkt.eu und/oder Johannes Vatter Schule (Frühförderungsstelle) beides in Friedberg und liegen nebenan - Rat, Zweitmeinung, Hilfen einholen, wie ihr weiter vorgehen könnt und bei wem Ihr über weiteren verlauf vorstellen könnt!
Gruß
Wallaby
vielleicht könnt Ihr über www.hoerpunkt.eu und/oder Johannes Vatter Schule (Frühförderungsstelle) beides in Friedberg und liegen nebenan - Rat, Zweitmeinung, Hilfen einholen, wie ihr weiter vorgehen könnt und bei wem Ihr über weiteren verlauf vorstellen könnt!
Gruß
Wallaby
Zuletzt geändert von Wallaby am 30. Okt 2016, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Ja, aber ggf. ist aber die Schule in Bad Camberg für Lina-Maries Familie zuständig, da die Schulen deren Einzugsgebiete sich nach Wohnorten der Familien / Landkreise aufteilen.
Das Abwarten mancher Kinderärzte war/ist manchmal nicht gut! Solche Fälle sind mir auch bekannt. z.b. eine Mutter wechselte zu einem Kinderarzt, der mehrere hörbehinderte Kinder als Patienten kannte, siehe da, dieser nahm den Verdacht der Mutter endlich ernst und Kind bekam dann mit 3 Jahre endlich die Hörgeräte und Sprache explodierte förmlich.
Aber ich möchte nicht pauschalisieren. Aber wenn Mütter das Gefühl haben, dass was nicht stimmt und sie vertröstet werden, dann wäre eine Zweitmeinung von richtigen Experten gut.
Das Abwarten mancher Kinderärzte war/ist manchmal nicht gut! Solche Fälle sind mir auch bekannt. z.b. eine Mutter wechselte zu einem Kinderarzt, der mehrere hörbehinderte Kinder als Patienten kannte, siehe da, dieser nahm den Verdacht der Mutter endlich ernst und Kind bekam dann mit 3 Jahre endlich die Hörgeräte und Sprache explodierte förmlich.
Aber ich möchte nicht pauschalisieren. Aber wenn Mütter das Gefühl haben, dass was nicht stimmt und sie vertröstet werden, dann wäre eine Zweitmeinung von richtigen Experten gut.
Viele Grüße
MB
MB
Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Hallo MamavonLina-Marie,
nur kurz hierzu:
Nur schon auf Grund dieser Werte unter Berücksichtigung der genannten Umstände drängt sich eine genaue Abklärung von Ausmass, Entstehungsort und Ursache des Hörverlust in einer entsprechender Institution auf, um bspw.
eine Spielaudiometrie,
ev. eine BERA und
eine Tympanometrie
durchzuführen bzw. die Ergebnisse von
TEOAEs und DPOAEs zu ermitteln.
Gruss fast-foot
nur kurz hierzu:
Ich denke, es wäre auch ohne Kontrolle gut, denn:MamavonLina-Marie hat geschrieben:Der Kinderarzt meinte man müsste es nochmal kontrollieren und eventuell zum Pädaudiologen...
Bei diesen Werten ist sogar für Erwachsene eine Hörgeräteversorgung indiziert.MamavonLina-Marie hat geschrieben:Nun bei der U8 ohne Erkältung nach der Paukenröhrchen OP wurde rechts 40db und links 30db gemessen.
Nur schon auf Grund dieser Werte unter Berücksichtigung der genannten Umstände drängt sich eine genaue Abklärung von Ausmass, Entstehungsort und Ursache des Hörverlust in einer entsprechender Institution auf, um bspw.
eine Spielaudiometrie,
ev. eine BERA und
eine Tympanometrie
durchzuführen bzw. die Ergebnisse von
TEOAEs und DPOAEs zu ermitteln.
Wie kann er das wissen, wenn er nicht ein mal einen Hörterst durchführt? Ausserdem ist laut Messung eine leichtgraide Schwerhörigkeit vorhanden. Welche(r) Test(s) wurde(n) denn durchgeführt?MamavonLina-Marie hat geschrieben:Der HNO meint dazu nur ein Hörttest sei nicht nötig, die Röhrchen würden gut liegen und das würde es nicht geben das das Kind schlecht hört.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
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Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Hallo Ihr lieben,
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe. Waren heute bei unserem normalen HNO Arzt. Heute war eine andere, sehr nette Ärztin da(wir hatten heute keinen Termin, deswegen die andere Ärztin).
Es wurde ein Thympanometrie gemacht, diese hat leider angeblich nicht funktioniert, wie auch schon vor der OP.
Die Röhrchen liegen gut und es ist keine Flüssigkeit vorhanden. Da sie jetzt nicht weiter kommt (ihr fehlen wohl die Geräte) hat sie uns nun für Freitag morgen einen Termin bei einer Pädaudiologin ausgemacht zum Ausschluß einer Innenohrschwerhörigkeit.
Morgen haben wir auch bereits den ersten Termin bei der Logopädie. Ich bin mal gespannt. Aber jetzt scheint sich wenigstens was zu tun. Ich bin echt froh drum, auch wenn ich Angst vor dem habe was kommt.
Vielen Dank
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe. Waren heute bei unserem normalen HNO Arzt. Heute war eine andere, sehr nette Ärztin da(wir hatten heute keinen Termin, deswegen die andere Ärztin).
Es wurde ein Thympanometrie gemacht, diese hat leider angeblich nicht funktioniert, wie auch schon vor der OP.
Die Röhrchen liegen gut und es ist keine Flüssigkeit vorhanden. Da sie jetzt nicht weiter kommt (ihr fehlen wohl die Geräte) hat sie uns nun für Freitag morgen einen Termin bei einer Pädaudiologin ausgemacht zum Ausschluß einer Innenohrschwerhörigkeit.
Morgen haben wir auch bereits den ersten Termin bei der Logopädie. Ich bin mal gespannt. Aber jetzt scheint sich wenigstens was zu tun. Ich bin echt froh drum, auch wenn ich Angst vor dem habe was kommt.
Vielen Dank
Re: Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll...
Ohne lange nachzudenken, würde ich sagen, wenn Paukenröhrchen das Trommelfell perforieren - kann man auch keinen Druck messen, da ja die Trommelfellmembran "offen ist" (durchlässig für den Druck).