Probleme mit Hörgeräten

Hier kann man sich vorstellen oder eigene Erlebnisse berichten
Ulli2110
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Probleme mit Hörgeräten

#1

Beitrag von Ulli2110 »

Hallo in die Runde und vielen Dank für die Aufnahme. Habe ein großes Problem mit den Hörgeräten und vielleicht könnt ihr mir ja helfen (vielleicht gibt es ja jemanden, der das gleiche Problem hat/hatte). ich weiß jetzt gar nicht, ob ich das beim richtigen Thema eingestellt habe 🤔
Zu meiner Person: Ich heiße Ulli (Frau😁) und bin 61 Jahre alt. Ich habe schon vor ca. 15 Jahren festgestellt, dass ich Grillen nicht mehr höre. Aber das war dann eben so. Vor vier Jahren war ich dann mal beim Akkustiker und habe mein Gehör testen lassen - auf beiden Ohren nur noch 70 % und es sind nur die Höhen. Ich habe damals mehrere Hörgeräte getestet. Mit Hinter-Ohr-Geräten kam ich nicht klar, habe mir dann In-Ohr-Geräte von Siemens (Primax Insio 5 CIC) gekauft. Die waren nicht gerade billig. Da es meine ersten Hörgeräte waren, habe ich auf eine Sache nicht geachtet: Die linke Seite war prima, aber auf der rechten Seite habe ich das Hörgerät immer gespürt und hatte das Gefühl, als ob noch Watte im Ohr ist. Ich dachte mir, du musst dich erst dran gewöhnen. Bin dann noch ein paar Mal zum Akustiker gelaufen, aber so richtig helfen konnte sie mir auch nicht. Es sah zum Schluss so aus, dass ich die Geräte zwar draußen getragen habe, aber im Haus hab ich sie rausgetan. Es nervte einfach nur - vor allem, wenn ich alleine war.
Anfang Januar habe ich meine Hörgeräte draußen verloren, weil ich sie beim Spaziergang in die Jackentasche gesteckt habe, da die Batterien leer waren - zum Glück waren die versichert. Seitdem teste ich Hörgeräte: Ich weiß ja jetzt, was ich nicht will. Hatte der Akustikerin (die Dame, die mich damals bedient hat, war in Elternzeit) mein Problem geschildert und sie meinte, dann wären In-Ohr-Geräte wohl nix für mich wegen der Belüftung. Deswegen habe ich mit Hinter-Ohr-Geräten angefangen: Oticon more 3 mini, irgendwelche Oticon opn (dafür hab ich keinen Beleg, deswegen weiß ich nicht, welche das waren), Signia Pure Charge and go 5x. Bei allen Hörgeräten hatte ich wieder Probleme mit dem rechten Ohr, egal ob mit Otoplastic oder nur mit Schirmchen. Es war wieder das Gefühl, als ob ich Watte in en Ohren hätte. Meine Akustikerin hat dann schon kleinere Schirmchen drauf gesetzt, die Otoplastic zusätzlich belüftet, aber es hat sich nichts geändert.
Ende Februar wollte ich dann mal ein Resound Gerät testen. Meine Akustikerin war krank und ihre Vertretung hat mit dann ein Gerät verpasst. Das war gut - auch im rechten Ohr. Drei Tage später wollte ich einen TV-Adapter abholen; mein Akustikerin war wieder da und meinte, ihre Kollegin hätte mir die falschen Hörgeräte (Linx Quattro 961) gegeben. Sie hat es dann getauscht Linx quattro 761) und siehe da, das Wattegefühl war sofort wieder da. Als ich fragte, was daran anders ist, meinte sie, die ‚falschen‘ Hörgeräte hätten eine größere Bandbreite.
In der ganzen Zeit, in der ich jetzt die Hinter-Ohr-Geräte teste, merke ich immer mehr, dass ich die nicht haben will. Mich nervt das Rascheln der Haare; außerdem brauche ich eine Lesebrille. Die dann mindestens 20 x am Tag auf- und absetzen und jedesmal kracht es in den Ohren. Die letzten Tage war es so schlimm, dass ich schon fast aggressiv wurde, wenn ich mir morgens die Hörgeräte eingesetzt habe und das Rascheln der Haare hörte. Also habe ich vor drei Wochen mal die Resound 961 CIC mit Bluetooth getestet. Die gingen ja gar nicht. Die waren relativ groß, guckten ein ganzes Stück aus dem Ohr heraus. Ich hatte das Gefühl, dass die gar nicht richtig im Ohr sitzen und außerdem waren die Ohren irgendwie dicht. Meine Akustikerin meinte, Resound könnten In-Ohr-Geräte nicht so gut machen. Hat jemand Erfahrung mit diesen Geräten und kann mir das bestätigen? Ich würde nämlich gern die IIC-Geräte testen. Dann hab ich zwar keine Verbindung zum Handy, aber das wäre mir egal.

Meine Akustikerin schwört so auf Siemens und hat mir jetzt die Signia Insio 7nx CIC bestellt. Da sie ja meint, dass mein ‚Wattegefühl‘ an der Belüftung liegt, hat sie die mit einer größeren Belüftung bestellt. Die sind ein ganzes Teil größer als meine alten, die ich verloren habe. Das Wattegefühl ist immer noch da. Aber der Hammer ist, dass der ‚Draht‘, womit man die Hörgeräte herauszieht, mitten aus dem Ohr herausguckt und zwar so weit, dass es an das Telefon stößt, wenn ich telefoniere. Bei den alten lag dieser unten am Gehörgang und war überhaupt nicht zu sehen. Aber das geht nun wirklich nicht!

So, meine Geschichte ist nun doch länger geworden als gedacht und ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend. Ich bin mittlerweile total verzweifelt und denke, ich bin nicht ganz dicht. Aber es ist so viel Geld für die Hörgeräte und ich möchte schon zufrieden sein.

Vielen lieben Dank für eure Geduld beim Lesen! Ich hoffe, hier ist jemand, der das Problem kennt und mir helfen kann.

Liebe Grüße
Akustik Alex
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#2

Beitrag von Akustik Alex »

Hallo Ulli,

erstmal herzlich willkommen!
Also: Bevor ich dich mit ewig viel Text bombardiere, poste ich gleich themenbezogene Links, wo du dich bei Bedarf einlesen kannst.
Das mit den Im-Ohr-Geräten ist so eine Sache. Es kommt immer darauf an, welche Bauteile man möchte und wie die Anatomie aussieht, sprich: Wieviel Platz überhaupt ist. Wahrscheinlich hatte GN einfach mehr Technik verbaut, was die Akustikerin aber auch so angegeben haben muss. IIC Geeräte sind nur was für leichte Hörverluste, da die bauteilbedingt a) weniger Leistung haben und b) auch weniger Funktionen, da manche Bauteile nicht passen.

Hörgerätebauformen

Dein "Watte" gefühl könnte man recht schnell prüfen, wenn man eine InsiTu-Messung machen würde. Entweder eine Insitu-Audiometrie (Hörtest über die Hörgeräte) und/oder Visible Speech oder Percetilmessung. Es könnte nämlich auch sein, dass rechts der Schallaustritt blöd sitzt und gegen eine Gehörgangswand steht. Das würde ggf. den Klang beeinflussen. Wenn dem so ist, würde der Höretest über die Geräte bspw. deutlich schlechter ausfallen. Das es an der Bohrung liegt, halte ich für unwahrscheinlich, weil es dann bei den Schirmchen deutlich weniger gewesen sein müsste. Was der Verschlusseffekt ausmacht, dazu hier mehr:

Okklusion

Du findest dort auch Artikel zu Preisklassen, Otoplastiken, Schirmchen usw. Aber da kannst du dich ja selbst etwas durchwurschteln.

Ich hoffe, es hilft erstmal ein bisschen. Es folgen sicher noch andere Ideen ;)

Besten Gruß,
Alex
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#3

Beitrag von Ulli2110 »

Guten Morgen Alex,
vielen Dank für deine schnelle Antwort. Zu meinen Ohren kann ich dir sagen, dass beide Akustikerinnen unabhängig voneinander gesagt haben, dass ich die perfekten Ohren für ein Im-Ohr-Gerät habe. Ich will gar nicht so viel,Technik, einfach nur wieder richtig hören!
Den Tipp mit diesen Messungen werde ich heute mal bei meiner Akustikerin anbringen. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass der Schallaustritt blöd liegt (hoffentlich). Aber eigentlich müsste die Akustikerin darauf auch kommen, oder?
Ich hatte mir mal den Link zu der Okklusion angeschaut. Dort steht, dass man bei dem Abdruck Kaubewegungen machen soll. Das hab ich nicht gemacht.
Ich werde nachher nochmal zum Akustiker rennen, denn so kann es nicht bleiben. Habe gerade nämlich auch festgestellt, dass das rechte Gerät einfach so mal piepst - nervig. Ich werde auf jeden Fall berichten.
Lieben Gruß
Ulli
Akustik Alex
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#4

Beitrag von Akustik Alex »

Hallo Ulli,

naja, es gibt viele Möglichkeiten, da kommt man nicht immer auf die richtige. Das sie allerdings auch nicht an die Kaubewegungen gedacht hat, ist schon komisch. Das ist absoluter Standard, damit eben die Verformungen und auch die Druckstelle des Kiefergelenks berücksichtigt werden. Der Gehörgang hat immer eine mehr oder minder stark ausgeprägte S-Form. Die erste "Kurve" ist der erste Knick, die zweite "Kurve" der 2. Knick. Der Abdruck muss von der Tiefe her zwischen den 1. und 2., damit man sieht wie der Verlauf ist und auch, wo der Schallaustritt gesetzt werden kann. Das ist nur eine Möglichkeit, aber auch das Piepsen rechts spricht für einen nicht optimalen Sitz oder ein Hindernis im Schallverlauf.

Ich drück die Daumen.

Besten Gruß,
Alex
rabenschwinge
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#5

Beitrag von rabenschwinge »

Bei mir lag das Wattegefühl an zwei Dingen: Zum einen verklebte Hörtube und zum anderen stimmte die Lautstärkeneinstellung nicht.

Haare und Hörgeräte : ich hab Haare in Taillenlänge und steck die weg, da ist nix mit Rascheln oder Knistern.
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#6

Beitrag von Ulli2110 »

@rabenschwinge
Die Hörgeräte sind niegelnagelneu, da dürfte eigentlich nix verklebt sein.
Zu den Haaren: ich habe nur einen kurzen Bob. Bei den Hinter-Ohr-Geräten raschelt es dann. Was mich da noch nervt: Ich lege meine Haare normalerweise oft hinter die Ohren, das geht natürlich auch nicht.
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#8

Beitrag von Ulli2110 »

@rabenschwinge
Ach so 😀
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#9

Beitrag von Ulli2110 »

So, war gerade beim Akustiker (schon wieder jemand anderes, da ‚meine‘ Akustikerin krank ist). Angeblich ist alles bestens, Schallaustritt läge richtig. Das Einzige, was sie mir sagte, dass ich mal beim Ohrenarzt prüfen lassen sollte, ob eventuell mein Trommelfell verdickt sei. Also mache ich mal einen Termin beim Ohrenarzt.
Akustik Alex
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#10

Beitrag von Akustik Alex »

Hast du das "Wattegefühl" auch ohne Hörgerät? Wenn nicht, kann es ja nicht am Trommelfell liegen, sondern ist bedingt durch das Hörgerät. Eine Tympanomietrie wäre eine Idee, um die Schwingungsfähigkeit deines Trommelfells festzustellen. Damit wäre die Auswirkung eines Lochs, Narbe, Versteifung usw. ersichtlich, was aber eben nur eine pauschale Erklärung und keine für die Situation MIT Hörsystem wäre.
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#11

Beitrag von Ulli2110 »

@Alex
Nein, ohne Hörgeräte habe ich das Wattegefühl nicht. Ich werde nachher mal beim Ohrenarzt anrufen. Mal sehen, wann ich da einen Termin bekomme. Vielleicht hat der ja eine Erklärung dafür. Laut der Akustikerin gibt es wohl öfter Fälle wie meiner. Sie meinte nur, das wäre ja ein Empfinden und der eine könnte damit leben und der andere eben nicht. Aber mal ganz ehrlich: Ich gebe keine 4.000€ aus für etwas, was nicht 100 %ig passt.
Akustik Alex
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#12

Beitrag von Akustik Alex »

Dann kann es ja nur noch Okklusion oder falsche Einstellung/Messung sein.
Nein, das würde ich an deiner Stelle auch nicht. Naja, mal abwarten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es beim HNO aufschlussreicher wird.
rabenschwinge
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#13

Beitrag von rabenschwinge »

Wobei ich fast versucht bin zu sagen falsche Einstellung,
Blümle
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#14

Beitrag von Blümle »

rabenschwinge hat geschrieben: 1. Apr 2021, 13:46 ... falsche Einstellung,
Was/wer ist falsch eingestellt?
Die HGs?
Die Ulli
Die Akustikerinnnen?

ich kanns nachfühlen, wie blöd es ist, wenn „es“ einfach nicht stimmt und passt....
Und ja, es mag viele Wege geben, bis es passt, das kann aber die Geduld, die Nerven und auch das Geld ziemlich kosten.....

Ich finde es gut, dass Du noch dran bleibst, Ulli! Hoffentlich findet ihr bald den gefühlten „Wattebausch“!

Viel Erfolg wünscht Blümle :blume1:
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#15

Beitrag von Ulli2110 »

Hallo Blümle,
vielen Dank für deine Antwort. Hab erst mal herzhaft gelacht. 😂🤣😂 Vielleicht bin ich ja falsch eingestellt 😂 Manchmal, wenn ich bei der Akustikerin sitze, komme ich mir so vor. Hattest du auch Probleme mit deinen Hörgeräten?
Bei meinen ersten Hörgeräten hab ich auch getestet, aber ich glaube nur drei oder so. Erst zwei Hinter-Ohr und dann das In-Ohr. Mir war aber schnell klar, dass ich kein Hinter-Ohr-Gerät möchte. Erstens wegen des Raschelns der Haare, zweitens habe ich eine Lesebrille, die ich mindestens 20 x am Tag auf- und absetze und jedesmal ein Krachen in den Ohren habe. Und drittens, ich arbeite einmal in der Woche für 4 Stunden und habe die Lesebrille dann die ganze Zeit auf. Habe sowieso Probleme mit Brille - irgendwann drückt die auf meinen Ohren und ich bekomme Kopfschmerzen. Und dann noch die Hörgeräte dazu. Das geht gar nicht. Ich probierte dann die In-Ohr und war im Glauben, das sind meine. Das Problem mit dem Wattebausch im Ohr hatte ich von Anfang an, dachte dann aber, das gibt sich bzw. dass ich mich erst an die Geräte gewöhnen müsse. Aber nachdem ich sie gekauft hatte (waren immerhin stolze 3000€), merkte ich, dass es doch keine Gewöhnungssache ist. War zwar öfter bei der Akustikerin, die hat dann auch noch was eingestellt, aber außer, dass sie lauter waren (zum Teil recht unangenehm laut), tat sich nichts.
Diesmal hin ich schlauer. Ich weiß, was ich will bzw. nicht will. Es sind jetzt schon die zweiten In-Ohr, ein drittes wird gerade angefertigt. Ich lege nicht nochmal über 1000€ hin und hab dann doch wieder nur ein ‚Problemkind‘. Dann nehme ich welche in der Preisklasse drunter. Dann muss ich nur 200€ Selbstbeteiligung zahlen und gut ist.
Ich hatte erst überlegt, dass, wenn die das nicht hinkriegen, gar keine zu nehmen, aber so ganz ohne HG möchte ich auch nicht sein. Ich will wieder die Vögel zwitschern hören 😁
Liebe Grüße Ulli
Zuletzt geändert von Ulli2110 am 1. Apr 2021, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#16

Beitrag von Ulli2110 »

Akustik Alex hat geschrieben: 1. Apr 2021, 13:26 Dann kann es ja nur noch Okklusion oder falsche Einstellung/Messung sein.
Nein, das würde ich an deiner Stelle auch nicht. Naja, mal abwarten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es beim HNO aufschlussreicher wird.
Der Ohrenarzt ist leider im Urlaub. Kann erst nach Ostern anrufen.
Mukketoaster
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#17

Beitrag von Mukketoaster »

Kannst Du uns mal einen Hörtest hochladen?
rabenschwinge
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#18

Beitrag von rabenschwinge »

Blümle, ich nehme an, die HG bzw. ein HG ( das rechte ).
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#19

Beitrag von Ulli2110 »

Mukketoaster hat geschrieben: 1. Apr 2021, 21:15 Kannst Du uns mal einen Hörtest hochladen?
Doofe Frage: Ich habe den Hörtest abfotografiert. Wie kann ich das Bild hier jetzt reinsetzen? Bin irgendwie zu blöd dazu. 😳

Nachtrag: Habe gerade mal bei den FAQs geschaut, ich kann wohl nur verlinken. Da ich aber keine Fotos auf einem öffentlichen Server habe, kann ich wohl auch keinen Hörtest hochladen 😏
rhae
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#20

Beitrag von rhae »

Hallo Ulli,

wenn Du einen Beitrag schreibst, gibt es kurz unter den Buttons "Entwurf speichern / Vorschau /Absenden" noch 2 Reiter mit der Bezeichnung "Optionen und Dateianhänge". Wenn Du auf "Dateianhänge" klickst kannst Du Dateien also z.B. Bilder hochladen. Die werden dann automatisch im Beitrag gezeigt. Die Bilder sollten nicht zu groß sein, max. 1200 Punkte soweit ich mich erinnere.

VG Ralph
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#21

Beitrag von Ulli2110 »

Danke Ralph,

ich hatte immer nur in der ‚Schnellantwort‘ geantwortet und da habe ich keine Möglichkeit gefunden, etwas anzuhängen. So, dann versuch ich das jetzt mal:

Der Hörtest ist von 2017. Einen aktuellen habe ich im Moment nicht, muss ich mir dann nach Ostern mal besorgen. Mein Gehör hat sich laut Akustikerin etwas verschlechtert. Da ich aber 2017 auch schon Probleme mit dem ‚Wattebausch‘ hatte, hilft der Hörtest vielleicht ja auch schon. Wenn ich den neuen habe, lade ich den dann auch hoch.
Dateianhänge
CE69B1F4-95F2-4795-9F43-0ABBE9CCDAFD.jpeg
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#22

Beitrag von Ulli2110 »

Mukketoaster hat geschrieben: 1. Apr 2021, 21:15 Kannst Du uns mal einen Hörtest hochladen?
Sorry, hab dich gar nicht erwähnt. Ich hab einen Hörtest hochgeladen. Hoffe, das ist das, was du meinst
Dateianhänge
10F7D726-A124-4845-936E-5CDD81B8AB5E.jpeg
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Mukketoaster
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#23

Beitrag von Mukketoaster »

Du hast ziemlich sicher einfach Okklusion. Eine Otoplastik mit entsprechender Zusatzbohrung oder fehlender Gehörgangsaussenwand wird dein Problem lösen. Selbstverständlich unter Voraussetzung einer percentilanalyse.
Mukketoaster
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#24

Beitrag von Mukketoaster »

Ahh ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, du willst ein IdO!?
Das is natürlich auch möglich, dazu muss dein Gehörgang aber geeignet sein. Der muss relativ groß sein und dann kann man das sicherlich realisieren. Sehr fügen Abdruck nehmen, bis zum zweiten Knick und dann nur bis zum 1. Knick bauen.
Ulli2110
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Re: Probleme mit Hörgeräten

#25

Beitrag von Ulli2110 »

Mukketoaster hat geschrieben: 3. Apr 2021, 07:49 Ahh ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, du willst ein IdO!?
Das is natürlich auch möglich, dazu muss dein Gehörgang aber geeignet sein. Der muss relativ groß sein und dann kann man das sicherlich realisieren. Sehr fügen Abdruck nehmen, bis zum zweiten Knick und dann nur bis zum 1. Knick bauen.
Vielen Dank für deine Antwort. Mein Gehörgang ist ‚wie gemacht für ein IdO‘ - O-Ton beider HGAs, mit denen ich dort zu tun hatte. Blöde Frage: Was ist denn ein ‚füger‘ Abdruck? 🤔

Liebe Grüße und ein schönes Osterfest
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