Anpassformeln

Muss nichts mit Hören zu tun haben, kann aber ...
Johannes B.
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Re: Anpassformeln

#126

Beitrag von Johannes B. »

Blümle hat geschrieben: 21. Jan 2022, 19:50
Apropos, 🚗 🚙 🚗 🚙 - hat sich Chefkochs Autofrage eigentlich schon zufriedenstellend und bestmöglich beantworten lassen?
hahaha, netter Versuch ;-)
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Re: Anpassformeln

#127

Beitrag von Johannes B. »

Blümle hat geschrieben: 21. Jan 2022, 19:50 Schon interessant, was die Techniker so schreibt…
https://www.tk.de/techniker/leistungen- ... et-2004674

Hab ich aber auch erst gelesen, nachdem ich die ersten drei Aku-Geschäfte bereits erfolglos und frustriert verlassen habe… 😂
Mal gucken, was Nr. 7 hinbekommt, - sieht nicht ganz schlecht aus.

Ich hätte gerne damals schon gewußt, was ich v.a. hier und auch anderswo mittlerweile so erfahren habe.
danke für den Link und das lobende Statement ;-)
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rhae
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Re: Anpassformeln

#128

Beitrag von rhae »

ossi67 hat geschrieben: 21. Jan 2022, 19:37 “Ihre Hörgeräte-Akustikfirma muss Ihnen ein Hörsystem ohne eigenen Kostenanteil anbieten. Dabei können Sie geeignete Systeme ausprobieren,
die Ihren Hörverlust bestmöglich ausgleichen. Dazu gehört auch, dass Sie bei Umgebungsgeräuschen sowie in größeren Personengruppen Gespräche
verstehen können“
das bestmöglich schon wieder. Wäre es denn soo unwahrscheinlich, dass die Krankenkassen dieses Wort als Kurzform für "die beste Hörgeräteversorgung unter den gegebenen Möglichkeiten" ansehen? Muss man das immer in die "theoretisch beste Versorgung" umdeuten? Die gegebenen und begrenzenden Möglichkeiten sind eben der Stand der Technik und (ganz wichtig) die zugezahlte Pauschale der Kassen. Letztere ist sehr wohl eng begrenzt :crazy:


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Re: Anpassformeln

#129

Beitrag von Johannes B. »

ja, man muss das "bestmöglich" an der höchstrichterlichen Interpretation messen.
schau an:
Bundessozialgericht, Urteil vom 17.12.2009 - B 3 KR 20/08 R
1. GKV-Versicherte haben Anspruch auf die Hörgeräteversorgung, die die nach dem Stand der Medizintechnik bestmögliche Angleichung an das Hörvermögen Gesunder erlaubt, soweit dies im Alltagsleben einen erheblichen Gebrauchsvorteil bietet. 2. Die Festbetragsregelung ermächtigt als Ausprägung des Wirtschaftlichkeitsgebots zu Leistungsbegrenzungen nur im Hinblick auf die Kostengünstigkeit der Versorgung, nicht aber zu Einschränkungen des GKV-Leistungskatalogs; kann mit einem Festbetrag die nach dem GKV-Leistungsstandard gebotene Versorgung nicht für grundsätzlich jeden Versicherten zumutbar gewährleistet werden, bleibt die Krankenkasse weiterhin zur Sachleistung verpflichtet. 3. Gebrauchsvorteile für die Berufsausübung sind für die GKV-Hilfsmittelgewährung grundsätzlich unbeachtlich (Aufgabe von BSG vom 12.10.1988 - 3 RK 29/87 = SozR 2200 § 182b Nr 36 und BSG vom 15.11.1989 - 8 RKn 13/88 = SozR 2200 § 182 Nr 116, Klarstellung zu BSG vom 21.8.2008 - B 13 R 33/07 R = BSGE 101, 207 = SozR 4-3250 § 14 Nr 7).

Freundliche Grüße
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Re: Anpassformeln

#130

Beitrag von rhae »

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Re: Anpassformeln

#131

Beitrag von Johannes B. »

womit wir wieder bei der Beweisbarkeit wären.
wie weist der Betroffene mit dem Freiburger Test nach, dass die ihm angebotenen aufzahlungsfreien Hörgeräte NICHT den höchstrichterlichen Anforderungen genügen?
ich frage das, weil ich aus eigener Erfahrung kenne, dass auch der medizinische Dienst im Widerspruchsverfahren keine zweckmäßigere Idee entwickelte, als den Freiburger Test ;-)
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Re: Anpassformeln

#132

Beitrag von chefkoch82 »

Joahnnes, vornweg: Ich hoffe, Du nimmst meine heutigen Provokationen und das "Spiegelvorhalten" sportlich ;-) - ich habe es einfach für meinen Seelenfrieden gebraucht, nachdem sich durch Deine Posts einiges aufgestaut hatte. Hier mein Friedensfeierabendbier. :cheers:

Meine Meinung zu Deinen ganzen Paragraphenfäden: Versuche zu sehen, dass überall (!) - dh. auch bei den Kostenträgern Menschen (!) sitzen. Arschlöcher und Korinthenkacker wirst Du überall finden. Jetzt das Positive: JEDER hat auch Spielräume. Und die meisten Menschen sind nett. Ja, wirklich ;-) Der Sachbearbeiter bei der Krankenkasse, der Akustiker und nicht zuletzt auch der Kunde. Wenn man alles übereinander legt, kommt man in aller Regel zu einer für alle Beteiligten befriedigenden Lösung.

Zumindest bin ich mit dieser Einstellung die letzten 40 Jahre weitesgehend gut durchs Leben gekommen....
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Re: Anpassformeln

#133

Beitrag von rhae »

Johannes B. hat geschrieben: 21. Jan 2022, 20:26 ich frage das, weil ich aus eigener Erfahrung kenne, dass auch der medizinische Dienst im Widerspruchsverfahren keine zweckmäßigere Idee entwickelte, als den Freiburger Test ;-)
Die Antwort kennst du seit tausenden von Beiträgen - es gibt nur den Freiburger und evtl. Oldenburger. Es gibt auch sicher keine Bemühungen daran etwas zu ändern, welches Interesse sollte eine Krankenkasse auch haben künftig mit besseren Tests mehr für die HG-Versorgung bezahlen zu müssen? - Keines

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Re: Anpassformeln

#134

Beitrag von Johannes B. »

diesen Post von dir Chefkoch82, kann ich voll und ganz unterschreiben.
mir geht es genau so.
was mich stört ist, dass regelmäßig und vorsätzlich Dinge anders dargestellt werden als sie sind und der ganze Laden nur deshalb läuft, weil die kleinen Leute bei voller Übernahme der Risiken und Nebenwirkungen sich über die offizielle Darstellung hinwegsetzen.
stell dir mal vor, Deutschland wäre darauf angewiesen, nach Recht, Gesetz und Vorschrift zu leben. Es gäbe Deutschland gar nicht mehr. das ist meine Meinung.
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Re: Anpassformeln

#135

Beitrag von chefkoch82 »

Johannes B. hat geschrieben: 21. Jan 2022, 19:58
Blümle hat geschrieben: 21. Jan 2022, 19:50
Apropos, 🚗 🚙 🚗 🚙 - hat sich Chefkochs Autofrage eigentlich schon zufriedenstellend und bestmöglich beantworten lassen?
hahaha, netter Versuch ;-)
:D - Der Chefkoch braucht so wies aussieht wirklich bald mal ne Autoberatung :lol: - sein 13 Jahre junger Dieselkleinwagen quietscht und klappert so durch die Gegend. Das höre sogar ich. :lol:
Aber was machen als Vielfahrer? Neuer Diesel - Nogo. Elektro? Es gibt nix gecsheites kleines.

Ok, ich merk schon - jetzt wirds off off off topic....
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Re: Anpassformeln

#136

Beitrag von chefkoch82 »

rhae hat geschrieben: 21. Jan 2022, 20:12
ossi67 hat geschrieben: 21. Jan 2022, 19:37 “Ihre Hörgeräte-Akustikfirma muss Ihnen ein Hörsystem ohne eigenen Kostenanteil anbieten. Dabei können Sie geeignete Systeme ausprobieren,
die Ihren Hörverlust bestmöglich ausgleichen. Dazu gehört auch, dass Sie bei Umgebungsgeräuschen sowie in größeren Personengruppen Gespräche
verstehen können“
das bestmöglich schon wieder. Wäre es denn soo unwahrscheinlich, dass die Krankenkassen dieses Wort als Kurzform für "die beste Hörgeräteversorgung unter den gegebenen Möglichkeiten" ansehen? Muss man das immer in die "theoretisch beste Versorgung" umdeuten? Die gegebenen und begrenzenden Möglichkeiten sind eben der Stand der Technik und (ganz wichtig) die zugezahlte Pauschale der Kassen. Letztere ist sehr wohl eng begrenzt :crazy:


VG Ralph
Im Grunde könnte man es auch einfach als das bennenen, was es ist: Mininalprinzip. Nichts anderes ist es. Mit minimalen Mitteln ein gegebenes (Kunde hört) Ziel zu erreichen. Für alles obendrauf steht es dem Kunden frei mehr zu zahlen. Und da ist noch nicht mal etwas Verwerfliches dran. Im Gegenteil. Leider wird allzu oft vergessen, dass "die Krankenkasse" wir alle mit einer Verwaltungseinheit obendrauf sind. Alternativ kann man Krankenkasse durch Staat ersetzen. Gleiches Spiel. Kann auch machen was "er" will und ist der Buhmann....

"In größeren Personengruppen" kommen auch meine gleichalten, normalhörenden Freunde und Bekannten an Ihre Grenzen. Wachsweiches Marketinggeschwurbel, nicht mehr und nicht weninger.
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Re: Anpassformeln

#137

Beitrag von Johannes B. »

würde seitens der Krankenkasse kommuniziert: "wir zahlen nur Minimalprinzip", dann wäre doch alles klar und gut ist.
warum tun sie so, als wäre es anders?
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Re: Anpassformeln

#138

Beitrag von Blümle »

Hast Du das der Techniker schon mal geschrieben? ✉️📮
Die sind eigentlich immer total offen für gute und sinnvolle Feedbacks.

Dass Du so einfach zufrieden zu stellen bist, ….. mannomann, …. wenn die wüßten, wieviel Nervengeschwüre 🚑 🏥 von Schwerhörigenforumsteilnehmer*innen sie dadurch verhindern könnten, …. 🤩
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Re: Anpassformeln

#139

Beitrag von chefkoch82 »

Johannes B. hat geschrieben: 21. Jan 2022, 21:24 würde seitens der Krankenkasse kommuniziert: "wir zahlen nur Minimalprinzip", dann wäre doch alles klar und gut ist.
warum tun sie so, als wäre es anders?
Weil sie dann vermutlich geteert und gefedert mit Fackeln durchs Dorf getrieben werden würden und es juristisch nicht sauber vormuliert ist. Siehe mein Feierabendfriedensbierpost.
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Re: Anpassformeln

#140

Beitrag von rhae »

Warum soll jemand einen schlecht klingeneden Namen für etwas vergeben, wenn er es auch besser klingen lassen kann? In unserem Kreis wurde vor einigen Jahren eine neue Grundsteuer für die Gemeinden eingeführt. Sie nennen es aber Regenwasserabgabe für bebaute Flächen - klingt doch viel netter, fast ökologisch wertvoll.
Jeder weiss aber was gemeint ist ...

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Re: Anpassformeln

#141

Beitrag von Johannes B. »

ach Blümle, das Forum bietet doch die großartige Möglichkeit der Ignorierfunktion, wenn man sich von Usern genervt fühlt.
das setzt allerdings Disziplin voraus, seine Boulevardneugier und Lästerlippe im Zaum halten zu können.
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Re: Anpassformeln

#142

Beitrag von Dani! »

Johannes B. hat geschrieben: 21. Jan 2022, 21:24 würde seitens der Krankenkasse kommuniziert: "wir zahlen nur Minimalprinzip", dann wäre doch alles klar und gut ist.
warum tun sie so, als wäre es anders?
Lass mich raten: 🤔
weils anders ist?
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
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Re: Anpassformeln

#143

Beitrag von Johannes B. »

rhae hat geschrieben: 21. Jan 2022, 21:35 Warum soll jemand einen schlecht klingeneden Namen für etwas vergeben, wenn er es auch besser klingen lassen kann? In unserem Kreis wurde vor einigen Jahren eine neue Grundsteuer für die Gemeinden eingeführt. Sie nennen es aber Regenwasserabgabe für bebaute Flächen - klingt doch viel netter, fast ökologisch wertvoll.
Jeder weiss aber was gemeint ist ...

VG Ralph
die Krankenkasse hübscht ja nicht eine Bezeichnung auf, sondern sie präsentiert winkeladvokatisch legalisierte Falschbehauptungen mit denen sie auch die Rechtsprechung unterläuft. und das gelingt ihr, weil sie mit den Hörakustikern Verträge schließt zu denen man nicht nein sagen kann. Motto: jeder wäscht des anderen Hand zu Lasten der Beitragszahler und zu Versorgenden.

Freundliche Grüße
Johannes B.
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Re: Anpassformeln

#144

Beitrag von rhae »

Ist dir diese Erkenntnis erst gerade eben gekommen oder kennst Du sie schon seit Langem und nervst nur zum Spass hier herum? Lerne mit dem System zu leben, ein anderes wirst du nicht bekommen. Ändern kannst du es auch nicht.

VG Ralph
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Re: Anpassformeln

#145

Beitrag von Johannes B. »

rhae hat geschrieben: 21. Jan 2022, 21:48 Ist dir diese Erkenntnis erst gerade eben gekommen oder kennst Du sie schon seit Langem und nervst nur zum Spass hier herum? Lerne mit dem System zu leben, ein anderes wirst du nicht bekommen. Ändern kannst du es auch nicht.

VG Ralph
nun ja,
das was du hier anmahnst, das nennt man wohl "Pragmatismus".
das ist sicherlich der leichtere Weg.
aber ist er auch zielführend für eine Welt, die lebenswert - und nicht nur überlebensermöglichend - sein soll???

Freundliche Grüße
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Re: Anpassformeln

#146

Beitrag von rhae »

So wie ich meine neue Grundsteuer nicht ändern kann, kannst Du das System der Krankenkassen nicht ändern, nichtmal minimal im Bereich Hörschädigung. Also lerne damit zurecht zu kommen.

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Re: Anpassformeln

#147

Beitrag von Blümle »

Ja, damit lebt es sich wesentlich entspannter.
Goldwaagen sind für Goldschmiede geeigneter als für nörglerische Kleinkrämer.
Johannes B.
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Re: Anpassformeln

#148

Beitrag von Johannes B. »

moin Ihr Meute von heute,
dieses Forum hilft deutlich weiter als nur zum Thema Akustik.
Es gibt einen lehrreichen Überblick über "Menschlichkeit".
Konkret: wie verführbar Menschen sind.
Wie winzig ist doch die Souveränität von impulsgesteuerten Menschen.
Stichwort: "wie´s in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus".
Warum denn?
Wo kommt der innere Zwang her, es "dem jetzt aber mal richtig zeigen" zu müssen"?
Fühlt man sich selbst besser, wenn man stets eine Giftspritze gegenüber einer konkret bezeichneten Person einsetzt?
Fühlt man sich noch besser im Kreise gleichgesinnter Giftspritzer?
Es ist so - fast erschreckend - vorhersehbar, wie es mir immer wieder gelingt, immer wieder die selben, an den Fingern zweier Hände abzählbaren Geiferer zum "Veitstanz" zu verführen.
Leute, ihr merkt´s einfach nicht.
Nicht meine doofe Meinung lässt Threads platzen, sondern euer getriggertes Benehmen wie Pawlowsche Hunde.
Ich läute das Glöckchen und ihr kommt angesabbert.
Fazit:
Es ist immer die kleine Meute von lautstarken Schreihälsen, welche die schweigende Mehrheit mehr oder weniger belustigt zur Kenntnis nimmt.
Passt fein auf:
Das nächste Glöckchen oder Stöckchen wartet schon, dass ihr wieder hoppst.
Aber, ich schwöre, ihr seid nur Abfallprodukt meiner Bemühungen, sozusagen Kollateralschaden.
Tschüß, bis später
Euer
Johannes B.

übrigens:
sachliche Kritik und Gegenthesen zu meinen Behauptungen sind regelmäßig erwünscht und das Ziel meiner Arbeit hier.
Persönliche Angriffe, offene und versteckte, böse und süffisante sind aber nicht zielführend.
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Re: Anpassformeln

#149

Beitrag von Rondomat »

Sodele, ich, das Abfallprodukt Rondomat, habe Dich, Johannes B., auf die Ignorierliste gesetzt.

Ein empfehlenswerter Vorgang, um mir den beleidigenden Ausguss, den Du hier verbreitest, nicht länger anschauen zu müssen. Deine Umkehr der Tatsachen und das Zeigen auf die Anderen ohne eigene Bereitschaft, etwas anzunehmen, einfach mal stehen zu lassen (Kassenregeln usw.) und dann noch den Akustikern unlauteres Handeln vorzuwerfen, da hört es bei mir auf. Deine Signatur zeigt ja, wessen Geistes Kind Du bist. Bleibe in Deinem Weltbild und werde glücklich.
Viele Grüsse, Rainer
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Re: Anpassformeln

#150

Beitrag von Rondomat »

Und falls Du vorhast, noch schnell Deine Signatur anzupassen:

"Wir sind die Guten"
"ja, "Wahrheit" wird stets nur dann erfasst, wenn sie zum eigenen Weltbild passt "

Wie treffend, Johannes.
Viele Grüsse, Rainer
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