Ja, ja, genau. Jetzt hast du es verstanden
Wasilis Bilderberg-Theorie
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Grüße vom cherusker
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
haben dann alle Hörgerätehersteller dieselbe KI oder gibts dann, wenn wir endgültig von der KI übernommen wurden, die Phonakier, die Signiasen und die Oticoner? Und wer übernimmt dann die Weltmacht?
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Das ist egal, am Ende sind alle gleich. Hinter all dem steckt dieser Bill Geers.
Grüße vom cherusker
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Dabei kommt mir gleich der Gedanke
Widerstand ist zwecklos ...
geschlossene Versorgung in der Psychatrie ist aber was anderes, oder ?
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Widerstand ist zwecklos!
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet...
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Die KI in den Hörgeräten arbeitet selbstständig. Das bedeutet, dass sie immer im Einsatz ist. Sie als KI HG Träger haben keinen Einfluss auf die Grund-Funktion der HG, außer dass Sie verschiedene Programme einstellen, wo die Frequenzen eine Rolle spielen, sie ein und ausschalten oder andere Einstellungen vornehmen die, die Geräte nur verteuern.
Die Mikrofone der KI HG nehmen jeden Ton der Umgebung auf. Das Gerät vergleicht diese Töne mit den gespeicherten Tönen die in Ihren Archiven sind und wählt diese Töne aus, die meint dass der Hörsituation in etwa passen würden. Das gelinkt ihnen nur im Hochton Bereich. Im Mittel und Tieftonbereich macht die Physik ihnen das Leben schwer. Mittel und Tieftöne sind schwer physikalisch in das Hörzentrum zu transportieren, weil die Ohren durch die verschiedenen Kunststoff-Passstücke verschlossen sind. Kunststoff mag der Körper bekanntlich nicht. Er hat lieber wollene Unterwäsche als Plastik Unterwäsche. Tieftöne und Mitteltöne brauchen ein Luftvolumen vor den Lautsprechern damit sie entfaltet werden. Ähnlich den Basslautsprechern unsere HI FI Anlage. Dieses Volumen entfällt zur Gänze bei den neuen Technologien und somit bleiben auf der Strecke die Patienten die Schwächen in diesen Tonbereichen haben. Mit der KI Technologie werden hauptsächlich mehr Hochtöne ins Ohr übertragen zur Zufriedenheit diese Patienten die im Hochton Bereich sehr schwach sind.
Die Signale der Lautsprecher der KI HG passieren auch die Schnecke und das Hörorgan aber das was sie dem Hörorgan wiedergeben erkennt es nicht, weil sie nicht in seinem Gehirn gespeichert sind. Somit entsteht eine Gegenreaktion des Gehirns mit einer Unzufriedenheit. Das Gehirn ist nicht mehr mit den eigenen Hörprofilen beschäftigt und beginnt wieder neue Hörprofile zu erlernen. Die alten Hörprofile werden in der Garage unsers Gehirns verbleiben. Eine neue Situation für das Gehirn die Mühe, Geduld und vor allem Freude bringen sollte.
Die KI HG haben Millionen von Hörsituationen in den HG gespeichert (sie haben es bereits gelernt) und suchen über die Mikrofone die Umgebung ständig nach Hörsituationen (z.B. ein Gespräch) ab. Das was die Mikrofone als natürliche Hörsignale aufnehmen(ein Gespräch z.B.), wird in den Hörgeräten mit ähnlichen künstlich erzeugten Hörprofilen verglichen und das Gerät entscheidet dann selbstständig was die Lautsprecher in das Ohr weiterleiten. Oft kommen die Geräte mit KI in Hörsituationen wo sie komplett versagen, weil sie nicht wissen was sie in so einer Situation machen sollten, weil diese Hörsituationen noch nicht in ihren Archiven gespeichert sind. Somit spürt jeder der in einem Vortrag oder im Gasthaus sitzt, die Verzweiflung dass er nichts versteht und deswegen vermeidet er in einem Gasthaus mit Freunden sich zu treffen. Das passiert am Tag oft und belastet die Ohren und unsere Psyche stark.
Jede Hörsituation ist nicht nur anders, aber sie ist für jeden Mensch auch anders. Deswegen werden die KI HG niemals das Gehirn eines Menschen (hier geht es ums hören) ersetzen und ein Hörakustiker wird immer schwerer haben die Geräte optimal einzustellen. Weil sie eben immer mehr Funktionen übernehmen, weil sie unsere eigene Intelligenz nachmachen versuchen.
Die ohne KI HG haben den Rissen Vorteil gehabt, dass sie nicht auf die Herstellung einer neuen Intelligenz für den Menschen, konzentriert waren – sie haben unsere eigene Intelligenz weiterverwendet - und haben sich nur der Verbesserung der Übertragung der natürlichen Hörsignale durch das geschwächte Hörorgan konzentriert. Durch immer neue Erkenntnisse – wie es üblich in jeder Technologie ist – würden die ohne KI HG heute den Menschen weiter helfen könnten, besser zu hören. Mit dem Vorteil dass man wieder hört das was man immer gehört hat und nicht angewiesen wird zu hören was eine Maschine will. Das ist auch ein Ethik Problem.
Die Industrie hat diese neue Technologie auch in den Hörgeräten eingebaut die nichts anderes ist – wie gesagt - als künstlich erzeugte Hörsignale in Millionen Stücke, die in den winzig kleinen Chips verfrachtet sind und dienen als Vorlagen für die natürlichen Hörsignalen die in der Luft hängen. Sie haben sehr niedrigen Herstellungskosten, werden sie aber sehr teuer verkauft. Sind wie die neuen Medikamente. Sie haben keine Konkurrenz, denn die alten Technologien wurden von den Hörgeräten Produzenten ins Eis gelegt. Der Patient hat heute keine Wahl mehr. Er muss diese Technologie nehmen. Und das muss er teuer bezahlen. Die alten Geräte die nicht mehr weiter entwickelt sind, werden von den Krankenkassen weiter angeboten, weil sie noch alte Bestände sind.
Wir Menschen sind fähig gute HG Geräte herzustellen (wie wir bis jetzt es gemacht haben) mit denen wir unser eigenen Willen - Herr in unserem Körper zu sein – reproduziert haben und Entscheidungen selbst getroffen haben. Aber wir Menschen sind auch in der Lage Geräte zu bauen die mit Ihrer Hilfe große Begeisterung hervorgerufen wird, ohne die Folgen für unsere Gesundheit und unsere Persönlichkeit auf lange Sicht zu berücksichtigen.
Und weil die KI HG Millionen von Hörsituationen in ihren Chips gespeichert haben und die richtigen herausgewählt werden müssen, ist auch schwierig in einem Hörstudio eines Akustikers Situationen wiederzugeben die entweder zu Hause oder in der Umgebung eines Patienten stattfinden, um die Geräte einzustellen. Deswegen ist von großen Vorteil wenn der Patient selber die Einstellungen zu Hause oder in der Umgebung in der sich aufhält, vornimmt.
Die Mikrofone der KI HG nehmen jeden Ton der Umgebung auf. Das Gerät vergleicht diese Töne mit den gespeicherten Tönen die in Ihren Archiven sind und wählt diese Töne aus, die meint dass der Hörsituation in etwa passen würden. Das gelinkt ihnen nur im Hochton Bereich. Im Mittel und Tieftonbereich macht die Physik ihnen das Leben schwer. Mittel und Tieftöne sind schwer physikalisch in das Hörzentrum zu transportieren, weil die Ohren durch die verschiedenen Kunststoff-Passstücke verschlossen sind. Kunststoff mag der Körper bekanntlich nicht. Er hat lieber wollene Unterwäsche als Plastik Unterwäsche. Tieftöne und Mitteltöne brauchen ein Luftvolumen vor den Lautsprechern damit sie entfaltet werden. Ähnlich den Basslautsprechern unsere HI FI Anlage. Dieses Volumen entfällt zur Gänze bei den neuen Technologien und somit bleiben auf der Strecke die Patienten die Schwächen in diesen Tonbereichen haben. Mit der KI Technologie werden hauptsächlich mehr Hochtöne ins Ohr übertragen zur Zufriedenheit diese Patienten die im Hochton Bereich sehr schwach sind.
Die Signale der Lautsprecher der KI HG passieren auch die Schnecke und das Hörorgan aber das was sie dem Hörorgan wiedergeben erkennt es nicht, weil sie nicht in seinem Gehirn gespeichert sind. Somit entsteht eine Gegenreaktion des Gehirns mit einer Unzufriedenheit. Das Gehirn ist nicht mehr mit den eigenen Hörprofilen beschäftigt und beginnt wieder neue Hörprofile zu erlernen. Die alten Hörprofile werden in der Garage unsers Gehirns verbleiben. Eine neue Situation für das Gehirn die Mühe, Geduld und vor allem Freude bringen sollte.
Die KI HG haben Millionen von Hörsituationen in den HG gespeichert (sie haben es bereits gelernt) und suchen über die Mikrofone die Umgebung ständig nach Hörsituationen (z.B. ein Gespräch) ab. Das was die Mikrofone als natürliche Hörsignale aufnehmen(ein Gespräch z.B.), wird in den Hörgeräten mit ähnlichen künstlich erzeugten Hörprofilen verglichen und das Gerät entscheidet dann selbstständig was die Lautsprecher in das Ohr weiterleiten. Oft kommen die Geräte mit KI in Hörsituationen wo sie komplett versagen, weil sie nicht wissen was sie in so einer Situation machen sollten, weil diese Hörsituationen noch nicht in ihren Archiven gespeichert sind. Somit spürt jeder der in einem Vortrag oder im Gasthaus sitzt, die Verzweiflung dass er nichts versteht und deswegen vermeidet er in einem Gasthaus mit Freunden sich zu treffen. Das passiert am Tag oft und belastet die Ohren und unsere Psyche stark.
Jede Hörsituation ist nicht nur anders, aber sie ist für jeden Mensch auch anders. Deswegen werden die KI HG niemals das Gehirn eines Menschen (hier geht es ums hören) ersetzen und ein Hörakustiker wird immer schwerer haben die Geräte optimal einzustellen. Weil sie eben immer mehr Funktionen übernehmen, weil sie unsere eigene Intelligenz nachmachen versuchen.
Die ohne KI HG haben den Rissen Vorteil gehabt, dass sie nicht auf die Herstellung einer neuen Intelligenz für den Menschen, konzentriert waren – sie haben unsere eigene Intelligenz weiterverwendet - und haben sich nur der Verbesserung der Übertragung der natürlichen Hörsignale durch das geschwächte Hörorgan konzentriert. Durch immer neue Erkenntnisse – wie es üblich in jeder Technologie ist – würden die ohne KI HG heute den Menschen weiter helfen könnten, besser zu hören. Mit dem Vorteil dass man wieder hört das was man immer gehört hat und nicht angewiesen wird zu hören was eine Maschine will. Das ist auch ein Ethik Problem.
Die Industrie hat diese neue Technologie auch in den Hörgeräten eingebaut die nichts anderes ist – wie gesagt - als künstlich erzeugte Hörsignale in Millionen Stücke, die in den winzig kleinen Chips verfrachtet sind und dienen als Vorlagen für die natürlichen Hörsignalen die in der Luft hängen. Sie haben sehr niedrigen Herstellungskosten, werden sie aber sehr teuer verkauft. Sind wie die neuen Medikamente. Sie haben keine Konkurrenz, denn die alten Technologien wurden von den Hörgeräten Produzenten ins Eis gelegt. Der Patient hat heute keine Wahl mehr. Er muss diese Technologie nehmen. Und das muss er teuer bezahlen. Die alten Geräte die nicht mehr weiter entwickelt sind, werden von den Krankenkassen weiter angeboten, weil sie noch alte Bestände sind.
Wir Menschen sind fähig gute HG Geräte herzustellen (wie wir bis jetzt es gemacht haben) mit denen wir unser eigenen Willen - Herr in unserem Körper zu sein – reproduziert haben und Entscheidungen selbst getroffen haben. Aber wir Menschen sind auch in der Lage Geräte zu bauen die mit Ihrer Hilfe große Begeisterung hervorgerufen wird, ohne die Folgen für unsere Gesundheit und unsere Persönlichkeit auf lange Sicht zu berücksichtigen.
Und weil die KI HG Millionen von Hörsituationen in ihren Chips gespeichert haben und die richtigen herausgewählt werden müssen, ist auch schwierig in einem Hörstudio eines Akustikers Situationen wiederzugeben die entweder zu Hause oder in der Umgebung eines Patienten stattfinden, um die Geräte einzustellen. Deswegen ist von großen Vorteil wenn der Patient selber die Einstellungen zu Hause oder in der Umgebung in der sich aufhält, vornimmt.
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Ähm.... hast Du dafür eine belastbare Quelle @wasilismusik?
https://www.youtube.com/watch?v=RsK_oLK-MS4&t=90s macht nachdenklich
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Kann sie natürlich nicht, weil es absoluter Blödsinn ist (© Albert Einstein). Eliza oder neudeutsch ChatGPT lässt Grüßen. Auf meinen Vorschlag geht sie mit keiner Silbe ein, weil es zu abstrakt ist.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
KI im Ohr.
Beispiel *: ich höre mit meinen Hörgeräten folgende
Verkehrs-Durchsage:
Auf der BA Köln Frankfurt, liegen Leichenteile auf dem rechten Fahrstreifen. *Ende Beispiel.
Mir wäre recht, wenn eine KI mein Hörverlust so ausgleichen könnte, dass aus den Leichenteilen, Reifenteile werden würde.
Gruß, Reino
Beispiel *: ich höre mit meinen Hörgeräten folgende
Verkehrs-Durchsage:
Auf der BA Köln Frankfurt, liegen Leichenteile auf dem rechten Fahrstreifen. *Ende Beispiel.
Mir wäre recht, wenn eine KI mein Hörverlust so ausgleichen könnte, dass aus den Leichenteilen, Reifenteile werden würde.
Gruß, Reino
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Ich habe selten so einen Blödsinn über KI in HGs gelesen... ich gebe Dani recht, das was wasilismusik von sich gibt ist absoluter Quatsch.
Zuletzt geändert von muggel am 19. Nov 2023, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Dann nehme ich dich jetzt ausnahmsweise ernst und schau mir deine Ideen mal ein bisschen an. Und dann bleibt nur, dass ich deine Thesen aus mehreren Gründen anzweifle:
Wenn die Millionen Soundfiles in den HGs gespeichert sind, brauche ich physikalisch Platz, die zu speichern. Dieser Platz wird eng. Selbst wenn man dafür nur ein paar Gigabyte bräuchte, kriegt man das nicht so klein hin, dass es ins Hörgerät passt.
Dann brauchts nen Chip, auf der die KI läuft. Die Leistungsklasse dafür ( https://www.computerweekly.com/de/ratge ... ng-koennen ) kriegt man nicht in ein HG.
Dann braucht es mehr Spannung, als die kleinen 312er oder 13er Batterien schaffen (oder auch die Akkus, das nimmt sich nix). Wenn du noch nen Trafo einbauen willst, hast du wieder zu wenig Platz - und wenn du von 1,45V auf 5V hochtransformierst, sind die Batterien nochmal schneller leergelutscht.
Dann muss der Speicher ja riesig sein, um möglichst jederzeit die passenden Files anbieten zu können, gleichzeitig muss die KI gleichzeitig zum Vergleich auf alle Files zugreifen können, um die Vergleiche anstellen zu können. Also brauchts auch ne Monster-Bandbreite, in der die Datenübertragung stattfindet. Auch da würde ich mich schon schwertun, das mit vorhandenen Mitteln bei stationären PCs hinzukriegen, geschweige denn auch noch in einem Hörgerät verbaut.
Dann die ganze Operation "Datenaufnahme - Datenanalyse - Datenveränderung - Datenwiedergabe" auch noch in Echtzeit (was nochmal mehr an Rechenkapazität braucht) hinzukriegen, wird nicht machbar sein.
Bliebe noch die Möglichkeit, die ganze Operation auszulagern: Also das HG nimmt auf, schickt die Daten via Mobilfunk an einen Server, der das verarbeitet und den veränderten Sound wieder zurüclschickt. Dann wäre meiner Meinung nach der Bereich der Datenanalyse und Datenveränderung schon in Echtzeit möglich, aber der Flaschenhals wäre dann zum einen, dass der Datenversand etwas zu lange dauern würde, sodass man z.B. eine Diskrepanz zwischen Lippenbewegung des Gesprächspartners und Ton bemerken würde. Zum Anderen müsste dann z.B. eine 5g-Antenne im HG eingebaut sein. Ich hab auf die Schnelle keine Daten gefunden, wie groß eine 5g-Antenne sein muss, aber meines Wissens sind die mehrere Zentimeter lang - also zu lang, um im HG verbaut zu werden.
Das nächste ist, dass ich in einer Radiologie arbeite. In den Untersuchungsräumen wird die Mobildatenübertragung durch verbleite Wände sagen wir... sparsam. Da würde es dann regelmäßig zu Verbindungsabbrüchen kommen. Und dann hätte ich ja Störungen im Ohr. Hab ich aber nicht.
Also kann deine These nicht stimmen.
Wenn die Millionen Soundfiles in den HGs gespeichert sind, brauche ich physikalisch Platz, die zu speichern. Dieser Platz wird eng. Selbst wenn man dafür nur ein paar Gigabyte bräuchte, kriegt man das nicht so klein hin, dass es ins Hörgerät passt.
Dann brauchts nen Chip, auf der die KI läuft. Die Leistungsklasse dafür ( https://www.computerweekly.com/de/ratge ... ng-koennen ) kriegt man nicht in ein HG.
Dann braucht es mehr Spannung, als die kleinen 312er oder 13er Batterien schaffen (oder auch die Akkus, das nimmt sich nix). Wenn du noch nen Trafo einbauen willst, hast du wieder zu wenig Platz - und wenn du von 1,45V auf 5V hochtransformierst, sind die Batterien nochmal schneller leergelutscht.
Dann muss der Speicher ja riesig sein, um möglichst jederzeit die passenden Files anbieten zu können, gleichzeitig muss die KI gleichzeitig zum Vergleich auf alle Files zugreifen können, um die Vergleiche anstellen zu können. Also brauchts auch ne Monster-Bandbreite, in der die Datenübertragung stattfindet. Auch da würde ich mich schon schwertun, das mit vorhandenen Mitteln bei stationären PCs hinzukriegen, geschweige denn auch noch in einem Hörgerät verbaut.
Dann die ganze Operation "Datenaufnahme - Datenanalyse - Datenveränderung - Datenwiedergabe" auch noch in Echtzeit (was nochmal mehr an Rechenkapazität braucht) hinzukriegen, wird nicht machbar sein.
Bliebe noch die Möglichkeit, die ganze Operation auszulagern: Also das HG nimmt auf, schickt die Daten via Mobilfunk an einen Server, der das verarbeitet und den veränderten Sound wieder zurüclschickt. Dann wäre meiner Meinung nach der Bereich der Datenanalyse und Datenveränderung schon in Echtzeit möglich, aber der Flaschenhals wäre dann zum einen, dass der Datenversand etwas zu lange dauern würde, sodass man z.B. eine Diskrepanz zwischen Lippenbewegung des Gesprächspartners und Ton bemerken würde. Zum Anderen müsste dann z.B. eine 5g-Antenne im HG eingebaut sein. Ich hab auf die Schnelle keine Daten gefunden, wie groß eine 5g-Antenne sein muss, aber meines Wissens sind die mehrere Zentimeter lang - also zu lang, um im HG verbaut zu werden.
Das nächste ist, dass ich in einer Radiologie arbeite. In den Untersuchungsräumen wird die Mobildatenübertragung durch verbleite Wände sagen wir... sparsam. Da würde es dann regelmäßig zu Verbindungsabbrüchen kommen. Und dann hätte ich ja Störungen im Ohr. Hab ich aber nicht.
Also kann deine These nicht stimmen.
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Ich habe versucht bei mehreren Hörakustiker diese Informationen die ich euch präsentiert habe zu bekommen. Keiner ist informiert genau was die Geräte machen. Durch eigene Studien über diese Technologie habe ich mich ein wenig klug gemacht. Ich bin selbst seit 3 Jahren KI HG Träger. Heute wenn ich die normalen Kopfhörer die ich immer benutzt habe ungestört Fernsehen zu schauen - natürlich ohne die Hörgeräte - anhabe, stelle ich fest, dass die Stimmen und die Musik verfälscht sind. Klingen unnatürlich zu grell. Sind die Folgen der falschen Hörprofilen die mein Hirn bereits von der KI der HG erlernt hat. Mir tut das Herz weh, weil ich diese Geräte trage und von diesen abhängig bin. Es gibt keine Alternativen. Dieses negative Hörerlebnis habe mit den HG ohne KI die ich vorher getragen habe, nicht.
Über das Kommentar von Birkbot möchte folgendes sagen. Diese Künstliche Intelligenz über die man heute überall spricht Ist etwas unvorstellbar kleines und hat unvorstellbare Möglichkeiten. Genau wie ich es beschrieben habe. Das chatGPT und viele andere KI sind harmlos, weil sie keine Eingriffe in die menschliche Intelligenz vornehmen. Ein Prediger z.B. muss aus seinem Herzen predigen mit Einsatz seiner eigenen Intelligenz und nicht aus einer vom Computer gesetzten Predigt.
Über das Kommentar von Birkbot möchte folgendes sagen. Diese Künstliche Intelligenz über die man heute überall spricht Ist etwas unvorstellbar kleines und hat unvorstellbare Möglichkeiten. Genau wie ich es beschrieben habe. Das chatGPT und viele andere KI sind harmlos, weil sie keine Eingriffe in die menschliche Intelligenz vornehmen. Ein Prediger z.B. muss aus seinem Herzen predigen mit Einsatz seiner eigenen Intelligenz und nicht aus einer vom Computer gesetzten Predigt.
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Ach nein. Natürlich klingt es anders, wenn du den Equalizer nicht im Ohr hast. Das hat nichts mit KI oder Verschwörungen zu tun.
Denn das Hörgerät verstärkt die Frequenzen, in denen du schlechter hörst, mehr als Frequenzen, in denen du besser hörst. Damit du einigermaßen so hörst, wie ein Normalhörender.
Und dann verstärkt es die ganz tiefen und ganz hohen Töne gar nicht. Weil das nicht im Sprachbereich ist, also per Definitonem Störlärm. Sonst wäre das Sprachverstehen für uns Schlappohren noch schwieriger.
Eine künstliche Intelligenz ist aber auf Computer, Chips und Signalverarbeitung angewiesen. Sonst wäre es keine künstliche Intelligenz. Und jetzt sei also die HG-KI mächtiger als ChatGPT o.ä. und braucht deswegen weniger Hardware? Nene, so nicht. Es bleibt dabei, die Möglichkeit, eine KI in ein HG zu kriegen, gibt es (noch) nicht. Vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Oder wenn die Kernfusion als Energiequelle funktioniert.
Aber wenn du glaubst, das die KI was unvorstellbar kleines ist und unvorstellbare Möglichkeiten hat, (was man anscheinend nicht mit Physik, Akustik und Informatik erklären kann) dann gibts einen Namen dafür: Gott. Und dann bist du in einem Theologen-Forum besser aufgehoben als hier.
Denn das Hörgerät verstärkt die Frequenzen, in denen du schlechter hörst, mehr als Frequenzen, in denen du besser hörst. Damit du einigermaßen so hörst, wie ein Normalhörender.
Und dann verstärkt es die ganz tiefen und ganz hohen Töne gar nicht. Weil das nicht im Sprachbereich ist, also per Definitonem Störlärm. Sonst wäre das Sprachverstehen für uns Schlappohren noch schwieriger.
Eine künstliche Intelligenz ist aber auf Computer, Chips und Signalverarbeitung angewiesen. Sonst wäre es keine künstliche Intelligenz. Und jetzt sei also die HG-KI mächtiger als ChatGPT o.ä. und braucht deswegen weniger Hardware? Nene, so nicht. Es bleibt dabei, die Möglichkeit, eine KI in ein HG zu kriegen, gibt es (noch) nicht. Vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Oder wenn die Kernfusion als Energiequelle funktioniert.
Aber wenn du glaubst, das die KI was unvorstellbar kleines ist und unvorstellbare Möglichkeiten hat, (was man anscheinend nicht mit Physik, Akustik und Informatik erklären kann) dann gibts einen Namen dafür: Gott. Und dann bist du in einem Theologen-Forum besser aufgehoben als hier.
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Ja, jetzt wird langsam ein Schuh draus.
Wasislismusik bekommt Töne auf die Ohren, die er/sie wegen des Hörverlustes nicht kennt (hohe Töne). Das ist naturgemäß nicht immer schön und klingt komisch. Das hat aber nichts mit einer KI zu tun (die in den Hörgeräten nicht existiert) und noch viel weniger mit einer Verschwörung von Hörakustikern und Herstellern.
Wasislismusik bekommt Töne auf die Ohren, die er/sie wegen des Hörverlustes nicht kennt (hohe Töne). Das ist naturgemäß nicht immer schön und klingt komisch. Das hat aber nichts mit einer KI zu tun (die in den Hörgeräten nicht existiert) und noch viel weniger mit einer Verschwörung von Hörakustikern und Herstellern.
Das liegt daran, dass die Hörgeräte nicht das machen, was du glaubst, das sie tun. Darum weiß davon auch kein Hörakustiker. Das ist, wie wenn du zum Kfz-Mechaniker gehst und diesen nach der Funktionsweise der Materie-Antimaterie-Reaktionskammer fragen würdest. Darüber kann er dir auch nix erzählen.wasilismusik hat geschrieben: ↑19. Nov 2023, 23:25 Ich habe versucht bei mehreren Hörakustiker diese Informationen die ich euch präsentiert habe zu bekommen. Keiner ist informiert genau was die Geräte machen.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet...
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Man könnte nun Wetten abschließen, wie viel Prozent der Prediger schon ChatGPT benutzen, um ihre Predigten zu erstellen.wasilismusik hat geschrieben: ↑19. Nov 2023, 23:25 Ein Prediger z.B. muss aus seinem Herzen predigen mit Einsatz seiner eigenen Intelligenz und nicht aus einer vom Computer gesetzten Predigt.
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Ich weiss von einigen Trauerreden, die mit ChatGPT erstellt wurden.
Die waren dann ganz besonders persönlich :-/
Aber sie haben sich toll angehört ...
Grüße Jochen
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Irgendwann in den nächsten Jahren wird die KI in HGs sicher noch ein Thema werden, je weiter die Technik voranschreitet und miniaturisiert werden kann.
Viel kritischer empfinde ich das jedoch zur Zeit mit Abhörmöglichkeiten der Geräte, die sich durch Bluetooth ergeben können.
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Einfach Handy aus und fertig.Yak hat geschrieben: ↑20. Nov 2023, 09:58 Irgendwann in den nächsten Jahren wird die KI in HGs sicher noch ein Thema werden, je weiter die Technik voranschreitet und miniaturisiert werden kann.
Viel kritischer empfinde ich das jedoch zur Zeit mit Abhörmöglichkeiten der Geräte, die sich durch Bluetooth ergeben können.
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Bisher beschränkt sich "KI" in Hörgeräten, soweit ich das überblicke, auf diese Anwendungsfälle:
Signia Assistant: Anhand einer kurzen Frage-/Antwort-Runde wird dem Nutzer eine kleine Korrektur der Hörgeräteeinstellung präsentiert, die man beibehalten oder verwerfen kann. Diese Einstellungskorrektur geschieht anhand einer inzwischen recht großen Datenbasis bisheriger Nutzerinteraktionen. Der Algorithmus lernt anhand seiner Vorschläge und der Benutzerrückmeldung, welche Einstellungskorrektur wahrscheinlich die Richtige ist.
Widex "MySound": Während man sich in einer Hörsituation befindet, kann man sich aus mehreren Kategorien, z.B. "Abendessen" -> "Unterhaltung", zwei empfohlene Vorschläge direkt anhören und einen auswählen. Anhand dieser Auswahl und der Hörumgebung lernt die KI dazu.
KI bei Oticon More und Real: Das ist am ehesten Marketinggeschwurbel, weil mir noch nie jemand erklären konnte, wie das überhaupt funktioniert. Man liest nur irgendwas von Millionen Klangszenen und so weiter, wo ich mir aber nicht vorstellen kann, dass jede der Millionen Klangszenen von bestenfalls hunderten Personen bewertet wurde. Irgendwo ist sicher irgend etwas KI-gestützt berechnet worden, aber keine Ahnung, was. Fakt ist, dass die Ergebnisse dieser "KI-gestützten Berechnungen" fester Bestandteil der Signalverarbeitung sind, die nicht weiter lernt und sich auch nicht weiter anpasst.
Starkey Edge-Modus: In einer beliebigen Situation aktiviert man den Edge-Modus, der selbständig eine Korrektur der Einstellung vornimmt, die wahrscheinlich für diese Situation die Beste ist. Da es keine Nutzer-Rückmeldung gibt, kann man nicht wirklich von einer künstlichen Intelligenz oder Maschinenlernen sprechen. Ich nehme an, dass diese "Intelligenz" irgendwo im stillen Kämmerlein trainiert wurde/wird. Ähnlich wie bei Oticon womöglich.
Fakt ist, dass ein lernfähiges System irgendwelche Rückmeldungen und eine große Datenbasis benötigt, um überhaupt zu lernen. Lernen kann man nur aus den Konsequenzen des eigenen Handelns; ebenso kann eine KI nur dann lernen, wenn ihr jemand eine Antwort gibt. ChatGPT lernt beispielsweise mit Testpersonen, die dessen Antworten bewerten. Der Signia Assistant lernt aus der Antwort des Nutzers (gut oder schlecht). Widex ebenso (Vorschlag 1 oder Vorschlag 2 ist besser). Darum benötigen die KI-Assistenten der Hörgeräte eine Internetverbindung, bzw. ist es vielmehr die Hörgeräte-App, die diese Aufgabe übernimmt und dem Hörgerät nur die eigentliche Feineinstellung übermittelt. Ohne Internet und App gibt es keine KI-Unterstützung für die Ohren.
Fakt ist auch, dass sich ein Hörgerät keine zusätzlichen Signale ausdenkt oder aus einem Repertoire gespeicherter Signale willkürlich eines aussucht und dieses abspielt. Es sei denn, man redet von Warn- und Hinweistönen ("Batterie fast leer!"). Ein Hörgerät produziert höchstens Obertöne durch das Lautsprecherklirren, Artefakte bei der Rückkopplungsunterdrückung, oder absichtlich frequenzverschobene Signale. Es ist aber technisch unmöglich, dass ein Hörgerät in Echtzeit eine Information komplett durch eine andere Information ersetzt. Und noch unmöglicher ist es, dass ein Hörgerät dadurch irgendwie das Hörorgan umgehen kann. Genauso unmöglich ist es, dass mit einem Lebensmittelzusatzstoff die gesamte Nahrung den Magen-Darm-Trakt umgeht. Da hört's mit meinem Verständnis auf.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet...
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Vieles, was heute als KI verkauft wird ist nur Marketing.
KI bedeutet lernfähig, alles Andere sind nur Algorithmen die sich als KI bezeichnet halt besser verkaufen.
Echte KI gibt es immer noch sehr wenig.
Grüße Jochen
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Resound Custom 9 (Onlinekauf bei Hearly)
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Ist mir schon klar, ich rede auch nicht von den nächsten 4-5 Jahren, sondern weiter in die Zukunft.
Da wird sicher noch viel kommen, Denke da gerade auch an die kommenden Brillen HGS , die von Essilor kommen sollen, hier wäre es doch schon denkbar, das zB die Augenbewegung erfasst wird und so genauer den Fokus der Mikros setzen kann (ähnlich wie das zB schon eine VR Headsets machen) Speicherbausteine werden kleiner, Datenbanken können dadurch Umgebungen individuell speichern und so evtl mit "KI" ein für den Nutzer viel passenderen Algorithmus erstellen (sowas wie den Starkey Edge MOdus nur angepasst an wiedererkannte nutzerspezifische Umgebungen) zudem mit individuellen Anpassungen der Nutzer. Damit wären vielleicht schwieirgie individuelle Rämlichkeiten wie Großraumbüro usw, viel besser umsetzbar. (Sowas wie bei AV Receivern die Raumeinmessung macht).
Warum nicht auch eine Erfassung der individuellen Hörmuschel, um den Pinna Effekt nutzerspezifisch nachzubilden (die Creative SuperXFI Kopfhörer können das) .
Der nächste Schritt wird sicher nicht Echtzeit- KI sein, sondern erst mal im Bereich Fitting von Nutzen sein, aber das wäre doch schon mal ein Anfnag.
Da wird sicher noch viel kommen, Denke da gerade auch an die kommenden Brillen HGS , die von Essilor kommen sollen, hier wäre es doch schon denkbar, das zB die Augenbewegung erfasst wird und so genauer den Fokus der Mikros setzen kann (ähnlich wie das zB schon eine VR Headsets machen) Speicherbausteine werden kleiner, Datenbanken können dadurch Umgebungen individuell speichern und so evtl mit "KI" ein für den Nutzer viel passenderen Algorithmus erstellen (sowas wie den Starkey Edge MOdus nur angepasst an wiedererkannte nutzerspezifische Umgebungen) zudem mit individuellen Anpassungen der Nutzer. Damit wären vielleicht schwieirgie individuelle Rämlichkeiten wie Großraumbüro usw, viel besser umsetzbar. (Sowas wie bei AV Receivern die Raumeinmessung macht).
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Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
Die HG mit KI arbeiten in etwa wie ich euch es erzählt habe. Kann auch nicht anders sein. Die Geräte haben bereits schon die verschiedenen Hörprofile gelernt und in ihrem Archiv welches in den Hörgeräten untergebracht ist, abgelegt.
Das Herz der künstlichen Intelligent ist die Fähigkeit zu lernen. Wenn Sie mit der SIRI in Ihrem Handy sprechen und verlangen etwas sie greift auf ihr umfangreiches Archiv an Daten vergleicht sie mit dem was sie sie gefragt haben und gibt Ihnen gleich eine ähnliche Antwort. Das gleiche passiert auch bei der Google Suche nach etwas. Google KI hat bereits alle Informationen gespeichert(bereits gelernt) und vergleicht mit dieser die von Ihnen gesucht wird und gibt Ihnen nicht nur eine aber unzählige Antworten.
Das was die KI in den Hörgeräten aussucht und den Mikrofonen weiter gibt, ist eine von unzähligen Varianten die erzeugt werden könnten. Ist nie das Original Hörsignal. Bei den HG ohne KI war das Original Hörsignal.
Die KI in den HG braucht kein Internet um zu arbeiten. Das Akku oder die Batterie gibt ihr die Energie und so kann sie immer selbstständig arbeiten. Die Millionen von Hörprofilen sind in den winzigen Chips verfrachtet. Mit Hilfe der Algorithmen wird Schritt für Schritt das aufgenommene Hörsignal analysiert, verglichen mit den gespeicherten ähnlichen Hörprofilen und die Lösung - das ähnliche gespeicherte Hörprofil - ausgesucht und den Lautsprechern weitergegeben.
KI ist nicht neues. Aber neues ist in der Hörgeräten Technologie die direkt die menschliche Organe beeinflussen. Und zwar unser Gehirnzentrum. Man erzwingt uns etwas fremdes zu hören und nicht das was in der Luft als Schwingungen hängt. Und das ist die natürliche Stimme, Musik, Geräusche ...
Das Herz der künstlichen Intelligent ist die Fähigkeit zu lernen. Wenn Sie mit der SIRI in Ihrem Handy sprechen und verlangen etwas sie greift auf ihr umfangreiches Archiv an Daten vergleicht sie mit dem was sie sie gefragt haben und gibt Ihnen gleich eine ähnliche Antwort. Das gleiche passiert auch bei der Google Suche nach etwas. Google KI hat bereits alle Informationen gespeichert(bereits gelernt) und vergleicht mit dieser die von Ihnen gesucht wird und gibt Ihnen nicht nur eine aber unzählige Antworten.
Das was die KI in den Hörgeräten aussucht und den Mikrofonen weiter gibt, ist eine von unzähligen Varianten die erzeugt werden könnten. Ist nie das Original Hörsignal. Bei den HG ohne KI war das Original Hörsignal.
Die KI in den HG braucht kein Internet um zu arbeiten. Das Akku oder die Batterie gibt ihr die Energie und so kann sie immer selbstständig arbeiten. Die Millionen von Hörprofilen sind in den winzigen Chips verfrachtet. Mit Hilfe der Algorithmen wird Schritt für Schritt das aufgenommene Hörsignal analysiert, verglichen mit den gespeicherten ähnlichen Hörprofilen und die Lösung - das ähnliche gespeicherte Hörprofil - ausgesucht und den Lautsprechern weitergegeben.
KI ist nicht neues. Aber neues ist in der Hörgeräten Technologie die direkt die menschliche Organe beeinflussen. Und zwar unser Gehirnzentrum. Man erzwingt uns etwas fremdes zu hören und nicht das was in der Luft als Schwingungen hängt. Und das ist die natürliche Stimme, Musik, Geräusche ...
Re: Künstliche Intelligenz in Hörgeräten. Ist es erlaubt?
ich glaube so einfach ist das nicht, es wird sicher Möglichkeiten geben, sich da dennoch zwischenzuklinken.
Es gab da glaube ich auch mal einen Bericht, wo BT/funkfähige HG bei sensiblen politischen Besprechungen in den USA nicht durch die "Kontrolle" kommen
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