wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

Auch für Beiträge die zu keinem eingerichtetem Thema passen.
rhae
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#376

Beitrag von rhae »

Das hab' ich seit letzter Woche noch im Hals stecken, das korrekte Zitat aus dem Impressum lautet:
Willkommen beim Schwerhörigenforum,
hier sollen sich Eltern schwerhöriger Kinder wie auch Schwerhörige bzw. Gehörlose gegenseitig helfen. Auch mit dem Thema "Schwerhörigkeit" in Verbindung stehende, also z.B. Akustiker, Ärzte, Pädagogen usw. sind herzlich eingeladen sich zu beteiligen.
Eine Behauptung wird ja nicht dadurch besser, dass man die Hälfte weglässt.
Wollte ich nur mal klargestellt haben.

VG Ralph
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#377

Beitrag von Johannes B. »

hallo AssiKatze,
hättest du präzisiert, wen du mit "uns" meinst, dann könnte ich auch präziser antworten.
so muss ich raten.
Ich rate mal:
1.
du meinst mit "uns" die von Ralph in seinem zweiten Satz #376 angesprochenen Sekundärnutzer, welche als professionelle Hilfesteller gern gesehene Mitmacher wären. Denen bringe ich absolut 0 - in Worten - NULL Nutzen hinsichtlich ihrer Interessen, und das erregt diese ja auch so.
2.
du meinst mit "uns" die Technikfreaks, bei denen Hörtechnikkosten sekundär sind: denen nützen meine Beiträge auch nix.
3.
du meinst mit "uns" die Eltern von Kindern mit Schwerhörigkeit: denen nützen meine Beiträge auch eher wenig.
4.
bleiben mit "uns" noch die stumm mitlesende schwerhörige Mehrheit von Menschen hier, die Krankenversicherungsbeitragszahler sind und es finanziell nicht so üppig haben und trotzdem ihre Hör- und Verstehdefizite bestmöglich ausgeglichen wissen wollen.
DENEN nützen meine Beiträge deutlich mehr, als die meisten Beiträge anderer Schreiber hier.
Frage:
WEN - konkret - meinst du also mit "uns", liebster Reiner?

LG
Johns

übrigens:
der Hinweis, dass die unausgewogene Behandlung und unredliche Argumentation immer wieder von einem Forumsmoderator stammt, gibt dieser unfairen Unausgewogenheit ein herausgehobenes Gewicht.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#378

Beitrag von AssiKatze »

Hallo Johns,

Ich habe gerade einem 11 jährigem Mädchen diese Frage gestellt:

Was bedeutet in diesem Satz uns?

Es gibt hier viele Mitglieder, die haben bis jetzt evtl. nur 30 Beiträge/Antworten/Tipps gegeben. Haben uns aber dadurch, bezogen auf dein Zitat, zu 100 % geholfen.

Antwort: uns bedeutet in diesem Fall: alle Mitglieder in diesem Forum sind gemeint!!!!!!!!!!!!!!!

So einfach ist das und du schreibst über das Wort "uns" eine halbe Bibel!

Aber meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet!!

Bedenke, keine Antwort ist auch eine Antwort, also 0%.
Gruß
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#379

Beitrag von Johannes B. »

gut,
das heißt also:
"uns" meint "Alle hier".
bezogen auf "Alle hier"
mußt du nur multiplizieren 1 - 4
und?
was kommt dabei raus?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#380

Beitrag von akopti »

Johns hat geschrieben: 31. Jan 2021, 15:43
übrigens:
der Hinweis, dass die unausgewogene Behandlung und unredliche Argumentation immer wieder von einem Forumsmoderator stammt, gibt dieser unfairen Unausgewogenheit ein herausgehobenes Gewicht.
Jetzt ist es gut.

Das einzige was du kannst ist rechtschaffene Mitglieder dieses Forums mit Schmutz zu überziehen.
Mich hat Ralph zum Moderator berufen, weil er mich für eine integre Person hält.
Ich bin bisher noch nie von Ihm mit einer Schreibsperre versehen worden und auch nicht mehrfach ausgeschlossen worden wie du.

Ja, du kannst jetzt wieder darüber philosophieren, dass dieses Forum unredlich ist.

Ich könnte dich auch Aussperren, tu ich aber nicht.

Nein, ich bin der Klügere und gebe nach.


:wave:
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#381

Beitrag von Johannes B. »

du möchtest nachgeben?
das ist gar nicht nötig, Dirk,
eine entsprechende Antwort von Dir auf meinen Kommentar #32 im Strang "offene Versorgung oder lieber Otoplastik" hätte schon genügt.
weißt du noch, am 26.1.2021?:
Zitat:
"moin Dirk,
wenn wir beide uns darauf einigen, uns gegenseitig kleine Spitzen zu versagen, offen, redlich und ohne Doppestandards zu agieren, und jeweils nach bestem Wissen und Gewissen miteinander umzugehen, dann wäre dem Forum schon ein gutes Stück weiter geholfen.
Ich biete meinen Goodwill hiermit an.
LG
Johannes"
Zitatende
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Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#382

Beitrag von Johannes B. »

aus dem Strang "ApphörTechnik" hierher verschoben:
moin Blümle,
das was mir hinsichtlich Reflexion klar ist, das ist:
1.
Man will meine Omnipräsenz hier nicht ("man" ist in diesem Zusammenhang die HGA-Interessenvertretung),
man weiß natürlich, dass man selbst sie genau dadurch hervorruft, dass man meine Sichtweise nicht einfach mal so stehen lassen kann. Was dann zu den Ablaufautomatiken meines obigen Beitrages # 63 (im Strang APPhörTechnik) führt.
Tatsächlich ist die vorgebliche Omnipräsenz nur die selbst geschaffene selbsterfüllende Prophezeiung mit der man meine Präsenz insgesamt zu schlachten gedenkt.
2.
Man kann meine Sichtweise aber nicht einfach so stehen lassen, weil das den eigenen wirtschaftlichen Zielen der eigenen Peergroup zuwiderläuft.
3.
man hintertreibt somit absichtlich mein eigentliches Kernanliegen in diesem Selbsthilfeforum von Selbstbetroffenen, nämlich: "Hilfestellung für krankenkassenbeitragszahlende HörHilfebedürftige gegen argumentative Manipulationskunst von wesentlichen Teilen des Hörsystemvertriebs."
4.
man scheut sich also nicht, genau DAS zu praktizieren, was man MIR dann vorwirft:
a) süffisant-hinterhältige, vergiftete "Hilfsangebote" als Überträger subtiler Entwertungsnebenbotschaften.
b) neverending "argumentum ad hominem, ad personam und ad populum".
Frage:
was bilden sich diese Herrschaften eigentlich ein, auf ein Sachthema hin, sich selbst anzumaßen, MICH beurteilen, verurteilen, zu erziehen oder maßregeln zu dürfen? Was erlauben sich solche Menschen eigentlich? Was glauben sie, wieso sie sich über andere Menschen derart erheben können?
übrigens:
dieses ganze Geplänkel in Strangzersetzungsabsicht gehört - wenn man sich solche Ungeheuerlichkeiten überhaupt selbst erlaubt - in den Metakommunikationsstrang, deshalb habe ich´s auch dorthin verschoben.

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#383

Beitrag von Blümle »

Mit 1.- 4. inkl. „übrigens“ hast Du leider noch nicht erfasst, was ich Dir in #60APPhörtechnik sagen wollte.
1.-4. halte ich für falsche, am meisten Dich selbst schädigende und verletzende Interpretationen dessen, was hier im Forum geschieht und die Realität ist.

Du hast doch Zeit! Nimm sie Dir für Tee, Entspannung, Ruhe, Beruhigung deiner aufgewühlten Seele und aufgrund Deiner Fehlinterpretationen verletzten Würde und lass meinen Beitrag einfach mal noch etwas länger auf Dich wirken.
Ich bin noch immer hoffnungsvoll, dass Du drauf kommst, was ich Dir sagen will.

Entspannten Tag wünscht Dir :blume1:
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#384

Beitrag von Johannes B. »

Blümle,
wieso glaubst du, das Recht zu haben, ungebeten öffentlich Rat-SCHLÄGE austeilen zu dürfen?
findest du das nicht selbst anstandsgrenzüberschreitend und anmaßend?
denk mal nach :-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#385

Beitrag von Johannes B. »

übrigens, Blümle:
wer sich durch meine Beiträge irritiert fühlt, der kann doch die Ignorierfunktion nutzen.
wo ist das Problem für den, der nur seine Ruhe vor mir haben - und nicht mir schaden - möchte?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#386

Beitrag von Blümle »

#384 bestätigt #383
Was bei Dir ankommt, bestimmst Du. Was ich von mir gebe, hat meiner eigenen Prüfung, ob ich das in Ordnung und mit meinen Werten vereinbar finde, standgehalten.

#385 wieso wendest Du das nicht auf mich an?
Ich brauch das nicht.
Ich komme damit klar, zu lesen, was aus Dir raus muss.
Ich weiß nicht, wer Dir schaden will, - habe von so gut wie niemandem hier den Eindruck, dass das ein Motiv in der Kommunikation mit dir ist.
Ich will es jedenfalls nicht.
:blume1:
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#387

Beitrag von Blümle »

Paul Watzlawick:
Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar ihm den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er ihn nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen ihn. Und was? Er hat ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von ihm ein Werkzeug borgen wollte, er gäbe es ihm sofort. Und warum sein Nachbar nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen ausschlagen? Leute wie der Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet der Nachbar sich noch ein, er sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s ihm aber wirklich. Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er „Guten Morgen“ sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“

aus „Anleitung zum Unglücklichsein“
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#388

Beitrag von rabenschwinge »

Paul Watzlawick ist echt klasse.

Der Herr passt auch noch gut dazu : Friedemann Schulz von Thun https://www.schulz-von-thun.de/die-mode ... onsquadrat
Seine Ausführungen zu den vier Seiten einer Äußerung finde ich gerade hier treffend.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#389

Beitrag von Johannes B. »

ja, das stimmt,
die Kenntnisse der 5 Axiome vom Paule einerseits,
und der 4 Ohren vom Friedemann andererseits,
sind schon sehr nützlich, bevor man einen Hörakustikhandwerker aufsucht ;-)
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Rondomat
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#390

Beitrag von Rondomat »

Johns, wer sich hier neu anmeldet und diesen Kampf um die von Dir verquast dargestellten Fragen-Antworten-Meinungen liest, wendet sich mit Kopfschütteln ab und sucht ein anderes Forum. Man hat schliesslich noch etwas anderes zu tun als letztendlich verkorkste Stränge, die nach spätestens drei Posts von Dir gekapert werden, nach der gesuchten Information zu durchforsten.

Aber es gibt halt kaum ein aufgeräumteres Forum zu unseren Themen rund um das Hören und vor allem Verstehen, mit sachkundigen Beiträgen von Leuten, die was davon verstehen und sich nicht zu schade sind, auch noch Deine verqueren Weltsichten immer wieder geduldig versuchen gerade zu rücken.

INur gehen die wirklich interessanten Informationen so allmählich wieder in diesem Verschwörungssumpf und der Darstellung Deiner Unzufriedenheit mit dem ganzen Hör-Thema unter. Das ist sehr schade und dieser Privatkampf gegen die Mühlen des Systems wird von Dir an der falschen Stelle geführt. Ich habe ja schonmal geschrieben: Suche Dir Leute zusammen, die Deine Interessen und Forderungen ebenfalls teilen, dann eine Sammelklage an wen auch immer. Los geht`s!
Viele Grüsse, Rainer
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Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#391

Beitrag von Johannes B. »

moin Rainer,
magst du deine Behauptung mit Fakten unterlegen?
Du behauptest:
Zitat:
Man hat schliesslich noch etwas anderes zu tun als letztendlich verkorkste Stränge, die nach spätestens drei Posts von Dir gekapert werden, nach der gesuchten Information zu durchforsten.
Zitat Ende.

Bitte sachlich:
welcher Sachstrang wurde in diesem Jahr "nach spätestens 3 Posts" von mir "gekapert"?
vermagst du nur 3 zu benennen, in denen man die dort vermuteten Informationen, meiner Einwirkung wegen, nicht leicht finden konnte?
Los geht´s!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#392

Beitrag von Rondomat »

Genau diese Wortklauberei meine ich - egal, ob das Kapern und Querhineingrätschen in einen Post jetzt nach spätestens 3, 5 oder 10 Posts stattfindet. Wir sind hier in einem Forum und nicht vor einem Gericht.
Viele Grüsse, Rainer
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#393

Beitrag von rabenschwinge »

Wobei man auch bei Gericht mit Wortklauberei und Haarspalterei nicht weiterkommt.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#394

Beitrag von Johannes B. »

nun ja,
Fakten zu erbitten, wenn man Vorwürfen ausgesetzt wird, da gibt's wohl nix Legitimeres, egal wo 😚
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#395

Beitrag von Johannes B. »

Rainer,
in welchen Post überhaupt bin ich "quer reingegrätscht"?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#396

Beitrag von rabenschwinge »

Da Du hier aktiver bist als im ursprünglichen Thread, hol ich das mal rüber @Johns:
rabenschwinge hat geschrieben: 1. Feb 2021, 07:04
Johns hat geschrieben: 31. Jan 2021, 21:55 Blümle: stimmt.

rabenschwinge: klassische Bildung ist Reinbildung, da halte ich nix mehr von.
Besser wäre mMn heutzutage: neverending trainieren von Medienkompetenz.
Ich wäre da ein Fan der Waldorfschule.
Ah ja oder besser oh neeee.
Erklärende Einlassung bzgl. Reinbildung.

Medienkompetenz bei Kindern trainieren :lol: Echt jetzt? Bitte auch hier eine weiterführende Erklärung, was dies bzgl. der Entziehung von Bildung verhindern soll.


https://blog.cognifit.com/de/lerntheorien/ mal zur Orientierung.

Das Schulsystem ist hier irrelevant.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#397

Beitrag von Johannes B. »

hallo rabenschwinge,
ich schau mir deinen Link erst nachher an,
vorab mein bisheriger Standpunkt (angelehnt an Richard David Precht):
Grundschule ist ok,
danach individuelle Talentförderung (ich füge hier als Beispiel Waldorfschule zu)
und zeitgleich mit der altersgerechten Nutzung von Tablet & Co. sollte altersgerechte Medienkompetenz mit wachsen. Imho.

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#398

Beitrag von Johannes B. »

so, rabenschwinge,
jetzt habe ich deinen sehr informativen Link gelesen.
Vielen Dank dafür.
Inzwischen ist mir noch ein kluger Ratgeber als Ergänzung zu Watzlawick und Schulz v. Thun eingefallen.
sehr nützlich zum Thema "Umgang miteinander":
"ich bin ok, du bist ok - eine Transaktionsanalyse".

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#399

Beitrag von AssiKatze »

Hallo Johns,
eigentlich wollte ich dir nur noch auf deine Tipps (sollten sie irgend wann mal kommen) antworten.

Liest du eigentlich deine Beiträge und wenn ja, verstehst du sie auch?

Zielvorstellung der Transaktionsanalyse ist eine integrierte, autonome Persönlichkeit mit der Fähigkeit, sich in einem sozialen Gefüge selbstbewusst, respektvoll, achtsam, rücksichtsvoll und beitragend zu bewegen. Transaktionsanalytiker/innen sollen mit ihren Klienten im Bewusstsein der Gleichwürdigkeit und Gleichwertigkeit kooperieren, um gemeinsam Leben freudevoll zu gestalten

Du bist mit deinen Beiträgen meilenweit entfernt, nutze endlich deine Chance und handele auch danach!!
Gruß
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#400

Beitrag von Johannes B. »

moin Reiner,
ich bin sicher, dass ich meine Beiträge anders verstehe als beispielsweise du.
aber gegen Augenhöhe und fairen und freu(n)dlichen Umgang habe ich absolut nix.
LG
Johannes
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