wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

Auch für Beiträge die zu keinem eingerichtetem Thema passen.
Carla
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#426

Beitrag von Carla »

Das ist viel zu viel Beschäftigung mit diesem Strang. Warum antworten? Das wird sich ins Leere verlaufen, wenn keine*r antwortet.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#427

Beitrag von Johannes B. »

und warum antwortest DU dann?
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rabenschwinge
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#428

Beitrag von rabenschwinge »

;-) Carla PN
rabenschwinge
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#429

Beitrag von rabenschwinge »

Johns hat geschrieben: 2. Feb 2021, 11:48 und warum antwortest DU dann?
@Johns, hast du meine Frage übersehen?

Ich übrigen warte ich immer noch auf eine Antwort bzgl. dem Bildungsthema.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#430

Beitrag von Johannes B. »

moin rabenschwinge,
welche Frage meinst du?
und auf deinen Bildungsbeitrag #396 hatte ich unmittelbar geantwortet
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
rabenschwinge
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#431

Beitrag von rabenschwinge »

425 @Johns.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#432

Beitrag von Johannes B. »

hej, Rabenschwinge,
erstmal:
gut dass du noch mal nachgefragt hast, weil:
deine Frage hatte ich tatsächlich nicht wahrgenommen gehabt.
Nun, dieser Thread wurde von mir nicht als Exklusivabwatschsstrang meiner Person kreiert, sondern buchstäblich deshalb, um Sachthemen stets von persönlichen Angriffen freizuhalten.
Dieser Strang wurde dann von rhae - nicht von mir - konkret auf mich bezogen umgewidmet und entsprechend richtunggebend befüllt.
Mit offenen Abwatschungen habe ich kein Problem, mit hinterfo..iger Heuchelei schon eher, aber ganz übel werden die als "gut gemeinter Rat" betitelten Tiefschläge.
Kurz:
"offenes Visier": und alles ist gut,
hinterhältige Heckenschützen entlarven sich mit ihrer Scheinheiligkeit selbst.
DAS wollte ich betonen.
übrigens:
GROßSCHREIBWÖRTER sind bei mir stets DIE, auf denen die Betonung liegt.
Beispiel:
"er hatte LIEBE genossen", und nicht "er hatte liebe GENOSSEN" (wobei dieses Beispiel hinkt, weil es nur verbal zu Missverständnissen kommen könnte, weil hier schon der große Anfangsbuchstabe genügt. Es sollte nur das Prinzip der Betonung erklären. )

LG
Johns
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rhae
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#433

Beitrag von rhae »

Da ich in diesem Thread für abgearbeitet halte, habe ich ihn aus den "Aktuellen Themen" entfernt. So muss ich das Elend nicht mehr sehen :)

VG Ralph

PS: Ihr könnt aber gerne weiter hier schreiben ...
AssiKatze
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#434

Beitrag von AssiKatze »

Johns hat geschrieben: 2. Feb 2021, 13:26
Nun, dieser Thread wurde von mir nicht als Exklusivabwatschsstrang meiner Person kreiert, sondern buchstäblich deshalb, um Sachthemen stets von persönlichen Angriffen freizuhalten.

LG
Johns
Hallo Johns,

wenn du es wagst, die für mich wichtigen Sachthemen/Beiträge auch mit deinem für alle unnötigen Müll voll zu stopfen, dann beantrage ich eine Abstimmung dich für immer zu sperren!!

Ansonsten halte ich es ab sofort wie Clara, ich werde dir nicht mehr antworten.
Gruß
Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#435

Beitrag von Dani! »

Johns hat geschrieben: 1. Feb 2021, 09:23 Bitte sachlich:
welcher Sachstrang wurde in diesem Jahr "nach spätestens 3 Posts" von mir "gekapert"?
Schon witzig, dass du das auf "dieses Jahr" einschränkst. Seinerzeit hast du meinen allerersten Thread auch gleich mit der ersten Antwort gekapert. Den damaligen Mist kann man dort glücklicherweise nicht mehr lesen, weil er auf meine Bitte gleich gelöscht wurde.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#436

Beitrag von Johannes B. »

Hej Dani!,
diese Einschränkung hat 2 Gründe:
1. ein neues Forum,
2. Lernfähigkeit
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#437

Beitrag von Johannes B. »

AssiKatze hat geschrieben: 2. Feb 2021, 13:54
Hallo Johns,

wenn du es wagst, die für mich wichtigen Sachthemen/Beiträge auch mit deinem für alle unnötigen Müll voll zu stopfen, dann beantrage ich eine Abstimmung dich für immer zu sperren!!

Gruß
moin Reiner,
und wie stellst du dir das in der Praxis vor?
von fast 9.000 Mitgliedern interessieren sich für dein Ansinnen aktiv wieviel?
sagen wir mal, dass 9 Mitglieder tatsächlich abstimmen (also 1 Promille),
davon sind 8 für Rausschmiss (also WENIGER als 1 Promille)
dann wäre - für Dein dafürhalten - der Demokratie Genüge getan? :shock:
ernsthaft?

LG
Johannes.
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andreas7-2
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#438

Beitrag von andreas7-2 »

@johns
ich bin sicher du schaffst das auch ohne Abstimmung
Ena2019
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#439

Beitrag von Ena2019 »

andreas7-2 hat geschrieben: 3. Feb 2021, 19:05 @johns
ich bin sicher du schaffst das auch ohne Abstimmung
Der war gut. :sm(90):

Entschuldige Johns, die Steilvorlage musste ich nutzen. :mrgreen:
Johns hat geschrieben: 3. Feb 2021, 18:32
AssiKatze hat geschrieben: 2. Feb 2021, 13:54
Hallo Johns,

wenn du es wagst, die für mich wichtigen Sachthemen/Beiträge auch mit deinem für alle unnötigen Müll voll zu stopfen, dann beantrage ich eine Abstimmung dich für immer zu sperren!!

Gruß
moin Reiner,
und wie stellst du dir das in der Praxis vor?
von fast 9.000 Mitgliedern interessieren sich für dein Ansinnen aktiv wieviel?
sagen wir mal, dass 9 Mitglieder tatsächlich abstimmen (also 1 Promille),
davon sind 8 für Rausschmiss (also WENIGER als 1 Promille)
dann wäre - für Dein dafürhalten - der Demokratie Genüge getan? :shock:
ernsthaft?

LG
Johannes.

Johns,
AssiKatze hat dich doch nur gebeten, dass du dir gut überlegst, was du antwortest. Es ist sein gutes Recht, dass du deine Provokationen nicht in seinen Themen ablädst.
Weißt du, die Feindseligkeit hast du dir in den letzten Wochen hart erarbeitet und nicht jeder ist bereit, über deine Provokationen drüber wegzusehen.
Nimm den Beitrag von AssiKatze nicht persönlich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er dir lediglich nur eine wichtige Info zukommen lassen wollte.

Viele Grüße
Ena
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#440

Beitrag von Johannes B. »

hallo ena,
ich danke dir für deinen Hinweis.
Hast du ein Beispiel, wen ich "in den letzten Wochen" in seinem Thema persönlich angegriffen habe?
Oder wen ich überhaupt derart persönlich angegriffen hätte, wie es mir an persönlichen Angriffen widerfährt?
LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#441

Beitrag von Ena2019 »

Hallo Johns,

man kann auch extrem provozieren, ohne jemanden persönlich anzugreifen.
Es geht um deine ständige Nörgelei auf die Hilfsmittelverordnung, Arbeitsweise der Akustiker, Haarspalterei usw. Das nervt hier in diesem Forum mittlerweile viele Teilnehmer. Manche greifen dich halt deswegen persönlich an. Wer jedoch in einem Forum so provoziert wie du, muss auch mit dem Gegenwind klarkommen.

Natürlich wäre es besser, wenn jede Krankenkasse das HG komplett bezahlen würde, welches der jeweilige Mensch gerne hätte. Ich wäre da auch gleich dabei.
Doch immerhin wird ein Anteil bezahlt. Es gibt sicherlich viele Länder, da bist du ganz schön angeschmiert, wenn du eine Behinderung hast. Da gibt es keine finanzielle Unterstützung. Da kannst du dann schauen, wie du mit der Behinderung im Alltag klarkommst.
Immerhin müsstest du dich dann nicht mit einer Hilfsmittelrichtlinie auseinander setzen. Denn da gibt es wahrscheinlich gar keine...

Viele Grüße
Ena
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#442

Beitrag von Johannes B. »

Liebe Ena2019,
es geht mir keinesfalls darum, wie du - irrtümlich? - falsch darstellst, dass jeder Kassenpatient das Hörgerät von der Kasse bezahlt bekäme, das er gerne hätte.
Aber was ist daran angreifbar, dass ich darauf hinweise, was "pacta sunt servanda" bedeutet?
Dass es also vereinbarte Verträge dazu gibt, was bei der Versorgung von Kassenbeitragszahlern zu leisten ist.
Was diese also für ihr Geld an Gegenleistung zu erwarten haben.
Einzig darum geht´s.
Wenn z.B. "bestmöglich" nicht mehr heißt: "das Beste was möglich ist" (natürlich ausreichend zweckmäßig und - für die Krankenkasse - wirtschaftlich),
und wenn "soweit möglich" nicht mehr heißt "sofern überhaupt möglich",
und wenn "mindestens" nicht mehr heißt: "in der Regel mehr, und auch dort nicht weniger, wo´s unauffällig möglich wäre",
und wenn "Umgebungsgeräusche" nicht "alle Geräusche der Umgebung" meint,
und wenn "verstehen in größeren Personengruppen" nicht "Meeting und Restaurant" meint,
dann wird die Haarspalterei nicht von mir betrieben, sondern - auch - von mir werden die Dinge wieder vom Kopf auf die Füße gestellt, womit ich dann hier aber offenbar diversen Deutungsverdrehern schmerzhaft auf die Füße trete, was diese dann zu deren Überreaktion verführt.
Ich versteh´ das ja.
Es fällt aber bei den Reaktionen auf, dass mir - anstelle sachlicher Stellungnahme - ständig "ad personam" Dinge vorgeworfen werden, welche gar nicht zutreffen. Ich beleidige nicht, ich verdrehe nicht, ich sondere keinen "Müll" ab, ich interpretiere nicht falsch, ich grätsche nicht sachfremd in jeden Strang etc.) Aktuelles Beispiel: ich wurde gerade wieder von dem Moderator akopti gemahnt, nicht im Strang "Rückkopplung" etwas zu Rückkopplungs- und Windgeräuschunterdrückung zu schreiben. "Wie jetzt"? Wie ist das Strangthema betitelt??? Wo soll ich denn sonst was zu Rückkopplung schreiben, wenn nicht dort? Hätte ich einen neuen Strang eröffnet, wäre mir unverzüglich vorgeworfen worden, dass ich ständig neue Threats eröffne und damit das Forum "zumülle".
Kurz: es stört, egal wo und wie, weil´s die Deutungshoheit der Anbieterseite stört.
Provokation, ja, das stimmt, aber diese Provokation wird ja nicht sachlich entkräftet, sondern durch alle Regeln der Ablenkungskunst zu ersticken versucht. Warum wird sie nicht einfach sachlich entkräftet? Wo - beispielsweise - ist die sachliche Entkräftung meiner letzten Provokation "APPhörTechnik", in der ich die Gefahren des technischen Fortschritts beleuchtete?
Dann wird mir immer wieder vorgeworfen, ich würde neue User irreführen.
Auch dass stimmt nicht; ich führe nicht irre, ich führe zurück, zurück zu den Vertragsvereinbarungsgegenständen.
Von Albert Einstein las ich gerade gestern den Spruch: "Wissen ist, zu wissen wo´s steht". Das ist´s worum´s mir geht.
Ich werd´mal versuchen, dieses Wissen an neue User 2021 aktuell rüberzubringen ohne zu provozieren.
LG
Johns
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Johannes B.
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Re: Angstbeißer?

#443

Beitrag von Johannes B. »

AssiKatze hat geschrieben: 25. Jan 2021, 22:09
Hallo Johns,
du hast es anscheinend immer noch nicht kapiert, es ist in allen Foren gleich. Leute wie du, die öfters die Wahrheit sagen, sind in den Foren nicht erwünscht. Die Betroffenen, in diesem Fall die Akustiker mögen es nicht das ihre Kunden Aufgeklärt werden. Also fällt man systematisch geschlossen über diese Person her, solange bis er nicht mehr schreibt. Du hast anscheinend ein dickes Fell, sonst hättest du die Angriffe der Akustiker nicht so lange stand gehalten. Von den Personen, denen du mit der Wahrheit und Aufklärung geholfen hast, kannst du keine Hilfe erwarten.
Ich habe noch nie eine Berufsgruppe, in diesem Fall Akustiker, auf einem so hohen Niveau jammern gehört.

Tatsache ist, ich kann als Beispiel beim Kauf vom Phonak P90 mindestens weit über 2000 € sparen. Ich bin mir sicher, das ich durch die Fernwartung das P90 genauso eingestellt bekomme, wie bei einem Akustiker.

Tatsache ist, das über 50% der Hörgeräte in den Schubladen liegen, da die Akustiker es nicht hinbekommen haben, sie richtig einzustellen.

Tatsache ist, das es für sehr viele Rentner ein Kraftakt ist die dringend benötigte überteuerten Hörgeräte
zu bezahlen. Könnt ihr bei soviel Gejammer überhaupt noch ruhig schlafen? Hört endlich auf zu jammern und sorgt dafür das die 50% Hörgeräte durch richtiges einstellen auch benutzt werde können!

Hallo Johns, ich hoffe durch meinen Beitrag werden sie dich etwas weniger angreifen, denn jetzt haben sie ja mich über den sie geschlossen herfallen werden.
Gruß
na, Assikatze, du hast ja eine beindruckend schnelle Wendehalswende hinbekommen, wenn man sich noch an diesen Post von dir erinnert ;-)
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Carla
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#444

Beitrag von Carla »

Ich verstehe es nicht. Der Mensch muss nicht alles verstehen, assikatze. Aber wenn man deine Kommentare auch und gerade hier im Thread verfolgt, kann ich nur zum Schluss kommen, dass dein Account gehackt wurde. Denn eine solche Kehrtwendung um 180 Grad, das ist doch eigentlich nicht zu erklären.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#445

Beitrag von Johannes B. »

hier die Aktualisierung:
der User @Alex68 hat sich heute im Strang "wie bitte?! Unerhörte Preisunterschiede" mit seinen Auswürfen in den Kommentaren #80, #81 und #82 für diesen Strang qualifiziert.
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#446

Beitrag von Johannes B. »

heute ist wohl wieder der ganz besondere "Abwatschtag".
erst die Userin @Nanni mit ihrer wiederholten "virtuellen Scheiße" im Strang "wie bitte?..."
und dann der User @Dani! im selben Strang "wie bitte?..." im Kommentar #107 - dort weiter sachthemazersetzend - die Behauptungen:
1. ich konsumierte ohne Gegenleistung. Ich widerspreche: ich wies vertragswidrige Schlechtleistung zurück.
2. mir würde unentgeltlich geholfen. Ich widerspreche: es wurde versucht, mich vertragswidrig zu übervorteilen.
3. ich fiele meinen Helfern in den Rücken. Ich widerspreche: ich decke die Übervorteilungsstrategien auf.
Kurz:
"finde den Fehler"
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#447

Beitrag von Johannes B. »

aktuelle Methode der Moderation ist:


+++gelöscht+++
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#448

Beitrag von Johannes B. »

update 14.2.2021
heute neu der Thread "Preise - inklusiv / exklusiv"
hier sind die versteckten Nebenbotschaften (Hauptzweck in Foren) schön herausgearbeitet:
Start-Nebenbotschaft: "ich nutze High-End Produkte"
Erster Kommentator: "ich nutze Low End Produkte"
Zweiter Kommentator: "und ich gebe Zugaben an meine Kunden"
UND:
Protest der Threadstarterin @Blümle dass ich ihre "Zielführung" konterkariere ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#449

Beitrag von Johannes B. »

und so weiter:
in die beabsichtigte Anregung zu Selbstreflektion im Thread "Handwerker oder Psychologen"
wird ganz schnell von außen "Böswilligkeit" hineingetragen.
und unter dem Vorwand "allgemeine Verunglimpfung" dann ganz schnell jede weitere Diskussion dieses Themas im Keim erstickt.
Fazit:
"wehret den Anfängen" ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#450

Beitrag von Johannes B. »

update 17.02.2021:
heute wieder ein gutes Beispiel zum Thema:
"Widerspruchmanagement"
Konkret am Thema "neueste Hörgerätetechnologie" ist schön zu sehen, wie Widersprüche kaschiert werden und Widerspruch erstickt wird:
Nebenbotschaften in den Beiträgen:
1. Themeneröffnung: "Spannungsfeld zwischen Herstellerstao und Kassenstao und Akustikerstao (stao meint: so_tun_als_ob)
2. umgehende argumentative Ablenkung vom Thema
3. meine Klarstellungsbemühung
4. persönlicher Angriff und Beweislastumkehr + Dominanzverstärker (likes)
5. subtile persönliche Entwertung und Scheinargumente
6. aktive persönliche Entwertung
7. Verächtlichmachung
8. meine Klarstellungsbemühung
9. Ablenkung vom Thema
10. + 11. meine Klarstellungsbemühungen
12. Ablenkung
13. generelle entwertende Unterstellung
14. meine Klarstellungsbemühung
15 - 34: es geht nur noch um die persönlich TE-Entwertung und das eigentliche Thema: "was ist dran an der neuen Hörgerätetechnologie" ist erfolgreich zerschreddert.
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