wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

Auch für Beiträge die zu keinem eingerichtetem Thema passen.
Ohrenklempner
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#126

Beitrag von Ohrenklempner »

Darum geht es bei den Tests aber gar nicht.
Bei den Sprachtests soll ein reproduzierbares Messergebnis herauskommen. Die Tests haben fast nichts mit der Hörverbesserung in der realen Welt zu tun.
Ich mache den Freiburger, um einen Vergleich ohne vs. mit Hörgerät in Zahlenform zu haben und diese Zahlen im Anpassbericht zu dokumentieren.
Der einzige Test, der das Sprachverstehen im echten Leben nachbilden kann, ist das Probetragen von Hörgeräten.
Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#127

Beitrag von Dani! »

Johns hat geschrieben:
rabenschwinge hat geschrieben:
rabenschwinge hat geschrieben:Warum nicht, @johns? Du beziehst Dich weiterhin auf das Alter, was aber bzgl. der Aussagefähigkeit des Verfahrens irrelevant ist.
ich hätte gern eine Antwort @johns!
ich kann dir und mir hier nicht weiterhelfen als wie ich es jetzt mehrfach tat.
wenn dir meine Zweifel hinsichtlich "medizinisch-technisch aktueller Stand" bei einem Verfahren von 1953 für den 1953 aktuellen Wortschatz - ohne z.B. Handymagersound und KI-Stimmnachahmung - nicht genügt, dann bin ich mit meinem Latein am Ende.
Gibt es denn zeitgemäßere Evaluationsverfahren?
Nein. Es gibt auch keinen Grund dazu. Es ist vollkommen irrelevant, welche Wörter gesprochen werden. Es könnten auch Wörter aus einer anderen Sprache sein oder vollkommen frei erfundene. Bei dem Test geht es ausschließlich darum, welche Buchstaben man noch hört. Und das auch nur im Vergleich vorher/nacher bzw. früher/heute bzw. unter den verschiedenen Menschen untereinander. Du könntest noch auf den oldenburger Satztest zurückgreifen, der ist neuer. Nur hat man da nach 2 Runden schon sämtliche vorkommende Wörter auswendig im Kopf. In den bspw. USA werden Einsilber z.T. vom HNO oder Akustiker selbst gesprochen, da ist nix mehr mit Vergleichbarkeit. Gibt es zeitgemäßere Techniken als ein Auto auf 4 Rädern zu bewegen. Schließlich gibt es das Rad schon 5500 Jahre. Mindestens.
Mein Beitrag im anderen Thread habe ich gelöscht bevor du geantwortet hast. Ich hatte erst später gesehen, dass du in wieder einem neuen Thread die Frage anders formuliert hast.
Zuletzt geändert von Dani! am 21. Okt 2020, 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#128

Beitrag von Johannes B. »

moin Danil,
ich glaube kaum, dass du mit Ford´s T-Mobil heute den Berliner Straßenverkehr zeitgemäß meistern könntest, weil:
der hat auch 4 Räder.

moin @Ohrenklempner,
wenn man deinen Worten folgt, dann müsstest du doch gerade ein Befürworter des APHAB sein?

LG
Johns
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muggel
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#129

Beitrag von muggel »

...und wegen dem Alter des Tests: es gibt in der Wissenschaft sehr viele Tests, die ähnlich alt sind und dennoch immer noch genau so zuverlässig eingesetzt werden können wie vor 40 oder 100 Jahren.

...und der APHAB ist sehr objektiv und stark abhängig von der Tagesform, von der Stimmung etc. Er mag medizinisch-wissenschaftlich neuer sein, aber nicht zwangsläufig besser.

... und einen Test, der das Sprachverstehen standarisiert und nachprüfbar im Alltagsleben abbildet, den gibt es leider nicht . Dies wünschen sich seit vielen Jahren viele Hörgeschädigte, Akustiker und auch Mediziner. Bisher waren jedoch alle Ideen hierzu nicht wirklich brauchbar, um reliable Tests zu erhalten.
Zuletzt geändert von muggel am 21. Okt 2020, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Ohrenklempner
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#130

Beitrag von Ohrenklempner »

Johns hat geschrieben: moin @Ohrenklempner,
wenn man deinen Worten folgt, dann müsstest du doch gerade ein Befürworter des APHAB sein?
Nein, der bringt mir gar nix. Ich bin Befürworter des Probetragens und der subjektiven Entscheidung meines Kunden für "das eine" Hörgerät. Meine Kunden rollen regelmäßig mit den Augen, wenn ich eine BKK-Versorgung mache, wo der APHAB für das zuzahlungsfreie und zuzahlungspflichtige Hörsystem obligatorisch ist. Das will ich niemandem zumuten, wenn ich nicht muss.
Zuletzt geändert von Ohrenklempner am 21. Okt 2020, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#131

Beitrag von Johannes B. »

moin Ohrenklempner,
dann haben wir uns missverstanden.
ich meinte den APHAB-Bogen anstelle eines selbstformulierten Hörtagebuchs.
ich meinte NICHT "BKK-Knebel".
LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#132

Beitrag von Ohrenklempner »

Der APHAB und der BKK-Prüfbogen sind sehr, sehr ähnlich. ;)
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#133

Beitrag von Johannes B. »

Ohrenklempner hat geschrieben:Der APHAB und der BKK-Prüfbogen sind sehr, sehr ähnlich. ;)
wir verstehen uns immer noch miss ;-)
lass mal die BKK raus und reflektiere meine Frage:
ist die Verwendung des APHAB nicht zielführender als selbstformuliertes Hörtagebuch und beides zielführender als "Freiburger Freifeldtest?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#134

Beitrag von Ohrenklempner »

Ja, schon! Am zielführendsten ist aber die Meinung des Kunden, der mir nach der Ausprobephase sagt: "Das Hörgerät ist toll, das will ich haben!" ;)
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#135

Beitrag von Johannes B. »

Wahrnehmungsstörungen?
ist es möglich, dass der Satz von Johann Wolfgang von Goethe deutlich umfangreicher zu bewerten ist, als er klingt?
ich meine den Satz:
"man sieht, was man kennt"
ist es möglich, dass dieser Satz meint, dass alles das an einem abprallt, was den eigenen Glaubenssätzen widerspricht?
dass es also gar keine böse Absicht sein muss, wenn man nicht verstanden wird, oder selbst nicht versteht?
wie durchbricht man diese Wahrnehmungsstörungsmauer?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#136

Beitrag von rabenschwinge »

Langsam machen, deutlich sprechen, zusammenfassend wiederholen ob man richtig verstanden hat oder auch zusammenfassend wiederholen lassen ob man richtig verstanden wurde.

Aufschreiben bzw. schriftlich kommunizieren.

Vereinfachte Sprache nutzen. Kurze Sätze ohne Fremdworte.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#137

Beitrag von Johannes B. »

kann mir mal jemand erklären, wie man - ohne Wahrnehmungsstörungen - den nachdenklichen und durchaus selbstkritischen Beitrag #135 negativ bewerten kann?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#138

Beitrag von rhae »

Johns hat geschrieben: "man sieht, was man kennt"
ist es möglich, dass dieser Satz meint, dass alles das an einem abprallt, was den eigenen Glaubenssätzen widerspricht?
dass es also gar keine böse Absicht sein muss, wenn man nicht verstanden wird, oder selbst nicht versteht?
wie durchbricht man diese Wahrnehmungsstörungsmauer?
Falls Du gerade auf dem Weg zu einer Selbsterkenntnis bist - solch eine Mauer ist mit etwas Abstand, Selbstreflexion und Gelassenheit gut zu überwinden.

Falls Du die Störungen bei praktisch allen Usern im Forum hier (außer Dir) siehst, ist es ein sehr langer und steiniger Weg.

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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#139

Beitrag von NRE »

Und wann merkt ihr es, dass Johns das letzte Wort haben will und wird!
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#140

Beitrag von Johannes B. »

du meinst, dass das Forum nur aus den 4 -5 Gewohnheitsdauerwidersprechern besteht?
ist das (d)eine Wahrnehmungsstörung?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#141

Beitrag von rhae »

Ich habe bisher keinen aktiven User gesehen, der Dich unterstüzt hätte (im Kampf gegen die Windmühlen). Ab und zu wurde mal ein Beitrag positiv bewertet, aber die überwiegende Mehrheit reagiert nur noch ablehnend. Inzwischen ist sogar egal was Du schreibst, es wird alles abgelehnt. Und nein, da ist keine gesteuerte Verschwörung im Gange, eher etwas über längere Zeit Gewachsenes.

VG Ralph
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#142

Beitrag von Johannes B. »

NRE hat geschrieben:Und wann merkt ihr es, dass Johns das letzte Wort haben will und wird!
Hallo NRE, ich stimme dir unbedingt zu, weil:
mein letztes Wort würde heißen:
"deine Argumentation war entwaffnend überzeugend,
und ich danke dir herzlich dafür".
leider ist bisher allerdings statt entwaffnender Argumentationskunst eigentlich nur persönliche Diskreditierungsabsicht spürbar.
Kann man die einfach so unwidersprochen durchgehen lassen?
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Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#143

Beitrag von Johannes B. »

rhae hat geschrieben:Ich habe bisher keinen aktiven User gesehen, der Dich unterstüzt hätte (im Kampf gegen die Windmühlen). Ab und zu wurde mal ein Beitrag positiv bewertet, aber die überwiegende Mehrheit reagiert nur noch ablehnend. Inzwischen ist sogar egal was Du schreibst, es wird alles abgelehnt. Und nein, da ist keine gesteuerte Verschwörung im Gange, eher etwas über längere Zeit Gewachsenes.

VG Ralph
Ralph,
wenn sich etwas dahingehend entwickelt, dass es gar nicht mehr auf die Inhalte ankommt, dann ist etwas mehr als faul im Apfel. Und zwar ist das NICHT der Wurm.
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
dixi
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#144

Beitrag von dixi »

"Faul" ist wohl eher der arrogante Mensch, der die Meinung anderer nicht gelten lässt.
Wohl eine Mischung zwischen Arrogant, Ignoranz und das Suchen nach Gesprächen, weil er irgendwie einsam ist.
Eigentlich ein armer Mensch,...
svenyeng
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#145

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Nein, der bringt mir gar nix. Ich bin Befürworter des Probetragens und der subjektiven Entscheidung meines Kunden für "das eine" Hörgerät. Meine Kunden rollen regelmäßig mit den Augen, wenn ich eine BKK-Versorgung mache, wo der APHAB für das zuzahlungsfreie und zuzahlungspflichtige Hörsystem obligatorisch ist. Das will ich niemandem zumuten, wenn ich nicht muss.
100%ige Zustimmung.
Ich habe noch nie solche Fragebögen ausfüllen müssen.
Wozu auch, völlig überflüssig.
Wenn es um neue HGs geht, dann teste ich diese sehr ausführlich ins Alltag etc. pp.
Nur so weiß ich ob ein HG für mich geeignet ist oder nicht.
Und wenn das eines mit Zuzahlung, auch eine höhere ist, auch gut.
Ich zahle gerne für gutes Hören und Verstehen etwas dazu.
Bei solchen Dingen würde. ich niemals sparen.

Gruß
sven
Stefan aus München
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#146

Beitrag von Stefan aus München »

Hallo Johns,

Ich mache jetzt mal Metakommunikation:

Du schreibst viel, so viel dass ich mir wünsche Du mögest aufhören. Oder ich lese nichts mehr von Dir. Je mehr Du schreibst, desto weniger verstehe ich worum es Dir geht.
Zwischen den Zeilen nehme ich viel Frustration wahr und viel Kampf. Ich habe keine Ahnung worum Du kämpfst, mein Eindruck ist, dass es nicht wirklich ums hören und verstehen geht.
Deine Beiträge erwecken in mir den Eindruck, dass Du auch das geschriebene Wort nicht wirklich verstehst. Das kann dann aber nicht mehr an einer mangelhaften HG Versorgung liegen und jetzt Frage ich mich, woran dadann?

Diese vielen Threads und keine Ahnung worum es wirklich geht. Mir tut das nicht gut.

Beste Grüße
versorgt mit Signia Insio 1px beidseitig kHz 0,25 - 0,50 - 1 - 2 - 3 - 4 - 6 - 8
R/dB 50 - 50 - 45 - 35 - 35 - 35 - 40 - 65
L/dB 55 - 55 - 50 - 45 - 40 - 45 - 45 - 70
andreas7-2
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#147

Beitrag von andreas7-2 »

STEFAN
Ich danke dir für passenden Worte !
Gruß Andreas
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#148

Beitrag von Johannes B. »

dixi hat geschrieben:"Faul" ist wohl eher der arrogante Mensch, der die Meinung anderer nicht gelten lässt.
Wohl eine Mischung zwischen Arrogant, Ignoranz und das Suchen nach Gesprächen, weil er irgendwie einsam ist.
Eigentlich ein armer Mensch,...
moin dixi,
ich glaube, du missverstehst hier gründlich und bekämpfst schon wieder Mensch anstelle Sachargument.
also: du darfst soviel deine Meinung haben wie du willst, so wie jederman gerne Meinung haben darf. Aber ich muss die Meinung nicht teilen und ich darf auch meine Meinung haben.
Frage:
was ist arm und arrogant daran?
und was ist falsch daran, das Gespräch zu suchen?
und warum muss man einsam sein, wenn man das Gespräch sucht?

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#149

Beitrag von Michaela Ender »

@stefan
Sehe ich auch so
Danke
Michaela
:clap: Leute ich bin so 8-) das ich rolls Royce in den Ohrentrage :sm(4):
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#150

Beitrag von Johannes B. »

moin Stefan aus München,
ich danke für deinen Kommentar und es tut mir leid, dass du mein Anliegen nicht verstehst.
ich erklär´s dir in einfacher Sprache:
1. ich bin Beitragszahler einer gesetzlichen Krankenversicherung.
2. ich bin Hörgeräteträger von Hörgeräten, welche die Beitragszahlergemeinschaft bezahlt hat.
3. ich bin mit der Hörgeräteanpassung dieser Hörgeräte aber nicht zufrieden.
4. jetzt suche ich Mitstreiter, welche sich - wie ich - nicht auf die Schiene schieben lassen: "Gutes Hören und Verstehen kostet Zuzahlung", sondern sagen: ordentliche Anpassung des Hörsystems tut´s auch.
verstehst du das jetzt besser?
das würde mich freuen.

LG
Johns
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