wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

Auch für Beiträge die zu keinem eingerichtetem Thema passen.
Mukketoaster
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#326

Beitrag von Mukketoaster »

Blödsinn.:. Nicht vergleichbar. Aber glaub weiter deinen Kram, passt schon.

Versteeehscht?
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#327

Beitrag von Johannes B. »

Mukketoaster hat geschrieben: 23. Jan 2021, 22:00 Blödsinn.:. Nicht vergleichbar. Aber glaub weiter deinen Kram, passt schon.

Versteeehscht?
was ist am Entwicklungsaufwand für Hörgeräte denn exzeptionell?
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Mukketoaster
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#328

Beitrag von Mukketoaster »

Also ich kann dir sagen, das sind Labore von denen du träumst. Da sind vom Chemiker, über Biologen, Physiker, Audiologen, ITler, etc involviert... ich habe ne recht gute Verzeihung zu einem Mitglied der Entwicklung bei Phonak... die Forschung an Hörgeräten sprengt wirklich den Rahmen deiner Vorstellungskraft.

Aber wie gesagt; ich bin raus. Alles Gute für dich...
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#329

Beitrag von Johannes B. »

das bestreite ich keinesfalls.
meine Frage war:
was hebt sie über Forschungs- und Entwicklungsaufwand Anderer derart hervor, dass sie diese Preisdifferenz (1.000% und mehr) gegenüber vergleichbarer Mikrotechnik rechtfertigt?
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#330

Beitrag von Johannes B. »

Mukketoaster hat geschrieben: 23. Jan 2021, 22:10 Aber wie gesagt; ich bin raus. Alles Gute für dich...
jau tschüß, dito.
es war mir ein Vergnügen
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Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#331

Beitrag von Dani! »

Wie Anrufbeantworter? Wenn das Telefon klingelt, nehm ich den Hörer ab und schreibe auf, wer warum angerufen hat. Nacher geb ich dann immer meiner Frau bescheid, wenn sie kommt.
Bei Jugendlichen gibt es sowas auch schon nicht mehr, die haben ihr Telefon immer dabei. Wozu dann AB?
Ich für mich hab natürlich auch keinen AB. Das Gesabbere, was auf die (damaligen) Bänder so runtergeleiert wurde, habe ich zum Verrecken nie verstanden, das hin und her Spulen hat nie so wirklich geklappt. Nachfragen geht natürlich nicht. Und ganz ganz viele sind so clever, dass sie die Rufnummer GAAAnnz am Ende aufsprechen, damit man sich auch ja die 118 Sekunden Gelabere komplett nochmal anhört, nur weil man die drittletzte Ziffer der nummer nicht verstanden hat. Wenn wer was von mir will, wird schon wieder anrufen.
Dominik
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akopti
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#332

Beitrag von akopti »

Johns hat geschrieben: 23. Jan 2021, 22:32 das bestreite ich keinesfalls.
meine Frage war:
was hebt sie über Forschungs- und Entwicklungsaufwand Anderer derart hervor, dass sie diese Preisdifferenz (1.000% und mehr) gegenüber vergleichbarer Mikrotechnik rechtfertigt?
Muss ein Hersteller von Mikrotechnik erforschen wir ein Gehör funktioniert, muss er Grundlagenforschung darüber leisten, wie gehörtes im Gehirn verarbeitet. Muss er seine Forschungsergebnisse in in klinischen Untersuchungen verifizieren. Qualifizierte Forschung kostet Geld, viel Geld

Wie groß ist die Platine und der Chip in vergleichbarer Mikrotechnik. Wie groß ist der Energiebedarf anderer vergleichbarer Mikrotechnik.

Jetzt kommt mir nicht mit den Ohrhörern, die können gerade ein Bluetoothsignal an einen Lautsprecher weiter geben, der ca 10 mal größer ist als ein Hörgerätehörer, oder mit einem 5-10 mal größeren Mikrofon, das gerade mal eine Strecke von 7cm aufnehmen muss. Der Rest wird vom Handy gesteuert.

Klar, wenn es kein Medizinprodukt mehr ist, dann braucht man die Forschung nicht. Nur auf welcher Grundlage werden dann neue Hörgeräte entwickelt?

Es werden ca alle 2 Jahre neue Chips entwickelt, aber die wirklichen audiologischen Verbesserungen brauche ca 10 Jahre um diese um zu setzen. Wird in den 10 Jahre Grundlagenforschung neue Erkenntnisse in der Funktion des audiologischen Cortex des Gehirns gefunden müssen Wissenschaftler aus mehreren Fachbereichen ein System erarbeiten, wie dieses elektronisch umsetzbar ist. Nachdem dies erfolgt ist, werden verschiedene Prototypen in Größe einer Zigarettenschachtel erstellt. Mit diesen werden erste Studien mit einigen hundert Schwerhörigen erstellt. Anhand der Verifizierung werden die Prototypen überarbeitet, bis man das gewünschte Ergebnis hat. Jetzt kommen die Entwickler von Microchips an die Reihe, die jetzt den Prototyp "einschmelzen" müssen, dabei müssen sie zusätzlich die Themen Geschwindigkeit, Temperatur, Stromverbrauch im Auge haben. Auch müssen sie die Störanfälligkeit gegen elektormagnetische Strahlung mit berücksichtigen und diese en miniture erstellen. Danach müssen Softwareentwickler Systeme zum einen die passende Firmware entwickeln und dann auch die Anpassoftware erstellen. Wenn dann das Hörsystem fertig ist, dann muss es wieder in medizinischen Studien verifiziert werden. Das ist nur einen vereinfachte Zusammenfassung über den Entwicklungsprozess bei Hörgeräten


Warum sind die großen Elektronikhersteller bisher noch nicht auf den Zug Hörgeräte aufgesprungen?
Weil damit nicht soviel zu verdienen ist, wie mit Fernsehern, Handy usw. Und warum nicht, weil die Forschungskosten für Hörgeräte wesentlich größer ist wie für andere Microelektronic und die möglichen Absatzmarkt wesentlich geringer ist.


Dirk
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#333

Beitrag von Johannes B. »

moin Dirk,
das klingt recht einleuchtend.
und das rechtfertigt - neben geringerer Stückzahl - ggf. einen doppelten Verkaufspreis (ohne Hörakustikerhandling) gegenüber Massenmikroelektronik. Es rechtfertigt NICHT - mit Hörakustikerhandlingkosten zusammengemischt - einen 10fachen Verkaufspreis.
Ohne das Sicherungssiegel "Medizinprodukt" würde das schlicht "Wucher" heißen. Und Wucher an (Hör-)Hilfebedürftigen halte ich für illegitim und schäbig.

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#334

Beitrag von Rondomat »

Johns, Du scheinst ja genau zu wissen, dass bei dem ganzen von Dirk geschilderten Hintergrund, die eine Hörgeräte-Entwicklung so mit sich bringt, was wieviel kosten darf. Dann wende Dich doch gleich an die Hersteller, dass sie Dir zu dem Preis, den Du Dir vorstellst, was zusammenbacken. Das bisschen Dienstleistung der Akustiker kommt dann halt noch oben drauf. Ich habe jahrzehntelang die von meiner Firma entwickelte Software bei den Kunden installiert, betreut, geschult und auch repariert. Da kam dann auch häufig die Frage, was da die hohen Preise rechtfertigt, wenn ich dereinst mit einem Magnetband um die Ecke kam .... aber niemand war so dreist, mir erklären zu wollen, was sie denn kosten darf.

Ich bin gerne in diesem Forum. Aber wenn ich das alles jetzt betrachte, sehe ich immer nur gekaperte Stränge mit den immer gleichen gebetsmühlenhaften Wiederholungen Deiner Vorstellungen und auch Unterstellungen, häufig verdrehte Auslegungen von Antworten auf Deine tausend gleichen Fragen ....

Wenn Du Wucher an Hör-Hilfsbedürftigen für illegitim und schäbig findest, dann trommle doch Sinnesgenossen zusammen und strebe eine Sammelklage an. Du bist doch im Rechtswesen so bewandert, warum hältst Du Dich dann hier im Forum auf und vertrödelst wertvolle Lebenszeit, anstatt selbst das Heft in die Hand zu nehmen?

Eigentlich ganz einfach.
Viele Grüsse, Rainer
_________________________________ Ich habe dauernd Med-el's im Kopf ....
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#335

Beitrag von Johannes B. »

Rondomat hat geschrieben: 24. Jan 2021, 08:56 Wenn Du Wucher an Hör-Hilfsbedürftigen für illegitim und schäbig findest, dann trommle doch Sinnesgenossen zusammen

Eigentlich ganz einfach.
genau DAS tue ich hier ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#336

Beitrag von Blümle »

Johns hat geschrieben: 24. Jan 2021, 09:03 genau DAS tue ich hier ;-)
.. allerdings wohl schon so ideologisch verblendet, dass Du gar nicht zu bemerken scheinst,
dass Du mit dieser Penetranz wenig in der von Dir gewünschten Richtung erreichst.

Mir scheint, dass Du eher mehr Leute gegen Dich gebracht hast,
als Leute für Deine Idee und Deine hörgeschädigten-politischen Interessen gewonnen zu haben.

Oder wie umfänglich ist denn mittlerweile Deine Partei gegen die „Verschwörungsgemeinschaft “ der Akustiker*innen und der HG-Industrie ? ? ? ? ?

Diese Frage stellt Dir :blume1: Blümle :D
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#337

Beitrag von Johannes B. »

übrigens, ein Tipp:
würden nur "immer dieselben Fragen" und immer nur neuer Dummsinn von mir kommen, dann gäb´s ein probates Mittel:
"don´t feed the Troll"
das scheint aber nicht der Fall zu sein, sonst gäb´s ja nicht so viel aufgeregten Widerspruch und dadurch erst die beachtliche Beachtung wie einst fürs "Dschungelcamp".
eigentlich ganz einfach ;-)

LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#338

Beitrag von Johannes B. »

Blümle hat geschrieben: 24. Jan 2021, 09:15
Johns hat geschrieben: 24. Jan 2021, 09:03 genau DAS tue ich hier ;-)
.. allerdings wohl schon so ideologisch verblendet, dass Du gar nicht zu bemerken scheinst,
dass Du mit dieser Penetranz wenig in der von Dir gewünschten Richtung erreichst.

Mir scheint, dass Du eher mehr Leute gegen Dich gebracht hast,
als Leute für Deine Idee und Deine hörgeschädigten-politischen Interessen gewonnen zu haben.

Oder wie umfänglich ist denn mittlerweile Deine Partei gegen die „Verschwörungsgemeinschaft “ der Akustiker*innen und der HG-Industrie ? ? ? ? ?

Diese Frage stellt Dir :blume1: Blümle :D
moin Blümle,
wie kommt es, dass du mir hier Fragen stellst?
wieso siehst du meine Beiträge überhaupt?
outetest du dich nicht als ein glühender Fan der Empfehlung der Ignorierfunktion?
so wie Dani! der ebenfalls seine eigenen Empfehlungen NICHT beachtet? ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#339

Beitrag von ossi67 »

Dafür das die Entwicklung von Hörgeräten so Teuer und Aufwendig ist und man damit nichts verdienen kann,
macht Sonova (Phonak) doch reichlich Gewinn, 2019/2020 waren es nur 450 Millionen Euro, wohl gemerkt Gewinn nicht Umsatz.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#340

Beitrag von akopti »

Google mal nach, was ein Unternehmen mit dem Gewinn macht.

Wenn du fertig bist, kannst du uns mal erklären, wo die Weiterentwicklungen herkommen.
Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#341

Beitrag von Dani! »

Sonova ist ein gemeinnütziger Verein, der keinen Gewinn erwirtschaften darf. Oder etwa nicht?
Intel macht den 10 fachen Gewinn. Und was will mir das jetzt sagen?
Dominik
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#342

Beitrag von Johannes B. »

Dani! hat geschrieben: 24. Jan 2021, 10:14 Sonova ist ein gemeinnütziger Verein, der keinen Gewinn erwirtschaften darf. Oder etwa nicht?
Intel macht den 10 fachen Gewinn. Und was will mir das jetzt sagen?
Polemik hilft stets, wenn´s an Sachargumenten fehlt ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#343

Beitrag von akopti »

Und was hilft, wenn fundierte Argumente nicht helfen?
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#344

Beitrag von Johannes B. »

akopti hat geschrieben: 24. Jan 2021, 10:43 Und was hilft, wenn fundierte Argumente nicht helfen?
ach Dirk,
du weißt doch, dass man ideologisch Verblendete einerseits, und unredliche Interessenvertreter andererseits, niemals mit Argumenten "bekehren" kann.
Man kann aber den vernünftig denkenden "stillen Zusehern" die Geistesnahrungsergänzung liefern, um sich ein breiteres eigenes Bild zu machen ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#345

Beitrag von Blümle »

Wieviel von diesen „Geistesnahrungsergänzungs“mitteln muss man wohl zerbröseln und rauchen,
um so „breit“ zu werden, ein solches „Bild“ von der Realität zu bekommen?

fragt sich :blume1: Blümle gerade.....

Falls das jemand nicht versteht, machts nix, - ich versteh hier auch schon längere Zeit nix mehr.

(Vielleicht war ich auch nur zu lange hier im strahlenden Sonnenschein :sonne1: unterwegs.)
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#346

Beitrag von Johannes B. »

es ist schon auffällig:
1 - in Worten EIN - Mensch äußert hier nachhaltig eine kritische Sicht auf "Goldeselkonstellation" einer Hörhilfevereinigung,
und immer dieselbe handvoll Interessierter scheut prompt - genau so nachhaltig - keinen Aufwand, diesen Einen als "behandlungsbedürftig geisteskrank" darzustellen.
Einem vernünftig denkenden außenstehenden Dritten sollte genau DAS zu denken geben.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#347

Beitrag von Mukketoaster »

Wieso soll man denn keinen Gewinn erwirtschaften? Soll man drauf zahlen? Jedes Unternehmen muss Gewinn machen, das is das normalste auf der Welt. 🤣🤣🥲
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#348

Beitrag von Johannes B. »

wer bestreitet, dass Gewinn zu machen legitim ist?
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Angstbeißer?

#349

Beitrag von Johannes B. »

erst unfreiwillig verschoben und dann freiwillig entfernt worden.
danke.
Zuletzt geändert von Johannes B. am 25. Jan 2021, 21:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#350

Beitrag von rhae »

Habe mal eine neue Funktion getestet - nennt sich "Beiträge zusammenführen". Hier in Deinem Thread ist die Frage doch viel besser aufgehoben, als dass ständig neue Threads von Dir eröffnet werden. Gibt ja noch andere Themen als "die wunderbare Welt des Johns" :roll:

VG Ralph

PS: hätte mir die Mühe wohl sparen können, später wird hier noch aufgeräumt
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