Frage zur Qualität der Receiver

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CFDinsl
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Frage zur Qualität der Receiver

#1

Beitrag von CFDinsl »

Hallo,
ich möchte mich zunächst vorstellen. Ich bin Ende der 50er und hatte zwei Hörstürzen in den 80ern auf dem rechten Ohr und zwei auf dem linken letztes Jahr Weihnachten und in diesem Mai. Bis Ende 2021 konnte ich das eingeschränkte Hörvermögen rechts noch mit dem linken Ohr kompensieren. Nun habe Ich deutliche Verluste im Hörvermögen mehr oder weniger über das gesamte Frequenzspektrum auf beiden. Daher bin ich nun auf Hörgeräte angewiesen

Entschieden habe ich mich nach Ausprobieren von ein paar Modellen für das AudioNova B3-R (HdO mit RIC).

Gutes Sprachverständnis ist mir wichtig. Da ich gerne Musik höre, aber auch eine gute Wieder-/Ausgabe von Musik.

Ich überlege aber noch, welchen Receiver ich einsetzen soll. Weniger wegen der maximal möglichen Lautstärke (da sollten 80 db reichen), sondern bzgl. der ausgegebenen Klangqualität. Natürlich kann ein mm-großer Lautsprecher sich nicht mit einer 1m hohen 3-Wege-Standbox messen.

Dennoch: Welche Receiver sind denn empfehlenswert, um ein möglichst gutes Klangergebnis zu erhalten? Oder ist es wie bei den Hörgeräten: Sie basieren i.w. auf identischer Hardware und es gibt nur 4 Geräteklassen, die sich durch den Maximalpegel unterscheiden? Dann würde ich den standardmäßigen Receiver für das o.g. Hörgerät wählen (vermutlich das M-Modell).

Danke.
Viele Grüße
Christian
Randolf
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#2

Beitrag von Randolf »

Hallo,
was soll der Receiver machen?
Ich habe einen Receiver, um auf meinen (technisch veralteten) VHS aufzunehmen zu können.
Mit der Wiedergabe hat der Receiver nichts zu tun.
Man kann mit dem Gerät auch auf HDD aufzeichnen.
Gruß Randolf
Dani!
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#3

Beitrag von Dani! »

Randolf,
du brauchst bei der Volkshochschule überhaupt keine Receiver, um dort aufgenommen zu werden. Jeder Mitbürger der Gemeinde kann bei der VHS Kurse besuchen, der das nötige Kleingeld hat. Egal ob mit oder ohne Hörgeräte. Aber was du im Haus der Demokratie mit den Hörgeräten aufzeichnen möchtest, ist mir schleierhaft.
Dominik
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Vorsicht bissig.
Randolf
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#4

Beitrag von Randolf »

ach so, Receiver werden in der Demokratie an der VHS gebraucht.
fras12
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#5

Beitrag von fras12 »

Meinst du einen Streamer für Hörgeräte, wie es sie für den TV gibt;
wenn es sie mal wieder gibt?
Starkey Livio EDGE AI 2400 ITC- R
muggel
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#6

Beitrag von muggel »

Zur Information:
RIC ist bei Hörgeräten die Abkürzung für Receiver In Channel... und bezeichnet Hörgeräte, bei denen der Lautsprecher im Gehörgang sitzt.
Wenn nun jemand fragt, welcher Receiver für das ausgewählte Hörgerät (RIC) am besten für die aufgezählten Situationen ist, dann sollte eigentlich klar sein, wovon derjenige schreibt.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Ohrbert
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#7

Beitrag von Ohrbert »

Versteht ihr ihn absichtlich falsch und ich kann den Scherz nicht erkennen? Ist ja wie im Kabarett wenn man in dem Thread auf „Volkshochschule“ abbiegt.

Er fragt wohl zur Größe des Ex-Hörers (RIC = RECEIVER in the Channel)
Phonak P70
Ohrbert
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#8

Beitrag von Ohrbert »

… oops, Muggel war schneller.
Phonak P70
akopti
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#9

Beitrag von akopti »

Hallo Christian.
in den meisten Fällen bieten die HG Hersteller drei verschieden große Reciever ( werden auch Hörer genannt). Sie unterscheiden sich darin, für welchen Verstärkungsbedarf er benötigt wird.
Der S-Hörer wird für dich nicht mehr ausreichend sein.
Der P-Hörer kann mehr Tierftonverstärkung abgaben, Kann zwar für den Musikklang vorteilhaft sein, aber nicht fr das Sprachverstehen. Zudem ist er recht groß und es kommt auf die Anatormie des Gehörgangs an, ob er dann auch gut sitzt.
Ich denke der M-Hörer sollte passen, genaueres kann man nur sagen, wenn man das Audiogramm kennt.
Zudem würde ich sagen, das Klang doch eher eine Sache des gewählten HG's ist. Wenn du damit nicht zufrieden ist, solltest du mal auch andere Hersteller testen.

Gruß
Dirk
Ohrenklempner
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#10

Beitrag von Ohrenklempner »

Eine Nummer größer kann nicht schaden.
Die HG-Lautsprecher arbeiten nicht linear, das heißt, die Membranauslenkung steigt mit anliegender Spannung überproportional an. Sie haben dadurch einen höheren Klirrfaktor, besonders nahe der Leistungsgrenze. Nimmt man eine Nummer größer, reduziert sich dieser Effekt und der Klang ist natürlicher.
CFDinsl
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#11

Beitrag von CFDinsl »

Hallo Muggel, Ohrbert, akopti und Ohrenklempner,
vielen Dank für eure Beiträge. Natürlich geht es in meiner Frage um den Hörer, Synonym Receiver. Letzterer Begriff ist Standard in der Branche und steht auf allen Kostenvoranschlägen, die ich gesehen habe. Was daran misszuverstehen ist, Randolf und Dani mit Ausrufezeichen, ist mir nicht klar. In # 7 wird euch der Begriff erklärt. Man lernt ja nie aus.

Ich setze dann auf Empfehlung meines HG Akustikers - M oder P. Rein aus Interesse - gibt es hier konkurrierende Produkte oder ist, wie bei den Hörgeräte, mehr oder minder die gleiche Technik verbaut?

Viele Grüße
Christian
Dani!
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#12

Beitrag von Dani! »

Wie kommst du darauf, dass ich das missverstanden hätte. Ich hatte Randolf direkt angeschrieben. Nicht dich. Ach ja, abgesehen davon muss der Begriff "Receiver" dennoch nicht jedem geläufig sein, auch wenn er Standard und dir geläufig ist. Als Neuling darfst du dich daher gerne etwas zurückhalten mit Unverständnis über technischen Unverstand. Immerhin bist gerade du in der Situation, der genau zu diesem Thema eine Information sucht bzw. fordert:

Letztendlich gibt es nur 2 Hersteller für HG-Receiver. Einen Unterschied gibt es nicht. Der verwendete Hersteller hängt von der HG-Marke ab. Das ist Standardwissen in dieser Branche.
Dominik
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Ohrenklempner
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#13

Beitrag von Ohrenklempner »

Im deutschsprachigen Raum sagt man "Hörer" oder "Exhörer". Receiver sagt hier keiner, es sei denn, jemand neigt zum übermäßigen Gebrauch von Anglizismen. Dass "Receiver" auf Angeboten/Rechnungen steht, ist normal, denn da wird der originale Produktname angegeben. Das Teil heißt dann halt "xReceiver", "miniReceiver 3.0" oder sonstwie, es handelt sich aber immer um einen Exhörer. ;)
Treehugger
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#14

Beitrag von Treehugger »

Dani! hat geschrieben: 5. Sep 2022, 13:30 Letztendlich gibt es nur 2 Hersteller für HG-Receiver. Einen Unterschied gibt es nicht. Der verwendete Hersteller hängt von der HG-Marke ab. Das ist Standardwissen in dieser Branche.
Ernsthaft?
CFDinsl
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#15

Beitrag von CFDinsl »

Dani! hat geschrieben: 5. Sep 2022, 13:30 Ich hatte Randolf direkt angeschrieben. Nicht dich. [...] Als Neuling darfst du dich daher gerne etwas zurückhalten mit Unverständnis über technischen Unverstand. Immerhin bist gerade du in der Situation, der genau zu diesem Thema eine Information sucht bzw. fordert:
Sorry,
ich wollt dir nicht zu nahe treten. Und natürlich kommt es nicht gut an, wenn man als Anfänger direkt "polternd" auftritt.
Aber stell dir vor, du stellst als Neuling eine ernsthafte Frage in einem Forum. Und die ersten Antworten sind "off topic", als private Unterhaltung zwischen zwei Foristen gedacht - was nicht erkennbar ist - und bei dir entsteht der Eindruck, man wolle sich über dich lustig machen. Wie würdest du reagieren?

Also nochmal - sorry - und ich hoffe, "alles ist gut".

Und danke für die Info, dass es nur 2 Hersteller in der Branche für Hörer gibt. So nach und nach lerne ich, dass es trotz der vielen Hersteller / Modelle wohl ein oligopolistischer Markt ist.

Viele Grüße
Christian
Ohrenklempner
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#16

Beitrag von Ohrenklempner »

CFDinsl hat geschrieben: 5. Sep 2022, 15:46 Und danke für die Info, dass es nur 2 Hersteller in der Branche für Hörer gibt. So nach und nach lerne ich, dass es trotz der vielen Hersteller / Modelle wohl ein oligopolistischer Markt ist.
Wobei die allermeisten Hörer von Knowles kommen. Der andere der Beiden ist nicht ganz so bedeutend, glaube ich, jedenfalls fällt mir der Name auch gar nicht ein. :D

Sonst ist es bei Hörgeräten wie bei vielen anderen Konsumprodukten auch. Es gibt eine überschaubare Anzahl Hersteller, die dann evtl. noch zu einem der wenigen Konzerne gehören. Und dann gibt's noch die unterschiedlichen Marken, hinter denen aber der gleiche Hersteller stecken kann.
Der Alex hat's in seinem Blog mal ein wenig auseinanderklamüsert:
https://infohrmationen.blogspot.com/202 ... strie.html
Randolf
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#17

Beitrag von Randolf »

Ohrenklempner hat geschrieben: 5. Sep 2022, 14:18 Im deutschsprachigen Raum sagt man "Hörer" oder "Exhörer". Receiver sagt hier keiner

Eben. und dann werde ich angegriffen, weil ich keinen Ex(ternen) Hörer habe und auch nicht wissen muss, dass sich die "Receiver nennen.

LG Randolf
Chocolate
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#18

Beitrag von Chocolate »

Ich räume hier mal ein wenig mit den ganzen Missverständnissen auf. Los gehts mit

@Randolf
Randolf hat geschrieben: 5. Sep 2022, 17:49 Eben. und dann werde ich angegriffen, weil ich keinen Ex(ternen) Hörer habe und auch nicht wissen muss, dass sich die "Receiver nennen.
Nein Randolf, niemand hat dich deswegen angegriffen, deine Antwort war nur nicht Ernst zu nehmen. Es ging um RIC-HdO, mit der Abkürzung HdO für Hinter-dem-Ohr bist du denke ich mal vertraut, daher hättest du bevor du vorschnell antwortest darüber nachdenken können was dein Reciever damit zu tun haben soll, es ging um Hörgeräte nicht um Videokassetten. Dieses Missverständnis wäre gar nicht erst aufgetreten wenn du Google mal kurz gefragt hättest, was "RIC-HdO" denn sind.

weiter geht es mit Dani!s erstem Beitrag
@CFDinsl
Dani! hat geschrieben: 4. Sep 2022, 20:48 Randolf,
du brauchst bei der Volkshochschule überhaupt keine Receiver, um dort aufgenommen zu werden. Jeder Mitbürger der Gemeinde kann bei der VHS Kurse besuchen, der das nötige Kleingeld hat. Egal ob mit oder ohne Hörgeräte. Aber was du im Haus der Demokratie mit den Hörgeräten aufzeichnen möchtest, ist mir schleierhaft.
Da es wohl weder Randolf noch CFDinsl es bemerkt haben, in dem Beitrag steckt Humor den ihr nur nicht erkannt habt oder nicht sehen wolltet. Gegen Dani! zu wettern hilft da auch nicht. Auf die angeblichen Unterstellungen wer was weiß und was nun nicht gehe ich aus diesem Grund auch nicht ein, dazu wäre es wohl nicht gekommen wenn Dani!s Beitrag richtig aufgefasst worden wäre.
CFDinsl hat geschrieben: 5. Sep 2022, 15:46 Aber stell dir vor, du stellst als Neuling eine ernsthafte Frage in einem Forum. Und die ersten Antworten sind "off topic",[...] - was nicht erkennbar ist
Natürlich ist es nicht schön, dass die beiden ersten Antworten auf deine Frage nicht hilfreich waren, aber wenn explizit Randolf angesprochen wird, dann ist das auf jeden Fall deutlich erkennbar. Hätte man Randolfs absolut am Thema vorbeigehenden Beitrag gar nicht weiter kommentiert, dann hätte man das so stehen lassen als "richtig". Manche Leute können das einfach nicht, in dem Punkt verstehe ich Dani!. Wenn dir seine Antwort nicht gefällt, dann kann ich dir meine Antwort anbieten, die hätte "Nein, einfach Nein." gelautet.

Zu guter letzt, ich hoffe die Infos von Ohrenklempner, Dani! und Muggel konnten dir helfen, aus meiner Erfahrung mit HG Lautsprechern kann ich nur sagen, dass die leistungsstärkeren Modelle einen volleren/satteren Klang hat und weniger mechanisch/klirrend als kleinere.

Edit: Tippfehler behoben
Beidseits mittlerweile hochgradig bis an Taubheit-grenzend SH
(Progredient, "Badewannen"kurve)
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Hups
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#19

Beitrag von Hups »

...und für mich als "Fast-Anfänger" immer noch komisch - das Teil ist doch kein Hörer, sondern ein Lautsprecher :-) Hören ist Aufgabe der Mikrofone...

Egal, ist halt "Fach-Sprech" ;-)

Liebe Grüße
Hubert
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#20

Beitrag von Chromobotia »

Hups hat geschrieben: 6. Sep 2022, 10:38 ...und für mich als "Fast-Anfänger" immer noch komisch - das Teil ist doch kein Hörer, sondern ein Lautsprecher :-) Hören ist Aufgabe der Mikrofone...
Es heißt ja auch Kopfhörer und Telefonhörer. Man hört damit was. Passt meines Erachtens schon zusammen.
Hups
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#21

Beitrag von Hups »

Touché :-)
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#22

Beitrag von Ohrenklempner »

Hörer sind eigentlich keine Lautsprecher sondern Leisesprecher. Sie sind ja auch viel kleiner. Der Begriff "Leiseprecher" hat sich wohl nicht etabliert, darum sagt man "Hörer". :D
CFDinsl
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Re: Frage zur Qualität der Receiver

#23

Beitrag von CFDinsl »

Chocolate hat geschrieben: 6. Sep 2022, 00:01 Zu guter letzt, ich hoffe die Infos von Ohrenklempner, Dani! und Muggel konnten dir helfen, aus meiner Erfahrung mit HG Lautsprechern kann ich nur sagen, dass die leistungsstärkeren Modelle einen volleren/satteren Klang hat und weniger mechanisch/klirrend als kleinere.
Worauf ich zuerst antworten möchte. Ja, ihr konntet mir helfen. Weil ich mich nun nur noch zwischen M und P entscheiden muss und mir keine Gedanken mehr machen muss, welcher Hersteller der beste ist. Danke.

Und ansonsten - jeder hat seine Befindlichkeiten und mit deiner Zusamnenfassung ist alles gesagt.
Und für mich erledigt. Ich möchte mich gerne hier weiter aufhalten und das Klima im Forum soll so bleiben.

Viele Grüße
Christian
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