Hallo an alle,
ich suche Erfahrungsberichte/Meinungen zu Dr. Wilden. Der Arzt bietet Laserbehandlungen für Tinituspatienten und HG-Träger an.
Bitte nur ehrliche Antworten und nicht: "Ich habe gehört von...!"
Vielen Dank.
LG linika
Wer kennt Dr. Wilden in Regensburg
Re: Wer kennt Dr. Wilden in Regensburg
Hallo Linika,
ich war bei Dr. Wilden. Aber nicht in Behandlung in seiner Klinik, sonder habe das kleine Lasergäret das man zu Hause nutzen kann und es ist „schwächer“ als dass stationäre Gäret. Zu meinem Tinitus – der wurde ziemlich leiser, aber ist immer noch da.
Eigentlich war mein Tinitus auch nie so extrem, dass ich damit nicht leben konnte, nur jetzt ist es doch besser. Das Hören, bzw. nichthören, hat sich leider nicht verbessert.
LG Irina
ich war bei Dr. Wilden. Aber nicht in Behandlung in seiner Klinik, sonder habe das kleine Lasergäret das man zu Hause nutzen kann und es ist „schwächer“ als dass stationäre Gäret. Zu meinem Tinitus – der wurde ziemlich leiser, aber ist immer noch da.
Eigentlich war mein Tinitus auch nie so extrem, dass ich damit nicht leben konnte, nur jetzt ist es doch besser. Das Hören, bzw. nichthören, hat sich leider nicht verbessert.
LG Irina
Re: Wer kennt Dr. Wilden in Regensburg
Hallo,
ich habe mir die Seite von Dr. Wilden angeschaut und mir ein paar Notizen gemacht (Zitate
stehen zwischen Anführungsstrichen):
"Bei der Mehrzahl aller Betroffenen aber wird der Tinnitus als besonders quälend und häufig
als einziges Symptom ihrer Innenohrüberforderung erlebt. Dies hat unglücklicherweise dazu
geführt, daß Tinnitus oft überhaupt nicht als das verstanden wird was er biologisch
tatsächlich ist: das Schmerzsignal der überforderten Hörzellen im Innenohr
(www.dr-wilden.de). Die Hörzellen sind so extrem auf ihre spezifische Aufgabe der
akustischen Signalgebung spezialisiert, daß sie uns ihre zelluläre Überforderung nur als
akustisches Signal übermitteln können."
Ich lach' mich schief. Für Schmerzempfindungen sind Nozizeptoren zuständig (gleich unsinnig
wäre die Behauptung, dass diese dermassen spezialisiert sind, dass sie nicht ein Mal in der
Lage sind, einen Höreindruck zu übermitteln, selbst wenn es gefährlich laut ist. Einen
Ueberblick darüber kann man sich im 2. Anhang verschaffen.
Ausserdem kann Tinnitus auch bei Leuten existieren, die gar kein(e Verbindung zum) Innenohr
haben.
"Hören ist für den Körper ein ihm von außen aufgezwungener Arbeitsprozess. Von „alleine“
würde das Ohr nicht hören (arbeiten), sondern uns lediglich durch sein Nichtshören (der
Stille) uns seinen Zustand der Nichtarbeit als Stille (Ruhe) vermitteln. Vom Hörorgan aus
betrachtet ist ihm dies sein liebster, da unbelasteter Zustand."
Das stimmt nicht. Die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials an der Membran der Haarzellen von
etwa - 70 mV ist ein aktiver, Energie verbrauchender Prozess, da Kalium-Ionen in die Zelle
hinein- und Natrium gegen bspw. osmotische Kräfte aus dieser hinaus befördert werden müssen.
"So arbeitet die Hörzelle
Die der Hörzelle aufgezwungene Bewegung ihrer Härchen (Fühler) führt zu einem Einstrom von
elektrisch positiv geladenen Salzen (Kaliumionen = K +) aus der sie umgebenden kaliumreichen
Endolymphe. Durch diesen Zustrom an positiv geladenen Kaliumionen bricht das bestehende
Membranpotential der Hörzelle zusammen. Das Membranpotential der Hörzelle entsteht dadurch,
daß im Ruhezustand der Hörzelle sich im Inneren der Zelle etwas weniger Kaliumionen befinden
wie in der die Hörzelle umfließenden äußeren Flüssigkeit (Endolymphe) und sich dadurch an
der Trennwand (Zellmembran) zwischen dem Zellinneren und Zelläußeren ein Ladungsunterschied
und damit ein sog. Membranpotential aufbaut. Der durch die Bewegung der Membranfortsätze der
Sinneszelle ausgelöste Zustrom von positiven Kaliumionen führt also zu einer Veränderung des
vorbestehenden Membranpotentials, welche dann wiederum entlang des Hörnervs bis hin zum
höheren Hörzentrums „entlangläuft“, d.h. als Nervenimpuls über den Hörnerv bis zu den
höheren Hörzentren geleitet wird. Dieser Vorgang, welchen wir als Höreindruck erleben, wird
als Depolarisation der Zelle bezeichnet. Die Depolarisation der Hörzelle verursacht im
Hörorgan, abgesehen von der, bei der sog. cochleären Verstärkung notwendigen Zellarbeit, nur
sehr geringe Arbeitsprozesse und damit einen nur sehr geringen Energieverbrauch, da die
dabei ablaufenden biologischen Prozesse von der Energie, der von außen auf das Hörorgan
eindringenden Schallwelle ausgelöst und unterhalten werden und weil der Einstrom von positiv
geladenen Kaliumionen mit dem Konzentrationsgradienten (= von der außerhalb der Zelle
höheren Kaliumkonzentration in die in der Zelle geringere Kaliumkonzentration) erfolgt und
dies entsprechend der physikalischen Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Verhaltens von Salz-
(Ionen) lösungen unterschiedlicher Konzentrationen, ohne Arbeits-(=Energie) aufwand abläuft
(* siehe unten!). Um ein kontinuierliches Hören zu ermöglichen ist es aber notwendig, daß
die Hörzelle in der unglaublichen Geschwindigkeit von Nanosekunden, die durch die
Schallwelle verursachte Depolarisation wieder rückgängig macht. Dieser biologische Vorgang
wird als Repolarisation der Hör- (Sinnes, Nerven) zelle bezeichnet und bedeutet, daß die
Hörzelle aus dem Zustand der Depolarisation, welcher auch als der Zustand der Erregung der
Hörzelle bezeichnet werden kann, wieder zurückfindet in den Ruhezustand (= Zustand der
Repolarisation) damit aus diesem heraus eine erneute Erregung (=Depolarisation), d.h. ein
erneuter Höreindruck entstehen kann."
*) Die Abbildung hierzu im 2. Anhang ist völlig widersprüchlich. Dort steht rechts:
"aktive Erzeugung der Nerven- (Hör) Impulse unter Verbrauch von Zellernergie (ATP)", im
Gegensatz zum Text oben, wo steht:
"Die Depolarisation der Hörzelle verursacht im Hörorgan ... nur sehr geringe Arbeitsprozesse
und damit einen nur sehr geringen Energieverbrauch..."
Ausserdem besteht die aktive Verstärkung der Basilarmembranbewegungen nur bei leisen
Geräuschen; bei den problematischen lauten ist es eine Abschwächung dieser Bewegungen.
"Beim Tinnitus können die überforderten Hörzellen die zellenergieverbrauchende
(ATP-verbrauchende) Repolarisation, also die Wiederherstellung der Stille, nicht mehr
erarbeiten.
Die Zelle verharrt in einem Zustand der Dauererregung, welche als Dauergeräusch (=Tinnitus)
wahrgenommen wird."
In Kenntnis grundlegender Vorgänge in der neuronalen Verarbeitung muss ich hier einwenden,
dass eine Dauererregung eben keinen dauerhaften Höreindruck vermitteln kann. Entscheidend
ist nämlich nicht (nur), ob eine Nervenzelle erregt ist, sondern letztlich, wie oft (in
welcher Rate) sie feuert (ein Aktionspotential aufbaut). Eine höhere Intensität einens
Sinnesreizes wird durch eine Höhere Feuerungsrate codiert. Damit diese erreicht werden kann,
muss jedes mal wieder eine Repolarisation statt finden; dies geschieht aber gerade nicht,
wenn die Zelle dauerhaft erregt ist.
Ausserdem steht in der Legende zu Abbildung 39:
"Die Entstehung der Tinnitus-Töne erfolgt über eine Dauererregung. Diese entsteht durch
einen Dauereinstrom von Kaliumionen bei erschöpften Ionenpumpen bzw. bei einem
ATP-Mangelzustand."
Das ist falsch, denn die Ionenpumpen sorgen gerade für den Einstrom von Kaliumionen, um eine
permanente Depolarisation aufrecht zu erhalten. Bei einer nicht funktionierenden
Natrium-Kaliumionenpumpe strömen eben gerade keine Kaliumionen in die Zelle, welche im
Gegenteil auf Grund des osmotischen Drucks und der Potentialverhältnisse (wichtiger
Beteiligter sind hier auch negativ geladene Eiweissmoleküle) diese verlassen würden, bis
sich diese beiden Kräfte ausgleichen (das so genannte Kaliumgleichgewichtspotential stellt
sich ein).
"Denn natürlich erzeugen hohe und langanhaltende Schalldrücke (Lautstärken) im gesamten
Schwingsystem des Innenohrs enorme Druck-, Schwing- und Zerrbelastungen, denen die
hauchdünnen Lymphschläuche, die Basilarmembran und alle 25000 Hörzellen passiv ausgeliefert
sind."
Hier widerspricht er sich (in Bezug auf die Sinneszellen) selbst, denn er schreibt auch
(richtigerweise):
"Je höher die Schallfrequenz, desto näher liegt der Ort der maximalen Auslenkung (und mit
ihr der Ort der Erregung der Sinneszellen des Cortiorgans) am Schneckeneingang (am ovalen
Fenster). Gereizt werden jeweils die Hörzellen, welche auf dem Wellenkamm der Basilarmembran
sitzen."
Die Sinneszellen werden nur in einem mehr oder weniger engen Bereich (von ca. einer Oktave)
um die Reizfrequenz in Schwingung versetzt, wobei der Bereich um 4 kHz besonders belastet
ist.
Gruss fast-foot
ich habe mir die Seite von Dr. Wilden angeschaut und mir ein paar Notizen gemacht (Zitate
stehen zwischen Anführungsstrichen):
"Bei der Mehrzahl aller Betroffenen aber wird der Tinnitus als besonders quälend und häufig
als einziges Symptom ihrer Innenohrüberforderung erlebt. Dies hat unglücklicherweise dazu
geführt, daß Tinnitus oft überhaupt nicht als das verstanden wird was er biologisch
tatsächlich ist: das Schmerzsignal der überforderten Hörzellen im Innenohr
(www.dr-wilden.de). Die Hörzellen sind so extrem auf ihre spezifische Aufgabe der
akustischen Signalgebung spezialisiert, daß sie uns ihre zelluläre Überforderung nur als
akustisches Signal übermitteln können."
Ich lach' mich schief. Für Schmerzempfindungen sind Nozizeptoren zuständig (gleich unsinnig
wäre die Behauptung, dass diese dermassen spezialisiert sind, dass sie nicht ein Mal in der
Lage sind, einen Höreindruck zu übermitteln, selbst wenn es gefährlich laut ist. Einen
Ueberblick darüber kann man sich im 2. Anhang verschaffen.
Ausserdem kann Tinnitus auch bei Leuten existieren, die gar kein(e Verbindung zum) Innenohr
haben.
"Hören ist für den Körper ein ihm von außen aufgezwungener Arbeitsprozess. Von „alleine“
würde das Ohr nicht hören (arbeiten), sondern uns lediglich durch sein Nichtshören (der
Stille) uns seinen Zustand der Nichtarbeit als Stille (Ruhe) vermitteln. Vom Hörorgan aus
betrachtet ist ihm dies sein liebster, da unbelasteter Zustand."
Das stimmt nicht. Die Aufrechterhaltung des Ruhepotentials an der Membran der Haarzellen von
etwa - 70 mV ist ein aktiver, Energie verbrauchender Prozess, da Kalium-Ionen in die Zelle
hinein- und Natrium gegen bspw. osmotische Kräfte aus dieser hinaus befördert werden müssen.
"So arbeitet die Hörzelle
Die der Hörzelle aufgezwungene Bewegung ihrer Härchen (Fühler) führt zu einem Einstrom von
elektrisch positiv geladenen Salzen (Kaliumionen = K +) aus der sie umgebenden kaliumreichen
Endolymphe. Durch diesen Zustrom an positiv geladenen Kaliumionen bricht das bestehende
Membranpotential der Hörzelle zusammen. Das Membranpotential der Hörzelle entsteht dadurch,
daß im Ruhezustand der Hörzelle sich im Inneren der Zelle etwas weniger Kaliumionen befinden
wie in der die Hörzelle umfließenden äußeren Flüssigkeit (Endolymphe) und sich dadurch an
der Trennwand (Zellmembran) zwischen dem Zellinneren und Zelläußeren ein Ladungsunterschied
und damit ein sog. Membranpotential aufbaut. Der durch die Bewegung der Membranfortsätze der
Sinneszelle ausgelöste Zustrom von positiven Kaliumionen führt also zu einer Veränderung des
vorbestehenden Membranpotentials, welche dann wiederum entlang des Hörnervs bis hin zum
höheren Hörzentrums „entlangläuft“, d.h. als Nervenimpuls über den Hörnerv bis zu den
höheren Hörzentren geleitet wird. Dieser Vorgang, welchen wir als Höreindruck erleben, wird
als Depolarisation der Zelle bezeichnet. Die Depolarisation der Hörzelle verursacht im
Hörorgan, abgesehen von der, bei der sog. cochleären Verstärkung notwendigen Zellarbeit, nur
sehr geringe Arbeitsprozesse und damit einen nur sehr geringen Energieverbrauch, da die
dabei ablaufenden biologischen Prozesse von der Energie, der von außen auf das Hörorgan
eindringenden Schallwelle ausgelöst und unterhalten werden und weil der Einstrom von positiv
geladenen Kaliumionen mit dem Konzentrationsgradienten (= von der außerhalb der Zelle
höheren Kaliumkonzentration in die in der Zelle geringere Kaliumkonzentration) erfolgt und
dies entsprechend der physikalischen Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Verhaltens von Salz-
(Ionen) lösungen unterschiedlicher Konzentrationen, ohne Arbeits-(=Energie) aufwand abläuft
(* siehe unten!). Um ein kontinuierliches Hören zu ermöglichen ist es aber notwendig, daß
die Hörzelle in der unglaublichen Geschwindigkeit von Nanosekunden, die durch die
Schallwelle verursachte Depolarisation wieder rückgängig macht. Dieser biologische Vorgang
wird als Repolarisation der Hör- (Sinnes, Nerven) zelle bezeichnet und bedeutet, daß die
Hörzelle aus dem Zustand der Depolarisation, welcher auch als der Zustand der Erregung der
Hörzelle bezeichnet werden kann, wieder zurückfindet in den Ruhezustand (= Zustand der
Repolarisation) damit aus diesem heraus eine erneute Erregung (=Depolarisation), d.h. ein
erneuter Höreindruck entstehen kann."
*) Die Abbildung hierzu im 2. Anhang ist völlig widersprüchlich. Dort steht rechts:
"aktive Erzeugung der Nerven- (Hör) Impulse unter Verbrauch von Zellernergie (ATP)", im
Gegensatz zum Text oben, wo steht:
"Die Depolarisation der Hörzelle verursacht im Hörorgan ... nur sehr geringe Arbeitsprozesse
und damit einen nur sehr geringen Energieverbrauch..."
Ausserdem besteht die aktive Verstärkung der Basilarmembranbewegungen nur bei leisen
Geräuschen; bei den problematischen lauten ist es eine Abschwächung dieser Bewegungen.
"Beim Tinnitus können die überforderten Hörzellen die zellenergieverbrauchende
(ATP-verbrauchende) Repolarisation, also die Wiederherstellung der Stille, nicht mehr
erarbeiten.
Die Zelle verharrt in einem Zustand der Dauererregung, welche als Dauergeräusch (=Tinnitus)
wahrgenommen wird."
In Kenntnis grundlegender Vorgänge in der neuronalen Verarbeitung muss ich hier einwenden,
dass eine Dauererregung eben keinen dauerhaften Höreindruck vermitteln kann. Entscheidend
ist nämlich nicht (nur), ob eine Nervenzelle erregt ist, sondern letztlich, wie oft (in
welcher Rate) sie feuert (ein Aktionspotential aufbaut). Eine höhere Intensität einens
Sinnesreizes wird durch eine Höhere Feuerungsrate codiert. Damit diese erreicht werden kann,
muss jedes mal wieder eine Repolarisation statt finden; dies geschieht aber gerade nicht,
wenn die Zelle dauerhaft erregt ist.
Ausserdem steht in der Legende zu Abbildung 39:
"Die Entstehung der Tinnitus-Töne erfolgt über eine Dauererregung. Diese entsteht durch
einen Dauereinstrom von Kaliumionen bei erschöpften Ionenpumpen bzw. bei einem
ATP-Mangelzustand."
Das ist falsch, denn die Ionenpumpen sorgen gerade für den Einstrom von Kaliumionen, um eine
permanente Depolarisation aufrecht zu erhalten. Bei einer nicht funktionierenden
Natrium-Kaliumionenpumpe strömen eben gerade keine Kaliumionen in die Zelle, welche im
Gegenteil auf Grund des osmotischen Drucks und der Potentialverhältnisse (wichtiger
Beteiligter sind hier auch negativ geladene Eiweissmoleküle) diese verlassen würden, bis
sich diese beiden Kräfte ausgleichen (das so genannte Kaliumgleichgewichtspotential stellt
sich ein).
"Denn natürlich erzeugen hohe und langanhaltende Schalldrücke (Lautstärken) im gesamten
Schwingsystem des Innenohrs enorme Druck-, Schwing- und Zerrbelastungen, denen die
hauchdünnen Lymphschläuche, die Basilarmembran und alle 25000 Hörzellen passiv ausgeliefert
sind."
Hier widerspricht er sich (in Bezug auf die Sinneszellen) selbst, denn er schreibt auch
(richtigerweise):
"Je höher die Schallfrequenz, desto näher liegt der Ort der maximalen Auslenkung (und mit
ihr der Ort der Erregung der Sinneszellen des Cortiorgans) am Schneckeneingang (am ovalen
Fenster). Gereizt werden jeweils die Hörzellen, welche auf dem Wellenkamm der Basilarmembran
sitzen."
Die Sinneszellen werden nur in einem mehr oder weniger engen Bereich (von ca. einer Oktave)
um die Reizfrequenz in Schwingung versetzt, wobei der Bereich um 4 kHz besonders belastet
ist.
Gruss fast-foot
- Dateianhänge
-
-
- signaltransduktion_in_schmerzzellen[1].doc
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Zuletzt geändert von fast-foot am 19. Mai 2012, 23:20, insgesamt 4-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme