Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

sordos
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#26

Beitrag von sordos »

@rabenschwinge, denke auch so, leider mußte ich
so eine Erfahrung machen.
rabenschwinge
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#27

Beitrag von rabenschwinge »

sordos hat geschrieben: 28. Feb 2021, 11:42 @rabenschwinge, denke auch so, leider mußte ich
so eine Erfahrung machen.
:69: dann muss der Aku damit leben, dass er den Auftrag von mir nicht bekommt. Wer bei Preisen rumeiert kriegt bei mir das Ticket. Akus gibt es hier reichlich und dementsprechend hab ich als Kunde aus die Auswahl.

Wenn die Chemie nicht stimmt ( und dazu zählt für mich auch bei Preisen Karten auf den Tisch) hat es für mich keinen Sinn. Augenhöhe ist für mich bei meiner HG Versorgung wichtig. Nur so funktioniert für mich die Zusammenarbeit.
sordos
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#28

Beitrag von sordos »

Bin auch weg, ärgerlich das so ar,,, löcher gibt. ;)
rabenschwinge
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#29

Beitrag von rabenschwinge »

sordos hat geschrieben: 28. Feb 2021, 12:08 Bin auch weg, ärgerlich das so ar,,, löcher gibt. ;)
;) die es geben muss damit an die guten Akus erkennt.
Nanni
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#30

Beitrag von Nanni »

Hey Leute,
ihr seid (hoffentlich) alle mündige Bürger. Ihr könnt Euch den Akustiker aussuchen, ihr müsst bei keinem einen Vertrag abschließen, ihr müsst vorab bei einer Versorgung nichts bezahlen. Wenn euch etwas komisch vorkommt, könnt ihr euren HNO, die Krankenkasse oder - ja auch das ist möglich- den Akustiker selbst fragen.
Ihr könnt googeln, ihr könnt im Bekanntenkreis nachfragen. Wieso meint ihr alle, der Akustiker ist in der totalen Bringschuld?
Die Anpassung von Hörgeräten ist ein langwieriger Prozess - das muss man auch erst mal einsehen. Da geht nix sofort, dafür habt ihr die Möglichkeit, die Geräte über Wochen zu testen. Und zu guter letzt müsst ihr vielleicht irgendwann auch akzeptieren, dass ihr eine Behinderung habt, die nicht vollständig ausgeglichen werden kann, egal mit welchem Gerät. Auch das muss man dann irgendwann akzeptieren.
Die wenigsten können mit einer Beinprothese Marathon laufen.
Warum hier immer und immer wieder auf die Akustiker „gedroschen“ wird, will MIR nicht in den Kopf. Sicher gibt es gute und schlechte. Das habe ich aber doch in jeder Branche. Ich gehe auch nicht zu jedem x-beliebigen Zahnarzt, nur weil die Zahnreinigung dort vielleicht günstiger ist. Ich gehe zu dem Zahnarzt, zu dem ich Vertrauen habe.
Wenn ihr operiert werden müsst, fragt ihr den Arzt auch, welche Kosten er abrechnet? Könnte in einem anderen Krankenhaus ja günstiger sein. Ach interessiert euch nicht, weil kostet ja nix? Falsch, kostet unser aller Geld.
Bleibt doch mal auf dem Teppich!
sordos
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#31

Beitrag von sordos »

@nanni, das ist die falsche Vorstellung, kostet nix gibts nicht. Es wird leider von AKU so propagiert. Pro HG bekommt der AKU ca.750€ von der KK. Zum Arzt zu kommen, leider bekommt ein Kassenpatient keine Rechnung, so das er hat keine Ahnung was der Arzt abrechnet.( persönlich fine das falsch.)Das ist aber OT.
Zuletzt geändert von sordos am 28. Feb 2021, 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
svenyeng
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#32

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
hab ich so noch nicht erlebt. Und stimmt, dass ist nicht nur beim Aku mein Weg. Klare Vorgaben , in welchem finanziellen Rahmen ich bewegen will oder kann hab ich überall.

Für mich als Kunde normal. Definieren was ich möchte ( und bei manchen Geräten auch was nicht) und wie teuer es im Höchstfall sein darf.
Das halte ich für schwierig und eigentlich für nicht gut.
Beispiel:
Du sagst das neue HG darf max. 1000 Euro kosten.
Somit bekommst Du zum testen HGs die eben max. 1000 Euro kosten.
Was wäre aber wenn da noch ein HG wäre was sagen wir mal 1200 Euro kostet.
Das würde Dir der Akustiker nicht zum testen geben.
Evtl. könnte es aber genau das HG sein, mit dem Du am Besten zu recht kommst.
Klar, die 200 Euro liegen über Deinem Rahmen, sind aber nicht so viel mehr.
Evtl. kann man den Preis noch auf 1100 Euro verhandeln oder aber eine Zahlung in sagen wir mal 2 Raten vereinbaren, so das es für Dich möglich ist doch diese HGs zu nehmen.

Daher teste ich lieber erst mal Ruhe alle Preisklassen und weiß dann auch nicht was das Testgerät kostet.
So bin ich nicht voreingenommen und das finanzielle klärt sich später.
Irgendwie findet sich immer eine Lösung habe ich festgestellt.

Gruß
sven
rabenschwinge
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#33

Beitrag von rabenschwinge »

Sven, die Diskussion hatten wir schon etliche Male. Du magst auf Kredit kaufen und Dein Leben auf kreditfinanziert aufbauen, ich handhabe es anders.

Für mich kommt nur in die Einkaufstüte was ich mir finanziell leisten kann. Leben auf Schuldenbasis ist nicht mein Ding !
Blümle
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#34

Beitrag von Blümle »

Sollte mein o.g. Beitrag entgegen meiner Absicht als pauschale Akustikerschelte aufgefasst und somit falsch verstanden worden sein, bitte ich um Entschuldigung.
Johannes B.
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#35

Beitrag von Johannes B. »

Nanni hat geschrieben: 28. Feb 2021, 13:05 Hey Leute,
ihr seid (hoffentlich) alle mündige Bürger.
Und zu guter letzt müsst ihr vielleicht irgendwann auch akzeptieren, dass ihr eine Behinderung habt, die nicht vollständig ausgeglichen werden kann, egal mit welchem Gerät. Auch das muss man dann irgendwann akzeptieren.
Wenn ihr operiert werden müsst, fragt ihr den Arzt auch, welche Kosten er abrechnet?
Könnte in einem anderen Krankenhaus ja günstiger sein. Ach interessiert euch nicht, weil kostet ja nix?
Falsch, kostet unser aller Geld.
Bleibt doch mal auf dem Teppich!
Hier, Nanni, bin ich völlig bei dir:
1.
"mündiger Bürger"? ja, aber HörHilfeBedürftig, folglich sensorisch beschränkt und daher kognitiv abgelenkt.
Deshalb hat hier ein Hörakustiker eine besondere Beratungsverantwortung, die über das hinausgeht, was im normalen Geschäftsalltag mit "mündigen Bürgern" legitim erscheint. Diese besondere Beratungsverantwortung wird ihm aber ja bei fast jeder Hörsystemanpassung seitens der Allgemeinheit sehr ordentlich grundvergütet. ;-)
2.
es wird sicherlich überwiegend akzeptiert, dass eine Behinderung nicht vollständig ausgeglichen werden kann. Aber sie kann - und muss - bestmöglich ausgeglichen werden, soweit und sofern überhaupt Verbesserung möglich ist. Hier kommt dann dBopt in´s Spiel, was ein Thema für sich ist ;-)
3.
Und weil es eben stets unser aller Kosten sind, deshalb werbe ich unermüdlich dafür, dass Krankenkassen- und Rentenversicherungsbeitragszahler nicht per Verantwortungsumleitung erneut für etwas zahlen sollen (direkt per Aufzahlung oder indirekt per Widerspruch, Klage o.ä.) was in meinem Startpost unter Punkt "b" bereits von ihnen bezahlt wurde und diesbezüglich bereits 2009 höchstrichterlich bestätigt wurde (danke Ralph für das Zitat) ;-)

LG
Johns
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Nanni
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#36

Beitrag von Nanni »

Rabenschwinge: wenn man Hörgeräte finanziert, um damit eine bessere Lebensqualität zu haben, ist das noch lange nicht auf Pump leben. Da muss man halt auch einfach seine Finanzen im Blick haben. Solange man die Raten bezahlen kann und nicht alles und jedes auf Pump kauft und den Überblick verliert, ist das doch ok. Da würde Ich eher an meine Gesundheit denken.
Es geht ja auch ein bisschen um die Wertigkeit, die jeder für sich ansetzt.
rabenschwinge
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#37

Beitrag von rabenschwinge »

Wie gesagt @ Nanni, es ist mein Weg. Da Sven dies aber immer wieder in jedem Thread, der irgendwann das Thema Kostenfrage behandelt, loslässt nervt es einfach nur noch.

Und für manchen ist dies echt nicht drin. Zudem suggeriert ist, dass nur Geräte mit Zuzahlung bzw. nur höherpreisige Geräte was taugen.

Was definitiv nicht so ist.
Carla
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#38

Beitrag von Carla »

Grundsätzlich ist der Hörgeräteakustiker aber auch ein Geschäftsmann/Frau. D.h. er hat ein Geschäft, dafür muss die Ladenmiete, die Nebenkosten, uU auch die Löhne für die Angestellten bezahlt werden. Das Finanzamt steht quartalsmässig vor der Tür und bucht die Steuern ab. Und wie wir von diesen Zeiten wissen, es gibt umsatzstarke Monate und eben Monate, da ist der Umsatz an der Grenze. Da reicht es gerade zum Überleben. Ich möchte sagen, das Jahr 2020 zählt dazu. Als aktuelles Beispiel.

Alle Leistungen umsonst abfordern, weil man „bedürftig„ ist, ist ein schlechtes Argument. Ich bin bei keinem AKU in einem Kristallpalast gewesen, es schien mir immer so, als kämen sie so eben durch.

Und natürlich gibt es gute und schlechte Akustiker. Wie in jedem Geschäftszweig. Ich habe ähnliches wie blüme erlebt. Aber nun bin ich bei einem, der es eben kann. Und habe mir auch hier im Forum gutes Wissen angelesen. Tu ich sonst auch.

Aber ich käme nie auf die Idee, alle Leistungen umsonst abzufordern. Das wäre mir persönlich peinlich. Gute Leistung soll gutes Geld bekommen. So funktioniert Wirtschaft.

@Johns: Hast du ein neues Wort entdeckt, dBopt?
Nanni
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#39

Beitrag von Nanni »

Natürlich kann sich nicht jeder zuzahlungspflichtige Geräte leisten, da hilft auch keine Ratenzahlung. Für alle anderen ist es aber eine Option, an höherwertige Geräte zu kommen, z.b. mit Bluetooth oder Akku, wenn es jemand möchte.
Finanzierung ist halt eine Option und nicht generell verwerflich.

Und hier wird vieles wiederholt, was wesentlich nerviger ist 🤣
rabenschwinge
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#40

Beitrag von rabenschwinge »

;-) Nanni, deshalb die Formulierung für mich. Gezielt sparen kann auch ein Weg zu den gewünschten Hörgeräten sein. Ich kenn viele, die sich Geld gezielt für eine Anschaffung oder auch in der Versorgung von Haustieren, Hobby etc.pp. zurücklegen und ebenso ein Notfallkonto /Sparbuch o.ä. haben, damit gewisse Dinge nicht abgrundtiefe Löcher in die Kassen reißen.
Zuletzt geändert von rabenschwinge am 28. Feb 2021, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
Johannes B.
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#41

Beitrag von Johannes B. »

mal eine vorsichtige Frage:
geht´s in diesem Strang um Finanzierungsfragen von dit und dat? ;-)
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#42

Beitrag von Nanni »

Nö, spielt aber auch keine so große Rolle, du bist doch Spezialist für gekaperte Stränge, da solltest du mal bei Abschweifungen ein Auge zudrücken 😉
Johannes B.
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#43

Beitrag von Johannes B. »

Nanni hat geschrieben: 28. Feb 2021, 19:45 Nö, spielt aber auch keine so große Rolle, du bist doch Spezialist für gekaperte Stränge, da solltest du mal bei Abschweifungen ein Auge zudrücken 😉
das ist eine mehrfach rezitierte Falschbehauptung, die durch ständige Wiederholung nicht an Wahrheitswert gewinnt
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#44

Beitrag von Nanni »

Johns hat geschrieben: 28. Feb 2021, 20:08
Nanni hat geschrieben: 28. Feb 2021, 19:45 Nö, spielt aber auch keine so große Rolle, du bist doch Spezialist für gekaperte Stränge, da solltest du mal bei Abschweifungen ein Auge zudrücken 😉
das ist eine mehrfach rezitierte Falschbehauptung, die durch ständige Wiederholung nicht an Wahrheitswert gewinnt
Ist es nicht. Ich habe genug Stränge verfolgt, um das mit Erfahrung begründen zu können
Johannes B.
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#45

Beitrag von Johannes B. »

das was du "Erfahrung" nennst, das ist tatsächlich eine auf Vorurteilen basierende unvollkommene Wahrnehmung.
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#46

Beitrag von Nanni »

Jetzt lehnst du dich weit aus dem Fenster
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#47

Beitrag von rabenschwinge »

Johns hat geschrieben: 28. Feb 2021, 20:16 das was du "Erfahrung" nennst, das ist tatsächlich eine auf Vorurteilen basierende unvollkommene Wahrnehmung.
:sm(90): :animiertes-frech-smilies-bild-0042:

DAS sagt der richtige
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#48

Beitrag von Johannes B. »

rabenschwinge hat geschrieben: 28. Feb 2021, 20:32
Johns hat geschrieben: 28. Feb 2021, 20:16 das was du "Erfahrung" nennst, das ist tatsächlich eine auf Vorurteilen basierende unvollkommene Wahrnehmung.
:sm(90): :animiertes-frech-smilies-bild-0042:

DAS sagt der richtige
du meinst ernsthaft, dass es die eigene Fehlwahrnehmung berichtigt, wenn man die Fehlwahrnehmung des Anderen benennt?
hast du´s nicht so mit Logik?
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#49

Beitrag von Nanni »

:mrgreen: Das fragt auch wieder der Richtige
Johannes B.
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Re: Ideologiestreit hinsichtlich Kassengeräte

#50

Beitrag von Johannes B. »

Nanni hat geschrieben: 28. Feb 2021, 21:10 :mrgreen: Das fragt auch wieder der Richtige
Nanni, auch für dich zur Klarstellung:
ich behaupte NICHT, dass meine Sichtweise die richtige sei.
ich sammele belastbare Beweise, dass sie falsch ist.
und diese Beweise liefern solche Dünnbrettsprüche von euch eben genau AUCH NICHT.
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