Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

lezard
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#26

Beitrag von lezard »

Kann man die Online-Anpassung beim großen F nachbessern lassen, sprich man lässt den Rest der Pauschale von einem zum anderen Akustiker übertragen?
Mukketoaster
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#27

Beitrag von Mukketoaster »

Grundsätzlich geht das, aber ich glaube, das wirst du zahlen müssen.
Ich glaube die Pauschale bezieht sich nur auf Reparaturen, oder?
Pfadi_
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#28

Beitrag von Pfadi_ »

lezard hat geschrieben: 13. Jan 2023, 15:00 Auch beim Onlinekauf kümmern sich ausgebildete Hörgeräteakustikermeister persönlich um einen, da gibt es genauso stündliche Termine wie vor Ort... aber seit es Bluetooth-Hörgeräte gibt, braucht man halt nicht mehr im selben Raum sitzen ;)

Aber so hat jeder seine Klientel: der Akustiker vor Ort hat Leute wie Crackliner, die absolut nicht Online kaufen wollen (aber sehr wohl die Onlinepreise kennen :D) als auch die jungen Leute, die eh nicht zum Akustiker gehen würden und online kaufen.


Und manchmal zeigt sich dann doch, dass der Akustiker vor Ort doch seine Vorzüge hat. Das muss natürlich nicht so sein, kommt aber vor.
lezard hat geschrieben: 1. Mär 2023, 17:09 Kann man die Online-Anpassung beim großen F nachbessern lassen, sprich man lässt den Rest der Pauschale von einem zum anderen Akustiker übertragen?
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lezard
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#29

Beitrag von lezard »

Ob ein Akustiker jetzt online oder vor Ort Phonak Target bedient, spielt doch überhaupt keine Rolle... normale altershochtonschwerhörige Kunden fertigt jeder mit links ab, egal ob online oder vor Ort. Hörakustik ist keine Raketentechnik, gibt genug Leute, welche ihre Geräte selbst einstellen.

Mein Online-Akustiker gibt auch alles und das nicht schlecht, aber ich bin auch kein 08/15-Kunde, das ist sein Problem. Ich möchte es möglichst top haben, den perfekten Dome, die perfekte Kabellänge, das beste Gerät mit Hall- und Fahrgeräuschunterdrückung etc.p.p.. Andere sind froh, dass sie überhaupt verstehen können. Das kann ich längst, darum geht es nicht mehr.

Eine Otoplastik, eventuell beim Akustiker vor Ort, kommt mir überhaupt nur in den Sinn, weil ich mich in die Signia Sleeves verliebt habe und sie mit meiner Hörkurve inkompatibel sind. Mein Online-Mensch macht mir die auch, das ist überhaupt kein Problem. Aber mit der dann nötigen Nach-Anpassung ist es dann vor Ort vielleicht doch etwas einfacher.

Dafür hätte ich aber nicht über 2.000 Euro mehr ausgegeben, ganz bestimmt nicht. 2.300 Euro Eigenanteil für 2 Phonak L90R sind ein Wort zum Sonntag.

Anderen Kunden sind solche Feinheiten oft vollkommen wurscht...
Blümle
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#30

Beitrag von Blümle »

Die Pauschalen können natürlich vom neuen Akustiker beim alten abgefordert werden. Allerdings geben die ja wirklich nicht viel her, die sind ja recht mickrig. Von daher wird eher das Kunststück sein, einen Akustiker zu finden, der Dir für fremdgekaufte Geräte keinen überteuerten Service-Stundensatz abknöpft.
Wegen Otoplastiken bin ich ja schon bei verschiedenen Akustikern gewesen. Genannt wird mir meist ein Preis für Otoplastiken im Erfolgsfall, also wenn ich die kaufe, für sonstige Servicestunden z.B. für Einstellung, nochmal Perzentilanalyse und so weiter dann ein Stundensatz von 80 - 120 € (Meisterstundensatz), - je nach Laden und -philosophie halt.

Zu den gut passenden Otoplastiken kams bislang nicht, ergo noch keine neuer Hörtest, keine neue Einstellung und Perzentilanalyse.
Ich gehe mal davon aus, dass ich beim jetzigen, sollte er die Otoplastiken echt noch hinbekommen 1000 - 1500 € dafür abdrücken muss, so viele Stunden wie das jetzt schon gedauert hat.

Aber das ist die Krux bei Problemohren, sonst hätte ich sicher auch online gekauft. Wozu braucht es einen Akustiker vor Ort, wenn es keiner Otoplastiken und keiner Perzentilanalyse bedarf? Schirmchen kann jeder und einstellen geht auch online per Fernbetrieb ganz gut.
Wer mit Schirmchen und von Hand angenehm eingestellt zufrieden ist, für den reicht ein Online-Akustiker allemal.
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#31

Beitrag von Ohrenklempner »

Ja, ich weiß, hätte hätte Fahrradkette... Aber ich hätte lieber ein halb so teures Hörgerät gekauft und damit die Leistungen des Akustikers inklusive gehabt. Das teuerste Hörgerät kaufen und bei der Anpassung sparen, das ist gespart am falschen Ende.

Jeder Akustiker kann grundsätzlich die notwendigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten mit der Reparaturpauschale übernehmen. Allerdings wird das schwierig bei einer neuen Anpassung mit Otoplastiken und wenn es um die Feineinstellung der ganzen Komfortfeatures geht. Otoplastiken können mit der Krankenkasse nämlich nur als "Ganzes" mit der Hörgeräteversorgung abgerechnet werden und nicht extra. Die Hörgeräte müssen in Ordnung sein und das Sprachverstehen muss stimmen. Alles Weitere ist von der Reparaturpauschale nicht gedeckt und Privatleistung. Die Vergütung für alle Leistungen, die das Maß des Notwendigen übersteigen, hat der Akustiker bekommen, der dir die Hörgeräte verkauft hat, und zwar in Form deiner Aufzahlung.

Wartung und Nachsorge, dafür ist die Pauschale da. Bei den ca. 180 Euro (Netto), die dem betreuuenden Akustiker für die verbleibenden fünf Jahre zustehen, kann man nicht erwarten, dass dieser alles umsonst erledigt. Rechnerisch reicht die Pauschale gerade mal aus, um jedes Jahr 1x "Guten Tag" zu sagen, die Hörgeräte durchzupusten, mal in die Ohren zu gucken und einen schönen Tag zu wünschen.
lezard
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#32

Beitrag von lezard »

Das halb so teure Hörgerät hat keine Hallunterdrückung und kein Fahrgeräuschprogramm, die Anpassung erfolgt online nicht anders wie vor Ort. Und ganz ehrlich: zwischen Phonak L90 und L70 kann man vielleicht noch wählen, aber das L50 hingegen ist schon deutlich eingeschränkt. Warum sollte das dann sinnvoller sein?

Der Akustiker vor Ort nimmt mehrere, tausende (!) Euro Aufpreis für eine vorgeblich bessere Anpassung mit einem Gerät, welchem viele Features fehlen? Mir fehlt der Glaube.

Otoplastiken sind vielleicht, eventuell, womöglich der Vorteil des Vor-Ort-Akustikers. Wirklich wissen tut man das erst, wenn man es ausprobiert hat.

Dass Otoplastiken aber gerne mal Okklusionsprobleme haben, macht es nicht gerade einfacher gegenüber den geschlossenen Domes. Die Vorteile einer Otoplastik kommen offenbar nur selten ohne die Nachteile derselben. Hier sich auf sein Glück und die Geduld des Akustikers vor Ort zu verlassen, ist mir echt zu blöd. Ich möchte mich nicht auf "Glück" verlassen, sondern entsprechende Fähigkeiten eines Akustikermeisters als gegeben betrachten können, die Okklusion einer Otoplastik definitiv vermeiden zu können.

Wenn Wartung und Nachsorge im Prinzip nur "hallo und tschüss" beinhalten, kann man sich das auch gleich schenken.

Da ist der Onlinekauf mit keiner schlechteren Anpassung wie beim Vor-Ort-Akustiker (bezogen auf Domes) die bessere Wahl, zumal man mit Self-fitting selber ganz in Ruhe die passende Einstellung finden kann. Sicher möchte ich gerne wissen, ob es mit Otoplastik viel besser ist. Sicher ist es das, wenn man es so liest. Aber nur, wenn man die Okklusion zuverlässig vermeiden kann.
Ohrenklempner
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#33

Beitrag von Ohrenklempner »

lezard hat geschrieben: 2. Mär 2023, 20:42 Wenn Wartung und Nachsorge im Prinzip nur "hallo und tschüss" beinhalten, kann man sich das auch gleich schenken.
Was ich damit sagen wollte, ist dass die Reparaturpauschale alleine nur einen Bruchteil des eigentlichen Nachsorgeaufwands ausmacht. Nur für die Reparaturpauschale als Gegenleistung kannst du nicht erwarten, dass dir ein Akustiker den gleichen Service anbietet wie für "seine" Kunden. Vielleicht macht er es trotzdem, er wird dich aber frühestens dann schräg anschauen, wenn du das nächste Hörgerät auch online kaufst und weiterhin den Service haben möchtest. ;)
svenyeng
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#34

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Hörakustik ist keine Raketentechnik, gibt genug Leute, welche ihre Geräte selbst einstellen.
Sehe ich anders. Deiner Meinung nach kann dann jeder einen auf Akustiker machen. Dir Ausbildung über mehrere Jahre ist dann ja überflüssig.
Ist ja alles total easy und kann jeder selber.

Im übrigen ist mir nicht bekannt, das man die Software etc. als normaler Kunde irgendwo legal erwerben kann.
Dazu wird man immer belegen müssen das man Akustiker ist.
Der Akustiker vor Ort nimmt mehrere, tausende (!) Euro Aufpreis für eine vorgeblich bessere Anpassung mit einem Gerät, welchem viele Features fehlen? Mir fehlt der Glaube.
Das ist ein Gesamtpaket wo alles enthalten ist. Vor allem hat man nen super Service vor Ort, wenn mit den HGs etwas ist. Defekt oder wie auch immer.
Vieles können die Akustiker direkt in ihrer eigenen Werkstatt schnell reparieren.
Bei großen Dingen werden die HGs eingeschickt und der Akustiker versorgt einen für die Zeit sofort mit Leihgeräten.
Ohne Leihgeräte wäre ich in so einem Fall komplett aufgeschmissen. Ich müsste mich krankschreiben lassen und dann die 2-3 Woche zu Hause bleiben.

Auch grade wenn es um neue HGs geht. Da spricht es sich besser persönlich mit dem Akustiker.
Der zeigt dann auch verschiedene HGs und hat sie zum anfassen da.
Aber auch die verschiedenen Otoplastikarten hat er als Muster zum anfassen da.
Das alles kann der Onlineweg nicht bieten.

Und ganz zuletzt, würde ein Akustiker vor Ort sogar zum Kunden raus fahren, wenn die nicht mobil sein sollte. z.B. durch Krankheit, Alter, etc.
Otoplastiken sind vielleicht, eventuell, womöglich der Vorteil des Vor-Ort-Akustikers. Wirklich wissen tut man das erst, wenn man es ausprobiert hat.


Otoplastiken sind immer besser als Domes, Schirmenden und sowas, was einheitliche Massenware ist.
Das Ohr ist bei jedem Menschen anders. Die Plastiken werden nach Ohrabdruck individuell gefertigt. Das ist imm er sie beste und sauberste Methode.
Da ist der Onlinekauf mit keiner schlechteren Anpassung wie beim Vor-Ort-Akustiker (bezogen auf Domes) die bessere Wahl, zumal man mit Self-fitting selber ganz in Ruhe die passende Einstellung finden kann.
Niemals ist Online-Kauf die besser Wahl. Auch der Akustiker vor Ort kann mit Dir mal etwa online nachstellen. Dann muss man nicht extra hinfahren bei Kleinigkeiten. Dagegen spricht auch nichts. Aber alles Online machen, nee Danke.
Wäre für mich unvorstellbar. Das geht ja schon los wenn man testen will. Der Akustiker hat alles da von Batterien bis sonst was und versorgt einen auch für den Testzeitraum mit den nötigen Dingen.
Wie ich oben schon schrieb ist der Preis für ein HG immer ein großes Gesamtpaket.

Alleine schon um den Akustiker vor Ort zu halten, boykottiere ich Online-Akustiker und auch die Ketten.
Was ich damit sagen wollte, ist dass die Reparaturpauschale alleine nur einen Bruchteil des eigentlichen Nachsorgeaufwands ausmacht. Nur für die Reparaturpauschale als Gegenleistung kannst du nicht erwarten, dass dir ein Akustiker den gleichen Service anbietet wie für "seine" Kunden. Vielleicht macht er es trotzdem, er wird dich aber frühestens dann schräg anschauen, wenn du das nächste Hörgerät auch online kaufst und weiterhin den Service haben möchtest.
Genau. Evtl. mach er es, weil er hofft, Dich langfristig als Kunden zu bekommen und Dir auch das nächste Hörgerät verkauft.
Aber solltest Du dann wieder Online kaufen wird die Freundschaft schnell zu ende sein.
Dann wird jede Kleinigkeit. für Dich vor Ort dicke Rechnungen nach sie ziehen.
Du wirst den Online Kauf dann sehr schnell bereuen.

Gruß
sven
Chromobotia
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#35

Beitrag von Chromobotia »

Ich gehe Deine Ausführung oben ja im großen und ganzen mit; nur eine Anmerkung dazu:
svenyeng hat geschrieben: 3. Mär 2023, 13:01 Im übrigen ist mir nicht bekannt, das man die Software etc. als normaler Kunde irgendwo legal erwerben kann.
Dazu wird man immer belegen müssen das man Akustiker ist.
Nein, das muss man nicht. "Erwerben" im eigentlichen Sinn sowieso nicht, die gibt es nicht zu kaufen. In den Fällen, die ich mir angeschaut habe, bekommt man die Software über die Webseite der Hersteller zum Download. Ja, gut, nicht über die deutsche Seite, und man muss etwas suchen.
ArsMachina
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#36

Beitrag von ArsMachina »

svenyeng hat geschrieben: 3. Mär 2023, 13:01 Aber auch die verschiedenen Otoplastikarten hat er als Muster zum anfassen da.
Das alles kann der Onlineweg nicht bieten.
Was bringt es bezüglich der Funktion die Geräte anzufassen?
Ich stecke sie mir in die Ohren um sie zu testen, befingern bringt mich da nicht weiter.
svenyeng hat geschrieben: 3. Mär 2023, 13:01 Alleine schon um den Akustiker vor Ort zu halten, boykottiere ich Online-Akustiker und auch die Ketten.
Du bist ja ein kleiner Che Guevara
svenyeng hat geschrieben: 3. Mär 2023, 13:01 Genau. Evtl. mach er es, weil er hofft, Dich langfristig als Kunden zu bekommen und Dir auch das nächste Hörgerät verkauft.
Nun, wenn ich mir ansehe wie Du Deinen Akustiker springen lässt und testest bis der Arzt kommt, weil ja alles umsonst ist, denke ich er wird eher 3 Kreuze schlagen, wenn er Dich als Kunden los wird.

So, den Post kannst Du jetzt auch wieder löschen lassen
Irgendwann führst Du dann nur noch Selbstgespräche

Grüße Jochen
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#37

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Nun, wenn ich mir ansehe wie Du Deinen Akustiker springen lässt und testest bis der Arzt kommt, weil ja alles umsonst ist, denke ich er wird eher 3 Kreuze schlagen, wenn er Dich als Kunden los wird.
Nöö, wird er nicht.
Er sagt sogar von sich aus das ich ganz in Ruhe und so lange testen soll bis ich zufrieden bin.
Ich bin schon so viele Jahre dort Stammkunde.
Nein, das muss man nicht. "Erwerben" im eigentlichen Sinn sowieso nicht, die gibt es nicht zu kaufen. In den Fällen, die ich mir angeschaut habe, bekommt man die Software über die Webseite der Hersteller zum Download. Ja, gut, nicht über die deutsche Seite, und man muss etwas suchen.
Wenn das so ist, ok. Aber an sich ist die Software nicht für Endkunden.
Und wie das alles lizenzrechtlich ist, ist eine andere Sache.
Das die Hersteller die Software offen zum Download irgendwo versteckt anbieten finde ich schon grundsätzlich falsch.
Auf die Software sollte nur Akustiker die sich mit den entsprechenden Nachweisen registrieren Zugriff haben.

Das Problem beim selbstanpassend ist, das man sich die Ohren auch schnell ganz kaputt mache kann, wenn man etwas falsch einstellt.
Akustiker ist ein Lehrberuf und man kann sogar einen Meisterbrief machen.
Ehrlich gesagt finde ich es nicht so gut, hier öffentlich über so eine Möglichkeit zu sprechen.
Wenn jemand meint das er/sie da selber dran rumbasteln muss, ok, jedem sein Ding.
Nur es kann halt passieren das mal jemand komplett unwissentlich die Software lädt und anfängt damit rum zu spielen.
Wenn dann die Ohren einen Schaden genommen haben, ist das alles nicht so lustig.
Bestimmte Dinge sollten man eben Fachleuten überlassen.

Ist nur meine persönliche Meinung zum selbst anpassen.

Gruß
sven
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#38

Beitrag von ArsMachina »

svenyeng hat geschrieben: 3. Mär 2023, 17:34 Akustiker ist ein Lehrberuf und man kann sogar einen Meisterbrief machen.
Ehrlich gesagt finde ich es nicht so gut, hier öffentlich über so eine Möglichkeit zu sprechen
Sogar mein Hörgeräteakustiker hat das ausdrücklich unterstützt und mir sogar gesagt wo ich die Software downloaden und den Noalink günstig bestellen kann.
Auch seine Aussage als Hörgeräteakustikermeister war, das ist keine Raketenwissenschaft und immer mehr Kunden machen das erfolgreich selbst.

Hör doch bitte auf Deine kruden persönlichen Meinungen als Wahrheiten zu postulieren, sie haben keinen Realitätsbezug.

An Deiner Stelle würde ich mir eher überlegen, ob man wirklich einer Hörgeräteakustikerin vertraut, die jahrelang keine Perzentilanalyse gemacht hat ...
svenyeng hat geschrieben: 2. Mär 2023, 20:14 Für nächste Woche Freitag ist ein Termin für die Perzentilanalyse abgesprochen.

Das macht dann die Kollegin von meiner Akustikerin, aber meine Akustikerin ist auch mit dabei.
Sie hat das ja lange nicht gemacht und will in das Thema auch mal wieder reinkommen.
Grüße Jochen
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#39

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Hör doch bitte auf Deine kruden persönlichen Meinungen als Wahrheiten zu postulieren, sie haben keinen Realitätsbezug.
Das was Du hier schreibst ist Unsinn.
Man kann durchaus durch falsches Einstellen in der Software seine Gehör schädigen.
Das Dein Akustiker Dir sowas auch noch empfiehlt und Dir sagt wo die Software zum download bereit steht ist grob fahrlässig.
Vermutlich war er so genervt von Dir das er Dich so erst mal loswerden wollte.

Gruß
sven
Chromobotia
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#40

Beitrag von Chromobotia »

svenyeng hat geschrieben: 3. Mär 2023, 17:34 Auf die Software sollte nur Akustiker die sich mit den entsprechenden Nachweisen registrieren Zugriff haben.
Du betrachtest das mit der beschränkten Sichtweise einer Person aus einem wohlhabenden Land, in dem die Krankenkasse das für jeden bezahlt.
In vielen Teilen der Welt ist das Selbsteinstellen der HG deutlich verbreiteter ist als bei uns, dazu muss man nur mal ins Hearingtracker-Forum schauen. Oft sind die Krankenkassen, so man denn überhaupt versichert ist, nämlich nicht so großzügig wie bei uns.
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#41

Beitrag von cherusker »

Chromobotia hat geschrieben: 4. Mär 2023, 08:19 In vielen Teilen der Welt ist das Selbsteinstellen der HG deutlich verbreiteter ist als bei uns, dazu muss man nur mal ins Hearingtracker-Forum schauen. Oft sind die Krankenkassen, so man denn überhaupt versichert ist, nämlich nicht so großzügig wie bei uns.
Habe auch mal im Hearingtracker-Forum gelesen, dass die Krankenkassen dort den zu nutzenden HG-Hersteller vorgeben, weil die entsprechende Verträge abschließen. Da ist dann auch nichts mit testen und großer Auswahl ...
Die meisten kaufen dort ihre Hörgeräte bei Costco und müssen sehen, wie sie damit zurecht kommen, da sie sich den Akustiker nicht leisten können.
Sogar Dr. Cliff hat kaum Kunden und muss sich daher mit Youtube-Videos über Wasser halten :D
Grüße vom cherusker :cheers:
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#42

Beitrag von Pfadi_ »

Sind wir nicht alle froh, dass Deutschland ein so leistungsfähiges System der Sozialversicherung hat. Unser Gesundheitssystem gilt als äußerst leistungsfähig, bei allen bestehenden Schwächen, die wir als Patienten immermal beklagen.

Insofern finde ich es wenig zielführend, wenn wir uns an denen orientieren, die schlechter dastehen.

Zurück zum Ausgangspunkt. Wenn diejenigen, die sich online versorgen lassen, die Konsequenzen tragen, ist es doch ok.
Wenn dem nicht so ist, ist es unehrlich, sich darauf zurückzuziehen, ein ganz besonderer Fall zu sein.

Denn genau die Vielfalt der Einzelfälle unterstreicht, dass es zwischen dem Onlinekauf eines Medizinprodukts und eines Standardprodukts eben doch Unterschiede gibt.
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#43

Beitrag von ArsMachina »

Und genau deshalb sollten wir unser Gesundheitssystem auch nicht bis an die Grenzen belasten und alles bis zum Anschlag mitnehmen, was uns aktuell kostenlos offeriert wird.

Damit meine ich nicht nur HG testen bis zum Abwinken, es gibt auch genügend Leute, die einfach aus Langeweile von Arzt zu Arzt tingeln.
Lieber jetzt etwas Eigenverantwortung zeigen bevor es erzwungen wird.

Sonst sind die Hörgeräte nämlich das Nächste, was hinten runter fällt und komplett Privatvergnügen wird, wie schon mit den Brillen geschehen.
Die finanziell schwächeren und Leute, die sich nicht selbst helfen können, sind dann mal wieder die gekniffenen :-(

Grüße Jochen
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#44

Beitrag von Brittany »

Pfadi hat geschrieben:Insofern finde ich es wenig zielführend, wenn wir uns an denen orientieren, die schlechter dastehen.
Das hat Chromobotia auch nirgends eingefordert.
Sie hat vorgeschlagen, dass man mal über den Tellerrand guckt und sich klarmacht, dass die Verhältnisse bei uns nicht die Weltregel sind.
Und den Hinweis finde ich angesichts des verblüffenden Anspruchsdenkens, dem man hier ab und zu begegnet, durchaus berechtigt.

Brittany
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#45

Beitrag von svenyeng »

Hallo!
Und genau deshalb sollten wir unser Gesundheitssystem auch nicht bis an die Grenzen belasten und alles bis zum Anschlag mitnehmen, was uns aktuell kostenlos offeriert wird.
Nun ja, ist ja grundsätzlich was dran.
Man darf dabei aber auch nicht vergessen, das wir momentan das aber auch alles bezahlen. U.a. mit unseren Kassenbeiträgen.
Es hilft ja nicht wenn wir z.B. nur 2 HGs testen und uns dann entscheiden. Der HG Preis wird dann kaum günstiger sein.
Ist ja alles im Preis enthalten.

Es ist eben so, das manche länger brauchen, andere eben schnell fertig sind. Das ist halt Mischkalkulation beim Preis.
Außerdem belastet längeres Testen ja die KK überhaupt nicht, sondern den Akustiker. Wobei de das alles im Preis mit drin hat.
Alternative wäre eine ganz andere Kalkulation, nach dem Motto im Preis ist der Test von x HGs enthalten.
Danach kostet der Test weiterer HGs pro HG y Euro.
Aber das würde auch niemand wollen, oder?
Denn letztendlich kann auch ein Test von nur 3 HGs länger dauern als der Test der 5 HGs.
Eben je nach dem wie viele Sitzungen die schwerhörige Person benötigt.

Allenfalls wäre für mich eine Art Bonussystem vorstellbar. An anderer Stelle hatte ich das mal geschrieben.
Die KK zahlen ja alle x Jahre ihren Zuschuss zu neuen HGs.
Wenn nun jemand sagt hey, ich komme super klar ich will und brauche nach x Jahren keine neuen HGs. Ich nutze meine vorhandenen noch weiter. Dann sollt die KK hingehen und für z.B. pro weiteres Jahr das man die vorhandenen HGs trägt nen Bonus auf den Kassenzuschuss zahlen.
Wäre ja denkbar. das es nach 6 Jahren halt ein bisschen weniger gibt als bisher. So wäre ein Ansporn da, die HGs länger zu tragen.

Solche Bonusgeschichten gibts ja auch beim Zahnarzt. Wenn jemand regelmäßig zur Kontrolle geht, bekommt er mehr als jemand der selten hingeht.

Brillen- und HG-Träger sind doch eh die dummen, wenn man sich das mal richtig überlegt.
Jemand der weder Brille noch HGs benötigt, kann für das Geld was wir dafür ausgeben müssen, richtig schöne Urlaube machen.

Gruß
sven
Yak
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#46

Beitrag von Yak »

ArsMachina hat geschrieben: 4. Mär 2023, 11:09 und komplett Privatvergnügen wird, wie schon mit den Brillen geschehen.
sehe ich genauso und spreche da aus eigener Erfahrung.
Im zarten Alter von 14 Jahren, in denen meine Neurodermits so schlimm war, dass ich fast immer wie ein Brandopfer ausgesehen hab (mit resultierenden Problemen damit von Gleichaltrigen und unschönen Reaktionen), kam dann bei mir auch noch durch eine jahrelange Fehlbehandlung des Hautarztes (Cortison auch im Gesichtsbereich) ein beidseitiger Grauer Star hinzu , der damals in meinem Alter nicht mit Linsenimplantaten operiert wurde: Resultat "Glasbausteine" (was sich unter steigender "Beliebtheit" dazuaddierte).
Wollte man halbwegs "vernünfigte" Gläser haben, war man damals bei locker 3000-4000 DM. Die Kasse hat das im Jugendalter noch bezahlt (Standard Renternmodelle), danach dann nicht mehr- gar nicht mehr!Weil dann die Aussage ist: MIt Brille sehe ich ja noch 100 %! Die Frage jedoch, wie viel ich ohne sehe, ist da irrelevant.

Das jetzt mal auf Hörgeräte umgesetzt .... da würden sich viele bedanken :(
Zuletzt geändert von Yak am 4. Mär 2023, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
125 - 250 - 500 - 1k - 2k - 3k - 4k - 8k
Akustiker:
R: 25 - 30 - 30 - 30 - 40 - 45 - 70 - 80
L: 30 - 30 - 35 - 40 - 60 - 60 - 80 - 90
HNO
R: 25 - 30 - 30 - 30 - 35 - 60 - 60 - 80
L: 25 - 30 - 35 - 40 - 65 - 60 - 75 - 85
Signia Pure 7 IX
Brittany
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#47

Beitrag von Brittany »

svenyeng hat geschrieben:Jemand der weder Brille noch HGs benötigt, kann für das Geld was wir dafür ausgeben müssen, richtig schöne Urlaube machen.
Was für eine unendlich profunde Bemerkung, Sven.-
Genau. Und jemand, der dicht an seinem Arbeitsplatz wohnt, kann für das Geld, das andere für lange Arbeitswege zahlen, auch was Schönes machen. Und denk nur an die Kinderlosen! Die können ja für das viele (!!!) Geld, das andere für ihre Kinder ausgeben, noch viel mehr schöne Urlaube machen. Und Leute, die ihre gesamte Familie im Umkreis wohnen haben, können im Vergleich zu denen, die für Besuche quer durchs Land fahren müssen, total auf die Pauke hauen. Etc. etc. etc. pp.

Das Leben ist total ungerecht. Richtig erkannt.

Brittany
Ohrenklempner
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#48

Beitrag von Ohrenklempner »

svenyeng hat geschrieben: 3. Mär 2023, 17:34 Das Problem beim selbstanpassend ist, das man sich die Ohren auch schnell ganz kaputt mache kann, wenn man etwas falsch einstellt.
Ja, durchaus!
"Hmm, was ist denn 'Testeinstellung Vmax'...?...*klick*"... dann ein paar falsche Hintergrundgeräusche und Hallo Knalltrauma! :D
Glücklicherweise kann man nicht "einfach so" mal eben was Falsches anklicken. Die Software warnt im möglichen Gefahrenfall. Man muss die Warnungen nur lesen und auch ernst nehmen, dann kann eigentlich nix schief gehen. Schlimmstenfalls zerspielt man sich die Hörgeräteeinstellung komplett, vergisst zu Speichern und muss dann eben mal zu Onkel (oder Tante) Akustiker, um die letzte funktionierende Einstellung wieder drauf zu spielen.
Richy
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#49

Beitrag von Richy »

Also ich habe gerade wieder gemerkt was 1 oder 2 MB in der Feineinstellung ausmachen, da kommt man leicht von „super Hörgerät „zu Misstding“ das geht ja gar nicht und dann vorhin noch eine „Musikgruppe „ im Globus mitten beim Einkaufen 😱 bis zu der Änderung gestern wäre das kein Problem gewesen und ich dachte mir noch, sag dem Akustiker lieber nix von wegen „da noch eine Winzigkeit nachjustieren „
mittelgradig schwerhörig, versorgt mit Signia Pure 5 AX beidseitig
lezard
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Re: Verschiedene Akustiker testen - ganz normal oder unmoralisch?

#50

Beitrag von lezard »

Pfadi_ hat geschrieben: 4. Mär 2023, 10:00Sind wir nicht alle froh, dass Deutschland ein so leistungsfähiges System der Sozialversicherung hat. Unser Gesundheitssystem gilt als äußerst leistungsfähig, bei allen bestehenden Schwächen, die wir als Patienten immermal beklagen.
Diese Schwäche besteht hier z.B. darin, dass der Vor-Ort-Akustiker mal eben mehrere tausend Euro zusätzlich für die gleiche Dienstleistung kassiert... nicht internetaffine Leute kann man noch über den Leisten ziehen. Andere aber informieren sich im Internet genauso wie bei allen anderen Dingen.

Otoplastik ist das einzige Thema, wo man vor Ort eventuell Vorteile hat, wobei auch hier beim Onlinehandel Optionen möglich sind, nur halt anders.

ArsMachina hat geschrieben: 3. Mär 2023, 18:11Sogar mein Hörgeräteakustiker hat das ausdrücklich unterstützt und mir sogar gesagt wo ich die Software downloaden und den Noalink günstig bestellen kann. Auch seine Aussage als Hörgeräteakustikermeister war, das ist keine Raketenwissenschaft und immer mehr Kunden machen das erfolgreich selbst.
Je mehr Erfahrung der Anpasser hat, desto erfolgreicher kann er die Geräte einstellen, Meister hin oder her. Ein blutiger Anfänger wie ich macht erst mal viel falsch, aber man lernt dazu. Wichtig ist halt immer die Einstellungen zwischendurch zu sichern, damit man die letzte gut funktionierende (vielleicht sogar die vom Akustiker) wieder zurückspielen und von dort neu starten kann.

An der Hörkurve selbst stelle ich gar nicht sooo viel herum, eher an dem Drumherum, die Störgeräuschunterdrückung in verschiedenen Hörsituationen zum Beispiel. Wenn bei Sprache im (lauten) Störgeräusch alles weggeblockt wird, versteht man auch nix mehr. Da kann man schnell durch eine kleine Einstellung deutliche Verbesserungen erzielen.


Sicher haben wir Glück, dass wir im Notfall immer auf fähige Akustiker zurückgreifen können und die Kasse einen Teil bezahlt. Einen großen Teil stecken sich aber auch viele schwarze Schafe in die Tasche.

Was würde denn ein Akustiker sagen, wenn man ihm für die gleiche Brille (nur als Beispiel) 3.000 bis 4.000 Euro mehr aus der Tasche zieht wie Brille24.de oder so? Der würde einem auch den Vogel zeigen.

Die Akustiker sollten das auch mal als Betroffener sehen, von der anderen Seite, und nicht immer von besserem Service und so tönen. Das wäre denen im o.g. Fall sicher auch nicht so eine Summe wert.


Ich würde bevorzugen, die Akustiker vor Ort wären nicht so gierig und würden vernünftige Preise machen, dann wäre ich sofort dabei.
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