Das habe ich gelesen. Aber das Siemens "Flaggschiff" ist auch nicht wirklich konkurrenzfähig. Da würde ich eher zu einem einfachen Unitron tendieren.
... btw: Siemens Hörgeräte gibt es schon länger nicht mehr.
Angezweifelt habe ich keine Statistik. Eine Statistik ist sehr von der Fragestellung und dem Datensatz abhängig. Wenn man mit einer Statistik untermauern möchte, dass (unversorgte) Schwerhörigkeit eine signifikante Ursache für Arbeitslosigkeit ist, ist das problemlos machbar. Der VDEK kann dir sicherlich auch eine Statistik anfertigen, nach der der überwiegende Teil der Träger von aufzahlungsfreien Hörgeräten keine bis kaum nennenswerte Einschränkungen im Alltag hat. Aber diese würdest du sofort anzweifeln.urlaubsreif hat geschrieben: ↑3. Jul 2024, 12:59 Es steht dir selbstverfreilich frei, jede Statistik anzuzweifeln, die du nicht selbst gefälscht hast.
Den Vortrag kannst du dir sparen. Aufgrund kognitiver Dissonanzen würde ich das eh' nicht verstehenurlaubsreif hat geschrieben: ↑3. Jul 2024, 12:59 [...] einen psychoneuroimmunologischen Vortrag halten [...] systemisch kausalen Zusammenhang von Stress/chronischem Hörstress, Burnout/Depression und Immunsystem [...]

Leider liest und verstehst du in "schwarz/weiß". Aus meinem Beitrag formst du pauschale Aussagen, die ich so nicht getroffen habe.