vorstellung
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Hallo, ich heiße Susanne bin 50 Jahre, voll berufstätig und hochgradig innenohrschwerhörig. Im Tieftonbereich höre ich fast nichts. Mittlere und hohe Töne etwa die Hälfte. Habe gute Hörgeräte und komme damit ganz gut klar. Bin viel gereist , jetzt lasse ich es etwas ruhiger angehen, meine Mutter mit der ich zusammenlebe wird auch bald 80 allein bin ich also eigentlich nie. Suche hier Gleichgesinnte für Erfahrungen Tips etc leider war ich schon mit Mobbing konfrontiert habe mich aber erfolgreich gewehrt wohne im Rhein-Main-Gebiet
Re: vorstellung
Willkommen Susanne!
Sehr interessant deine Vorstellung. Magst du mehr über deine Reisen mit Hörgeräten erzählen? Denke auch das du mehrere Sprachen sprichst als Globetrotterin.
Gruss SonnePeace.
Sehr interessant deine Vorstellung. Magst du mehr über deine Reisen mit Hörgeräten erzählen? Denke auch das du mehrere Sprachen sprichst als Globetrotterin.
Gruss SonnePeace.
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Re: vorstellung
ja ich spreche englisch sehr gut 10 jahre schulenglisch und 1 jahr walesaufenthalt und etwas französisch und touristenspanisch war in madagaskar, costarica und panama und namibia mit naturreisegruppen die andren hatten keine behinderung in madagaskar stiess ich allerdings auf grenzen auch aufgrund von kolibakterien in costa rica war schwüle eine herausforderung für die ohrstücke aufgrund von schweiss namibia war kein problem da dort deutsch verstanden wird der guide in madagskar war mit mir überfordert trotzdem ware alle reisen toll
Re: vorstellung
Hey Susanne
Costa Rica und Panama habe ich auch bereist. Ganze Mittelamerika für halbes Jahr.
Warum wurde der Guide Füher mit dir überfordert?
Ich habe alle Reisen auf eigene Faust gemacht. Das einzige was ich hatte war Lonely Planet Buchführer.
Hatte kein Geld, mit wenig erlebte ich viel. 
Etwas blieb mir, in Mittelamerika trotz Temperament waren sie viel toleranter, ich mithg . Hast du auch diese Erfahrung gemacht?
Gruss SonnePeace.
Costa Rica und Panama habe ich auch bereist. Ganze Mittelamerika für halbes Jahr.
Warum wurde der Guide Füher mit dir überfordert?
Ich habe alle Reisen auf eigene Faust gemacht. Das einzige was ich hatte war Lonely Planet Buchführer.


Etwas blieb mir, in Mittelamerika trotz Temperament waren sie viel toleranter, ich mit
Gruss SonnePeace.
Zuletzt geändert von SonnePeace am 29. Nov 2018, 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: vorstellung
hallo, ja in afrika und mittelamerika waren die menschen erstens allgemein etwas lauter gg und 2 wenn man es ihnen sagte war in etwa immer nur aha und gut . ich hatte kolibakterienvergiftung zusammen mit 2 anderen in madagaskar. weil aber dadurch ich so schwach und der blutdruck niedrig war hörte ich noch schlechter als sonst, dass ist bei mir immer so dann verabschiedet sich das rechte ohr , konnte ich schwer mit ihm verbal kontakt aufnehmen. der guide war autodidakttischer einheimischer und kein guide aus europa gruss susanne
Re: vorstellung
Hallo Susanne, willkommen im Forum!
Weil du Costa-Rica erwähntest: Da habe ich auch ein Erlebnis mit meinen Hörgeräten gehabt:
Bei Punta Leona sind wir an der Pazifikküste spazieren gegangen. Es gab eine Welle, die an einem Felsvorsprung eine große Gischt erzeugte. Dummerweise in dem Moment, wo ich daran vorbeiging und ich wurde dadurch mit Wasser nur so überschüttet. Daraufhin versagten meineHGs . Halb so wild, dachte ich, lasse ich die halt über Nacht trocknen. Allerdings hat diese Gegend im Sommer extrem feuchte Luft (schließlich ist da Regenwald), d.h. meine Hörgeräte trockneten die ganze Woche nicht. Nicht mal meine Hose wurde in dieser Woche trocken, die ich bei diesem Vorfall an hatte. Da ich auf Hochzeitsreise war, war ich also nicht allein und war somit ohne Hörgeräte nicht vollends aufgeschmissen.
Anders am nordwestlichen Ende Costa-Ricas, etwas obehalb des Vulkans. Abgesehen davon, dass dort überwiegend US-amerikanische Invasoren (ok, etwas übertrieben) Urlaub machen, so war es dort in unserer zweiten Woche staubtrocken. DieHGs funktionierten bereits nach ein paar Stunden Aufenthalt wieder.
Heute -nach 20 Jahren- habe ich eine Trockenbox.HG -Trägern ist wärmstens zu empfehlen, diese in dauerhaft feuchten Gegenden mitzunehmen.
VG
Weil du Costa-Rica erwähntest: Da habe ich auch ein Erlebnis mit meinen Hörgeräten gehabt:
Bei Punta Leona sind wir an der Pazifikküste spazieren gegangen. Es gab eine Welle, die an einem Felsvorsprung eine große Gischt erzeugte. Dummerweise in dem Moment, wo ich daran vorbeiging und ich wurde dadurch mit Wasser nur so überschüttet. Daraufhin versagten meine
Anders am nordwestlichen Ende Costa-Ricas, etwas obehalb des Vulkans. Abgesehen davon, dass dort überwiegend US-amerikanische Invasoren (ok, etwas übertrieben) Urlaub machen, so war es dort in unserer zweiten Woche staubtrocken. Die
Heute -nach 20 Jahren- habe ich eine Trockenbox.
VG
Dass es mir gut geht, dafür sind schließlich andere zuständig.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
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Re: vorstellung
danke für den hinweis, diese boxen habe ich auch. das mit dem nass werden hatte ich nach einer regenwaldwanderung in costa rica auch für paar stunden , trocknete aber in der lodge wieder. schlimm war mal in fuerteventura da hatte ich sand in meine ohren bekommen hörte 0 und sollte 1 tag später zurückfliegen, audiospray gab es damals noch nicht. ich schüttete in meiner verzweiflung die halbe badewanne mir in die ohren was die chose etwas löste und ich dann auf den guten ohr das allernötigste mitbekam
Re: vorstellung
Ja hey wir alle als Rucksackreisender:-)
Ich erinnere mich noch, als wir in Costa Rica ankamen und eine Familie begrüsste. Da war eine Dorfschwester zuständig für ihre Patienten. Ich und mein Mann hatten viele Medis auf uns, und ich ihr das alles übergab als Dank für Unseren Aufenthalt. Mensch, immer sagte sie zu mir, ich sei doch Krankenschwester von Beruf. Die haben ein Feingefühl. Und hatten recht. Noch habe ich Kontakt mit diese Frau! Ich könnte so vieles erzählen.
Gruss SonnePeace.
Ich erinnere mich noch, als wir in Costa Rica ankamen und eine Familie begrüsste. Da war eine Dorfschwester zuständig für ihre Patienten. Ich und mein Mann hatten viele Medis auf uns, und ich ihr das alles übergab als Dank für Unseren Aufenthalt. Mensch, immer sagte sie zu mir, ich sei doch Krankenschwester von Beruf. Die haben ein Feingefühl. Und hatten recht. Noch habe ich Kontakt mit diese Frau! Ich könnte so vieles erzählen.
Gruss SonnePeace.
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Re: vorstellung
medikamente hatte ich auch dabei und habe in kuba und namibia alles dagelassen . mit ärzten bin ich nicht in berührung gekommen aber viele einheimische vorallem in madagaskar da habe ich aber mehr gegenstände wie hefte, stifte etc verteilt. geld und süssigkeiten nicht das bat uns unser guide nicht zu geben damit betteln für kinder reizlos wird. einen einauge hatte ich als lokalguide in einer chamäleonfarm in madagaskar.
Re: vorstellung
In Honduras angekommen, ein Traumland( merke vor 20 Jahren!) .Ein Land, das so blieb in mir, ein Traum! Heute leider kaum bereisbar wie damals Kolumbien. Kolumbien blieben wir fern. Es hiess immer Achtung „ gefährlich“ keiner ging hin vor 20 Jahren und heute ist das mit Honduras. Schade! Honduras,voller Arme und Korruption . Mensch die Natur dort ein Paradies! Leider ist die Politik dort gescheitert! Weiss auch nicht wie lange noch eine Politik mit migrationspakt funktioniert?! Liebe Deutsche schafft eures Land nicht ab! Ich bin schon um die Welt gekommen!!! Zensiert eure Medien nicht! Zeigt die Wahrheit! Habt Mut!!!!
Mit freundlichen Grüßen , SonnePeace.
Mit freundlichen Grüßen , SonnePeace.
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Re: vorstellung
sonnepeace bin da ganz bei dir. mit mir fahren jeden tag spätnachmittags viele asylanten von den deutschkursen zurück und kann man interessantes erfahren. zb ein afghane der nie in der schule zuhause war und deshalb hier null chance sieht. wer in afghanistan von sein vater ein kiosk übernahm wurde dort vom vater in alles wichtige eingewiesen. Biologie? Chemie? das werden noch echt probleme werden wenn die alle auf den ersten arbeitsmarkt aufschlagen
Re: vorstellung
Moni, das überlass mal getrost Leuten die da was von verstehen, bevor der Threat hier noch weiter abgleitet mache ich mal zu.
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
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