Schwerhörig oder nicht?

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akopti
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#51

Beitrag von akopti »

Lieber fast-foot,

du meinst, dass man eine andere Meinung nicht diskutieren kann.

Dann schau mal deine Antworten an.

Du diskutierst nicht, sondern du stellst deine Meinung als absolut unfehlbarer Fakt dar.

Wenn dann Betroffene oder Anpasser ihre Meinung darstellen, werden diese von dir abgebügelt. Den Anpassern wird schlechte Aussbildung und Unwissenheit vorgeworfen. Den Betroffenen wird fehlende Intelligenz und Ahnungslosigkeit durch Gehirnwäsche der Werbung und der Anpasser unterstellt.

Falls es dir nicht aufgefalles ist, es ist fast kein Akustiker mehr in diesem Forum aktiv, da sie keine Lust mehr haben von dir ständig als habgierige Flaschen oder sonst wie subtil herablassend behandelt zu werden. Denen du immer wieder unterstellst, dass sie jeden Betroffenen nur schädigen und das Geld aus der Tasche ziehen.

Aber es ist echt egal was ich schreibe. Jemand der sich für unfehlbar hält, ist eh nicht in der Lage Fehler zu erkennen oder sie gar zu zugeben.

Ich weiß aber, das ich einen großen Fehler begangen habe, als ich mich als zweites mal in diesem Forum angemeldet habe.

Tschüß

Akopti, der früher mal als Akudi unterwegs war.

Dirk

PS: Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Zuletzt geändert von akopti am 30. Dez 2018, 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
SonnePeace

Re: Schwerhörig oder nicht?

#52

Beitrag von SonnePeace »

.. kein Kommentar.
Zuletzt geändert von SonnePeace am 30. Dez 2018, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
Birkbot
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#53

Beitrag von Birkbot »

Nochmal, fast-foot, ich persönlich verbiete dir keine Meinung und auch nicht die Äußerung derselben (warum sollte ich und mit welchem Recht sollte ich das dürfen). Ich finde lediglich, dass deine Wertung dieser möglichen Verschlechterung des Gehörs (auf welcher Grundlage auch immer das geschieht) völlig irrelevant ist gegenüber den Vorteilen, die man sich mit den HGs erkauft.
Die andere Sache ist, dass ich in deine bisherigen Posts reininterpretiert habe, dass du eben nicht als Betroffener, Akustiker, Angehöriger oder HNOler bzw. in anderer Form im Themengebiet involviert bist. Mag sein, dass meine Interpretation deiner Aussagen falsch ist, mag sein, dass sie stimmt, letztenendes kann es mir egal sein, da hast du Recht.
Ich habe nicht das Gefühl, hier irgendjemanden gehirnzuwaschen oder worden zu sein. Ich habe aus meiner Hörhistorie gelernt, dass mir Hörgeräte was bringen - und ich kenne viele Leute, die immer noch Berührungsängste gegenüber der Technologie und dem Stigma, was viele damit verbinden, haben. Diese Berührungsängste abzubauen ist eines meiner persönlichen Ziele.
Und dann kommt jemand, der eloquent bis hochgestochen über die großen Gefahren schreibt. Das trägt dann natürlich nicht zur Offenheit gegenüber dem Thema bei, sondern bestärkt die Leute dahingehend, dass sie diese Hördinger wohl doch nicht brauchen.
Wenn ich dann meinen Teil der Dinge schreibe kommt
fast-foot hat geschrieben:
Ob der Hörgeschädigte aus Angst vor weiteren Lärmschädigungen (zum Teil berechtigt), weil er schlicht keinen Bock hat, sich abzocken zu lassen, die Akustikerin eine doofe Tussi findet oder weshalb auch immer keine Geräte anpassen lässt, ist seine rein persönliche Sache und Entscheidung
Dass sich das so liest, als wäre es dir nur wichtig, dass der User sich keine HGs anpassen lässt, ist dir aber auch klar, oder?
Wenn also Kontra kommt, ist es alles plötzlich Sache des Hörgerschädigten, wenn ich den Patienten zur Therapie bestärke, ein
Ich frage mich auch nicht (bzw. thematisiere ich dies nicht), woher die Motivation kommt, Beiträge zu Themen zu verfassen, von welchen man offensichtlich keine Anhnung hat.
Na schönen Dank auch.
rabenschwinge
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#54

Beitrag von rabenschwinge »

Ich sagte es ja bereits und wiederhole es durchaus:

Du ff bringst naive und unwissende Formulierungen, die ganz einfach aufzeigen, dass Du nicht betroffen bist und auch keinen Betroffenen in Deinem unmittelbaren interagierenden Umfeld hast.

Du wirfst mit pseudowissenschaftlichen Phrasen um Dich, die alle einer genauen Überprüfung und Belastung nicht standhalten.

Machst einen auf wichtig und im Endeffekt willst Du nur beunruhigte und verunsicherte User weiter verunsichern wie auch ängstigen.

Zudem zeigst Du keinen Alternativweg auf sondern verweist vielleicht noch auf Karin Kestner und damit auf DGS.

Dumm nur das DGS in der Bevölkerung weder wirklich bekannt ist noch genutzt wird.

Sprich Betroffene können sich nicht artikulieren und das muss so nicht sein!

Gerade in Zeiten von recht guten Hörgeräten und CI nicht.
fast-foot
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#55

Beitrag von fast-foot »

Hier meine Sichtweise:
akopti hat geschrieben:Du diskutierst nicht, sondern du stellst deine Meinung als absolut unfehlbarer Fakt dar.
Hier hat einfach noch niemand Argumente eingestellt, welche meine Aussagen (die hier Thema sind) widerlegen. Fehler kann auch ich machen. Hier wurde ich auch schon (zur Recht) korrigiert. Dafür habe ich mich bedankt.
akopti hat geschrieben:Wenn dann Betroffene oder Anpasser ihre Meinung darstellen, werden diese von dir abgebügelt. Den Anpassern wird schlechte Aussbildung und Unwissenheit vorgeworfen.
Es ist ja wohl klar, dass in der Ausbildung der Akustiker weder die Patholophysiologie des Gehörs noch die ganze Lärmproblematik gross thematisiert wird (mir ist auch nicht aufgefallen, dass sich ein Akustiker hier selbst weitergebildet hätte). Darauf beziehen sich allfällige Aussagen. Ich finde es wichtig, dass dies die User wissen (ist nichts anderes als eine Reaktion auf die Aussage, dass ich keine Fachperson sei). Und bezüglich "abgebügelt": meine Theorien (Thesen, Hypothesen, Aussagen) als "bekloppt" zu bezeichnen, finde ich jetzt nicht unbedingt sehr wertschätzend.
akopti hat geschrieben:Den Betroffenen wird fehlende Intelligenz und Ahnungslosigkeit durch Gehirnwäsche der Werbung und der Anpasser unterstellt.
Von fehlender Intelligenz habe ich nicht geschrieben (natürlich kommt dies auch vor) - aber was will man vom Informationsgehalt der Werbung erwarten? Und zur Aussage, dass mir vieles wie Gehirnwäsche vorkommt, stehe ich - ich meine damit einerseits die (ich schreibe jetzt einmal) Propaganda der Hörakustikbrache, aber auch, dass ich es so empfinde, dass hier viele User nur schwer akzeptieren können, wenn jemand sich dazu entscheidet, keine Hörgeräte zu tragen. Das muss nicht unbedingt ein unwissender Sturkopf sein (wie es mitunter dargestellt wird), sondern kann ganz einfach auch ein selbstbestimmt lebender Mensch sein (auch sehr intelligent (oder auch dumm - spielt das eine Rolle in Bezug auf sein Recht auf Selbstbestimmung?), der sich (aus welchen Gründen auch immer) entschieden hat, keine Hörgeräte zu tragen.
akopti hat geschrieben:Falls es dir nicht aufgefalles ist, es ist fast kein Akustiker mehr in diesem Forum aktiv, da sie keine Lust mehr haben von dir ständig als habgierige Flaschen oder sonst wie subtil herablassend behandelt zu werden. Denen du immer wieder unterstellst, dass sie jeden Betroffenen nur schädigen und das Geld aus der Tasche ziehen.
Nur als Beispiel: Ohrenklempner, ein Akustiker, den ich sehr schätze, ist nicht wegen mir gegangen, sondern wegen dem Verhalten vieler User hier (einige sind in diesem Thread auch aktiv).
Wo bezeichne ich Akustiker als "habgierig"? Ich habe klar gemacht, dass ich die Einstandspreise für Hörgeräte für überteuert halte (und einen Link mit entsprechenden Informationen eingestellt). Dass die Dienstleistung des Akustikers nicht anständig bezahlt werden müsse, habe ich nie geschrieben.
Abgesehen davon gehe ich (und im Uebrigen auch Akustiker) davon aus, dass einige Akustiker darauf aus sind, wohlhabenden Kunden möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
Birkbot hat geschrieben:Ich finde lediglich, dass deine Wertung dieser möglichen Verschlechterung des Gehörs (auf welcher Grundlage auch immer das geschieht) völlig irrelevant ist gegenüber den Vorteilen, die man sich mit den HGs erkauft.
Ich weise zunächst einmal lediglich auf ein Risiko/eine Gefahr hin, welche meiner Ansicht nach zu Unrecht verschwiegen wird. Als völlig irrelevant würde ich diese jedoch nicht bezeichnen. Ein sich verschlechterndes Sprachverstehen ist nämlich ein nicht irrelevanter Nachteil aus meiner Sicht. Es gibt Studien, welche den Schluss nahelegen, dass sich durch das Tragen von Hörgeräten das Sprachverstehen zusätzlich verschlechtert (habe ich in diesem Forum verlinkt - und nein, ich suche sie jetzt nicht).
Birkbot hat geschrieben:...und ich kenne viele Leute, die immer noch Berührungsängste gegenüber der Technologie und dem Stigma, was viele damit verbinden, haben. Diese Berührungsängste abzubauen ist eines meiner persönlichen Ziele.

Je nachdem, auf welche Weise dies geschieht, könnte mir das wie Gehirnwäsche vorkommen (der sture Alte, der nicht hören will, und dem die Geräte viel zu laut sind, soll endlich vernünftig werden und das machen, was ich/wir will/wollen).

Ausserdem plädiere ich für grosse, aber (von der Signalverarbeitung und der Singnalqualität her gesehen) leistungsstarke Geräte. Die Hörgeräteindustrie wirbt jedoch mit Unsichtbarkeit - trägt also selbst zur Stigmatisierung bei.
Birkbot hat geschrieben:Und dann kommt jemand, der eloquent bis hochgestochen über die großen Gefahren schreibt. Das trägt dann natürlich nicht zur Offenheit gegenüber dem Thema bei, sondern bestärkt die Leute dahingehend, dass sie diese Hördinger wohl doch nicht brauchen.
Schreibe ich über grosse Gefahren? Ich schreibe, dass das Risiko besteht, zusätzlichen Hörverlust zu erleiden. Weil dies erstens zutrifft und ich es zweitens nichts als fair finde, wenn potentielle Kunden darüber aufgeklärt werden - wie es bei anderen Behandlungen/Therapien etc. vorgeschrieben ist. Es ist nun an den potentiellen Kunden, zu entscheiden, wie sie das einordnen. Einfach verschweigen ist für mich keine Option.
Und weshalb sollte es nicht zur Offenheit beitragen, wenn auf etwas hingewiesen wird, was (sonst) verschwiegen wird?
Und ob jemand Hörgeräte wirklich braucht, entscheidet wohl der Betroffene selbst* (und nicht irgend eine Indikation (diese ist lediglich relevant in Bezug auf die Frage, ob sie überhaupt einen Vorteil bringen könnten bzw. bezahlt werden), ein Arzt oder ein Akustiker).

*) zumindest gemäss dem Modell des aufgeklärten Patienten/Kunden
Birkbot hat geschrieben:Dass sich das so liest, als wäre es dir nur wichtig, dass der User sich keine HGs anpassen lässt, ist dir aber auch klar, oder?
Finde ich nicht. Man muss den Kontext beachten. Ich wollte damit sagen, dass man eine Entscheidung von jemand anderem (letztlich) akzeptieren muss - auch wenn man sie selbst noch so unverünftig findet - da es dem freien Willen eines Menschen überlassen ist, ob er Hörgeräte tragen will (er muss dies nicht so begründen, dass die Forenuser hier es als verünftigen Entscheid wahrnehmen).

Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
akopti
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#56

Beitrag von akopti »

fast-foot hat geschrieben:Hier meine Sichtweise:
akopti hat geschrieben:Du diskutierst nicht, sondern du stellst deine Meinung als absolut unfehlbarer Fakt dar.
Hier hat einfach noch niemand Argumente eingestellt, welche meine Aussagen (die hier Thema sind) widerlegen. Fehler kann auch ich machen. Hier wurde ich auch schon (zur Recht) korrigiert. Dafür habe ich mich bedankt.
Nur dass Erfahrungen aus der Praxis für dich keinerlei Bedeutung haben so lange da kein wissenschaftlicher Link dabei steht.
fast-foot hat geschrieben:
akopti hat geschrieben:Wenn dann Betroffene oder Anpasser ihre Meinung darstellen, werden diese von dir abgebügelt. Den Anpassern wird schlechte Aussbildung und Unwissenheit vorgeworfen.
Es ist ja wohl klar, dass in der Ausbildung der Akustiker weder die Patholophysiologie des Gehörs noch die ganze Lärmproblematik gross thematisiert wird (mir ist auch nicht aufgefallen, dass sich ein Akustiker hier selbst weitergebildet hätte). Darauf beziehen sich allfällige Aussagen. Ich finde es wichtig, dass dies die User wissen (ist nichts anderes als eine Reaktion auf die Aussage, dass ich keine Fachperson sei). Und bezüglich "abgebügelt": meine Theorien (Thesen, Hypothesen, Aussagen) als "bekloppt" zu bezeichnen, finde ich jetzt nicht unbedingt sehr wertschätzend.
Da täuscht du dich, während meiner Zeit an der Akademie für Hörakustik wurde ich von Prof. Dr. Peter Plath unterrichtet. Er hat einige Bücher zu dem Thema Ton und Sprachgehör bei Lärmschäden des Ohres veröffentlicht.
Zudem besuchen jährlich hunderte von Akustikern den Kongress und die EUHA-Vorträge. Hier werden von Wissenschaftlern aus aller Welt Vorträge über wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Hören gehalten. Es werden Ergebnisse aus der medizinischen Grundlagenforschung erörtert. (ja es sind wissenschaftliche Arbeiten)
fast-foot hat geschrieben:
akopti hat geschrieben:Den Betroffenen wird fehlende Intelligenz und Ahnungslosigkeit durch Gehirnwäsche der Werbung und der Anpasser unterstellt.
Von fehlender Intelligenz habe ich nicht geschrieben (natürlich kommt dies auch vor)
Ne, ich weiß, du machst es subtiler, aber du meinst es so.
fast-foot hat geschrieben:
akopti hat geschrieben:Falls es dir nicht aufgefalles ist, es ist fast kein Akustiker mehr in diesem Forum aktiv, da sie keine Lust mehr haben von dir ständig als habgierige Flaschen oder sonst wie subtil herablassend behandelt zu werden. Denen du immer wieder unterstellst, dass sie jeden Betroffenen nur schädigen und das Geld aus der Tasche ziehen.
Nur als Beispiel: Ohrenklempner, ein Akustiker, den ich sehr schätze, ist nicht wegen mir gegangen, sondern wegen dem Verhalten vieler User hier (einige sind in diesem Thread auch aktiv).
Wo bezeichne ich Akustiker als "habgierig"? Ich habe klar gemacht, dass ich die Einstandspreise für Hörgeräte für überteuert halte (und einen Link mit entsprechenden Informationen eingestellt). Dass die Dienstleistung des Akustikers nicht anständig bezahlt werden müsse, habe ich nie geschrieben.
Abgesehen davon gehe ich (und im Uebrigen auch Akustiker) davon aus, dass einige Akustiker darauf aus sind, wohlhabenden Kunden möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ohrenklempner ist einer von vielen und woher meinst du zu wissen, dass es an anderen lag?
Dein Link zu den Einstandpreisen zeigt auf, dass Großkunden wie die Amerikanische Kriegsveteranenministerium die Geräte zum Preis X bekommen. Da du dass so stehen lässt, suggerierst du dem Leser auf subtile Art, dass auch der deutsche Einzelakustiker zu diesem Preis einkauft. Das dies nicht der Fall ist und sein kann ignoriertest du.
fast-foot hat geschrieben: Ausserdem plädiere ich für grosse, aber (von der Signalverarbeitung und der Singnalqualität her gesehen) leistungsstarke Geräte. Die Hörgeräteindustrie wirbt jedoch mit Unsichtbarkeit - trägt also selbst zur Stigmatisierung bei.
Leider finde ich im Netz keinen Link, aber es gab vor vielen Jahren eine Kundenbefragung von einem unabhängigen Institut zum Thema, was Schwerhörigen an einem Hörgerät am wichtigsten sei. (Liegt wohl daran, dass damals das Internet noch nicht als Medium so genutzt wurde wie heute)
Ich war damals selbst von der Auswertung geplättet. An zweiter Position war gutes Sprachverstehen in Geräuschvoller Umgebung. Der erste Platz war die Baugröße.

Gruß

Dirk
Dani!
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#57

Beitrag von Dani! »

fast-foot hat geschrieben:Ich weise zunächst einmal lediglich auf ein Risiko/eine Gefahr hin, welche meiner Ansicht nach zu Unrecht verschwiegen wird.
Deine "Hinweise" lesen sich aber jedesmal so, als ob die Gefahr grundsätzlich und zwingend eintreten MUSS. Das hab ich in diesem Thread schon versucht zu relativieren und trotzdem haust du nochmal einen drauf. Birkbot und ich sind in diesem Punkt ganz sicher nicht die einzigen, die dich deiner Aussage nach missinterpretieren. Es kommt nicht nur darauf an, was du sagen willst, sondern vor allem auch WIE du es formulierst (wenn du es denn tatsächlich anders meinst). Daher eckst du regelmäßig an.
Dominik
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L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
rabenschwinge
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#58

Beitrag von rabenschwinge »

Dirk, die Auswertung der Kundenbefragung wundert mich nicht wirklich. Hier im Forum wird doch auch vorrangig klein und unauffällig gewünscht ( wobei blue tooth Fähigkeit und Handykompatibilität dem grad den Rang abläuft ) und erst viel später kommt Sprachqualität.

Dani, ja, dem schließe ich mich an.
Zuletzt geändert von rabenschwinge am 30. Dez 2018, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
fast-foot
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#59

Beitrag von fast-foot »

Hier meine Sichtweise:
akopti hat geschrieben:Nur dass Erfahrungen aus der Praxis für dich keinerlei Bedeutung haben so lange da kein wissenschaftlicher Link dabei steht.
Weshalb sollte dies so sein? Ich verfüge ja selbst über praktische Erfahrung.
akopti hat geschrieben:
fast-foot hat geschrieben:
akopti hat geschrieben:Wenn dann Betroffene oder Anpasser ihre Meinung darstellen, werden diese von dir abgebügelt. Den Anpassern wird schlechte Aussbildung und Unwissenheit vorgeworfen.
Es ist ja wohl klar, dass in der Ausbildung der Akustiker weder die Patholophysiologie des Gehörs noch die ganze Lärmproblematik gross thematisiert wird (mir ist auch nicht aufgefallen, dass sich ein Akustiker hier selbst weitergebildet hätte). Darauf beziehen sich allfällige Aussagen. Ich finde es wichtig, dass dies die User wissen (ist nichts anderes als eine Reaktion auf die Aussage, dass ich keine Fachperson sei). Und bezüglich "abgebügelt": meine Theorien (Thesen, Hypothesen, Aussagen) als "bekloppt" zu bezeichnen, finde ich jetzt nicht unbedingt sehr wertschätzend.
Da täuscht du dich, während meiner Zeit an der Akademie für Hörakustik wurde ich von Prof. Dr. Peter Plath unterrichtet. Er hat einige Bücher zu dem Thema Ton und Sprachgehör bei Lärmschäden des Ohres veröffentlicht.
Zudem besuchen jährlich hunderte von Akustikern den Kongress und die EUHA-Vorträge. Hier werden von Wissenschaftlern aus aller Welt Vorträge über wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Hören gehalten. Es werden Ergebnisse aus der medizinischen Grundlagenforschung erörtert. (ja es sind wissenschaftliche Arbeiten)
Das habe ich tatsächlich nicht ganz korrekt dargestellt. Da Schädigungen des Gehörs durch die Verwendung von Hörgeräten möglichst ausgeglichen werden sollten, muss die Pathologie des Gehörs natürlich einen etwas höheren Stellenwert haben.
Aber: ich habe in der Literatur über Hörgeräte immer nur gelesen, wie man eine Gehörschädigung möglichst gut ausgleicht - noch nie jedoch, wie man dies tut und dabei langfristig gesehen die Entstehung weiterer Schädigungen möglichst vermeidet - ich erinnere mich jedenfalls nicht.
Und auch nicht, welche Schädigungen auftreten können, und wie hoch die Risiken sind. Ich plädiere dafür, dies endlich umfassend zu untersuchen, auch wenn es teuer ist. Geld ist vorhanden.
akopti hat geschrieben:Ne, ich weiß, du machst es subtiler, aber du meinst es so.
Ich meine, dass man sich in die Materie reinknien und auch über eine gewisse Intelligenz verfügen muss, wenn man sich durch die Werbung etc. nicht blenden lassen will. Es ist klar, dass beide Voraussetzungen gleichzeitig selten erfüllt sind. Das ist ja wohl logisch. Wenn es nicht so wäre, würde jeder Kunde genau gleich viel von der Sache verstehen wie bspw. der Akustiker.
akopti hat geschrieben:Ohrenklempner ist einer von vielen und woher meinst du zu wissen, dass es an anderen lag?
Weil er das so geschrieben hat.
akopti hat geschrieben:Dein Link zu den Einstandpreisen zeigt auf, dass Großkunden wie die Amerikanische Kriegsveteranenministerium die Geräte zum Preis X bekommen. Da du dass so stehen lässt, suggerierst du dem Leser auf subtile Art, dass auch der deutsche Einzelakustiker zu diesem Preis einkauft. Das dies nicht der Fall ist und sein kann ignoriertest du.
Nein. Wenn ich schreibe, dass die Einstandspreise zu hoch sind, meine ich natürlich, dass die Einstandspreise zu hoch sind (der Akustiker zu viel für die Geräte bezahlt). Wie kommst Du auf so seltsame (und für mich nicht nachvollziehbare) Ideen?
Dani! hat geschrieben:Deine "Hinweise" lesen sich aber jedesmal so, als ob die Gefahr grundsätzlich und zwingend eintreten MUSS.
Ja logisch ist die Gefahr bei allen vorhanden. Das heisst aber nicht, dass eine zusätzliche Schädigung zwingend eintreten muss. Ich habe meine Formulierungen nochmals gelesen (zumindest der ersten beiden Seiten) und finde, dass sie klar sind (zum besseren Verständnis habe ich einige Worte nun GROSS geschrieben:
fast-foot hat geschrieben:"Ich würde eher davon ausgehen, dass Hörgeräte langfristig gesehen eine zusätzliche Verschlechterung des Gehörs bewirken KOENNEN..."

"Nein, ich meine, dass nicht ausgeschlossen werden KANN, dass das Tragen von Hörgeräten* zu einer zusätzlichen Schädigung des Gehörs führen KANN (I)."

"Ich kenne nämlich keine Studie, welche belegt, dass bei bestimmten Hörverlusten eine zusätzliche Schädigung des Gehörs durch das Tragen von Hörgeräten ausgeschlossen werden KANN..."

"...Untersucht wurde nur, ab welchen Schalldruckpegeln bzw. Lärmdosen das Gehör Schaden nehmen KANN. Ich habe mich bei meiner Antwort an die entsprechenden Erkenntnisse gehalten.
Gemäss der Ergebnisse von umfangreichen Studien KANN ein vorgeschädigtes Gehör sogar noch schädigungsanfälliger werden* - anders, als Du es Dir offenbar vorstellst.

*) das MUSS allerdings NICHT sein - nur gibt es bisher (kaum) eine Möglichkeit, dies für das individuelle Gehör herauszufinden"
Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 31. Dez 2018, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#60

Beitrag von rabenschwinge »

Anmerkung: Ohrenklempner ging im Zusammenhang mit dem Ausschluß vom Gewichtl aus diesem Forum.

Ihm passte es nicht, das auch bei Ralph das Ende der Fahnenstange erreicht war und das Gewichtl keine erneute Chance mehr bekam sowie die Form des Ausschlusses.

ff, Dein Akubashing geht mir sowas von auf den Sender. Heiße Luft in Tüten und Unhöflichkeiten- mehr kommt bei Dir nicht.
Zuletzt geändert von rabenschwinge am 31. Dez 2018, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
fast-foot
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#61

Beitrag von fast-foot »

ABBC3_OFFTOPIC
Die Herabwürdigung einer Person durch eine andere verleiht letzterer nicht besondere Würde - es wäre ein Trugschluss, dies zu glauben.

(fast-foot, 2019)
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#62

Beitrag von rabenschwinge »

fast-foot hat geschrieben:
ABBC3_OFFTOPIC
Die Herabwürdigung einer Person durch eine andere verleiht letzterer nicht besondere Würde - es wäre ein Trugschluss, dies zu glauben.

(fast-foot, 2019)
passt jetzt wie zum Thema?
SonnePeace

Re: Schwerhörig oder nicht?

#63

Beitrag von SonnePeace »

@fast-foot
Danke für deine Weisheit! Vielen Dank! Es tut wirklich der Seele gut!
Weiter so, fast-foot!
Mit lieben Grüssen und willkommen im Jahr 2019 !
SonnePeace.:-)
SonnePeace

Re: Schwerhörig oder nicht?

#64

Beitrag von SonnePeace »

@raben schwinge, die Raben zeigen dir wo es lang geht!
Es hat vieles damit zu tun! Glaube nicht , dass du für eine Abkürzung so Nicknamen Werbung machen kannst! Vergiss es! Auch vergiss es , was zu schreiben , na ja man kennt sich das erlauben,
und nö so ist die Wahrheit!
Dir sollte man Gehirn waschen, vielen Dank ! Dein mit Föhn vergleichen , da lacht die ganze Welt dich aus, Hauptsache kannst nur zeigen wie du nicknamen verkürzen kannst! Gut gemacht! Ein lachen vors Volk dank dir!
Zuletzt geändert von SonnePeace am 3. Jan 2019, 12:23, insgesamt 2-mal geändert.
Dani!
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#65

Beitrag von Dani! »

Moni,
was hast du jetzt mit der Auseinandersetzung zu tun? Und in wie fern war fast-foot eine hilfreiche Weisheit für Fornarina69 außer unnötig Panik zu schieben wegen einer leichtgradigen SH? Wegen dem hin und her hat die TE offensichtlich keine Lust verspürt, sich seit dem 1. Weihnachtsfeiertag hier anzumelden.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
SonnePeace

Re: Schwerhörig oder nicht?

#66

Beitrag von SonnePeace »

@Dani!
Warum echt nicht????
Würdest du dich wohl fühlen, wenn andere für dich sprechen???ach ja?! Nö , verstehe sie voll und ganz! Hallo ,wo sind wir da? Darf sie nicht Stellung nehmen ohne das ihr ihr schon die Antwort gegeben habt ? Tja, da verstehe ich die mündige Frau vollkommen! Ihr habt ihr schon eine Antwort gegeben, auf Niveau eines minderjährigen. Danke , und ihr keine Gelegenheit gegeben , dass sie sich äussern muss/darf! Chapeau!!!!
Zuletzt geändert von SonnePeace am 3. Jan 2019, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
Hörer2019
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#67

Beitrag von Hörer2019 »

Die totale Gerechtigkeit gibt es nicht! Jeder muss versuchen, ihr möglichst nahe zu kommen.
Fest steht:
keine Themennähe zur Schwerhörigkeit = Entwertung des Forums!
SonnePeace

Re: Schwerhörig oder nicht?

#68

Beitrag von SonnePeace »

@Hörer2019

Wen sprichst du an ff oder Moni? Verstehst du die stillen Lesern? Wen sprichst du an? Gibt es ein Nick ff oder Moni? Wer versteht das ? Fast - foot wäre ein guter Moderator, ich schlage ihn vor! Ein Mann mit Gerechtigkeitsinn, unter ihm wären alle ein vollwertiges Mitglied! Danke.
Zuletzt geändert von SonnePeace am 3. Jan 2019, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
rabenschwinge
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#69

Beitrag von rabenschwinge »

rabenschwinge hat geschrieben:Moni, warum bist Du eigentlich überall da, wo ff verunsichert, ängstigt und sich daneben benimmt? Natürlich an seiner Seite.....
KatjaR
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#70

Beitrag von KatjaR »

So, genug Off-Topic hier, Fornarina, wenn du weitere Fragen hast, mach bitte einen neuen Post auf, ich hoffe du hast dich nicht zu sehr hier abschrecken lassen.
LG
Katja
Zuletzt geändert von KatjaR am 4. Jan 2019, 00:13, insgesamt 1-mal geändert.
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
fast-foot
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#71

Beitrag von fast-foot »

Hier meine Sichweise:
Dani! hat geschrieben:Und in wie fern war fast-foot eine hilfreiche Weisheit für Fornarina69 außer unnötig Panik zu schieben wegen einer leichtgradigen SH?
Hierzu Folgendes:
Dani! hat geschrieben:Aber HGs klingen nicht so gut wie die Natur, deshalb macht man bei leichter SH eine offene Versorgung und verstärkt nur leise Töne ein bisschen, laute (schädigende) gar nicht.
Selbst, wenn es so wäre (Du weisst ja nicht, welches die Kriterien sind, auf Grund welcher beurteilt wird, welche Immissionen schädlich sind* - auch wenn Du dies in den Beiträgen von mir nachlesen kannst), hast Du darüber hinaus nicht bedacht, dass das Hörgerät das Gehör nicht schädigende Lärmdosen so verstärken kann, dass sie nach der Abgabe als möglicherweise schädigend eingestuft werden (I) (natürlich können auch sogar bereits ohne Verstärkung potentiell schädigende Lärmdosen durch die Verstärkung noch zunehmen (II)).

So lange Du den Beweis nicht erbracht hast, dass dies nicht geschieht/geschehen kann, ist Deine Aussage möglicherweise falsch (bzw. kannst Du nicht wissen, ob sie richtig ist). Ich erinnere mich nicht, dass Du dies bereits getan hättest (hierzu müsstest Du jedoch die (zukünftige) Einstellung der Hörgeräte von Fornarina69 ganz genau kennen und auch bis ins kleinste Detail wissen, wie sich das Hörgerät verhält (oder aber über andere Informationen verfügen, welche noch schwieriger zu erfassen sind), nebst vielen weiteren Daten), oder aber auf Studien verweisen können, welche den Schluss nahe legen, dass das Risiko für eine Schädigung (bspw. bei Hörschädigungen, wie sie bei Forina69 vorhanden sind (nur schon die exakte Erfassung der individuellen Pathologie ist relativ schwierig bis kaum möglich) praktisch nicht vorhanden ist (es müsste also bspw. eine klinische Studie sein) etc. etc. etc.

Da Du bisher noch nichts in diese Richtung geliefert hast, gehe ich davon aus, dass Du nicht weisst, wovon Du schreibst.

*) davon gehe ich aus auf Grund Deiner Aussagen

Gruss fast-foot
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Re: Schwerhörig oder nicht?

#72

Beitrag von Dani! »

fast-foot hat geschrieben:So lange Du den Beweis nicht erbracht hast, dass dies nicht geschieht/geschehen kann, ist Deine Aussage möglicherweise falsch (bzw. kannst Du nicht wissen, ob sie richtig ist).
Klar kann ich das wissen. Wenn ich für eine Deckenlampenmontage den Schlagbohrer verwenden muss, setze ich die Hörgeräte explizit ein, denn ohne HGs ist es mir deutlich zu laut. Es ist sogar dann leiser, wenn ich die eingesetzten Hörgeräte EINgeschaltet lasse als wenn ich diese ausgeschaltet in den Ohren trage. Bedeutet: Nicht nur die Otoplastik dämpft den Schall, sondern das Hörgerät dämpft aktiv mit (sogenanntes ANR oder ANC).
Da Du bisher noch nichts in diese Richtung geliefert hast, gehe ich davon aus, dass Du nicht weisst, wovon Du schreibst.
Im Gegensatz zu dir höre ich das Ergebnis der akustischen Verarbeitung mit meinen eigenen Ohren. Bis zu 16h am Tag. Ich halte Besprechungen mit meinen Mitarbeitern in 2er Gesprächen im Großraumbüro ab, also leises Sprechen (und vor allem Hören) ist angesagt. Ich Unterhalte mich im Straßenverkehr (im selben Automatikprogramm) und selbst auf der Kirmes werde ich Lärm ausgesetzt. Und zwar so, dass ich bevorzugt eingeschaltete Hörgeräte verwende, gerade um einer geringeren Lärmdosis ausgesetzt zu sein. Hör(geräte)pausen in ruhiger Umgebung wie aktuell seit 2h geniese ich jedoch auch. Oder wie sagte einst mein Neffe Cicero: Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Mir geht es nicht darum, die Möglichkeit einer Schädigung durch Hörgeräte zu verharmlosen oder gar unter den Tisch fallen zu lassen. Dass es schädigen kann weiß ich leider nur zu gut.
Mir geht es tatsächlich darum, dass in der Vergangenheit deine Beiträge immer den unterschwelligen Ton hatten, dass jedes Hörgerät zwingend zu Hörschäden führen muss - was ja nicht stimmt. Und ja ich weiß, dass du das so explizit nie geschrieben hast, aber es las sich halt immer so.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
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