Sourd hat geschrieben:
Aber vielleicht ist Besserung bezüglich Rückkopplungssicherheit bei RIC-Geräten in Sicht. Otikon bewirbt gerade das Modell Opn S mit offener RIC-Anpassung mit reduziertem Rückopplungsrisiko (hoffentlich stimmt es).
https://www.oticon.de/professionals/pro ... aids/opn-s
Warte ich es ab und viele Grüße von Sourd.
Beidseitig RIC T OPN 1. Ob leicht oder starker verlust macht absolut keinen unterschied. Siehe signatur.
Rechts geschlossene versorgung, links offen mit Ohrpasstueck.
Ich hatte StarKey (0 feedback), Siemens, Widex, Resound, Hansaton als Schlauch Geraet gehabt und das Feedbackmanagement war fuer mich a) unertraeglich und b) hat die verstaerkung zum gut hoeren nicht ausgereicht.
Ich hatte dann 2 RIC geraete gehabt, das erste war glaube ich Siemens das zweite dann OPN.
Beim OPN gibt es kein feedback. Weder als RIC noch als
HdO. Wenn du es in die Hand nimmst und diese zu machst, dann quietscht es manchmal, aber das ist keine Alltagssituation.
Umarmung? Uebern Kopfstreichen? Auf das Mikroklopfen? Nada. Wichtig ist nur das vorher feedbacktest gemacht wird, und dann die Ohrpassstuecke gut sitzen.
Ich hatte vor 2 jahren mit acryl
otoplastik angefangen, seit 1 monat war dann ab und an mal ein pfeifen da, weil ich eben raus gewachsen bin. Das die zu klein wird hab ich aber auch schon an anderen sachen gemerkt (Otoplastik sass recht locker, schwuert im ohr etc). Jetzt hab ich thermo.
Ich rate von
dome ab, die dinger sind mist. Und auch ein leichter hoerverlust kann gut mit
otoplastik versorgt werden. Es gibt offene
otoplastiken da merkste kaum einen unterschied. Sie sind aber weniger beweglich, jucken nicht im ohr und das geraet sitzt fest ohne zu blockieren.
Das enge gehoergaenge ein grund fuer “keine
otoplastik” sein sollen ist quatsch. Du gehst ja nur so tief in den gehoergang wie du es brauchst.
Ich selber hab enge gehoergaenge, habe neigung zu einer art von neurodermitis im ohr (mit ekzemen und co) aendert aber nichts daran, dass ich rechts definitiv eine geschlossene versorgung brauche.
Ich vertrage keine metalle (nickelallergie), bei mir war gleich klar acryll oder andere “plastik” variante.
Das was du beachten musst ist halt das es material ist, das waerme gut weiterleitet, und nicht zu sehr staut. Also vllt keine komplette
otoplastik tragen sondern einen ring oder so, damit es wirklich nur das noetigste vom ohr verdeckt.
Allergietest wuerde ich definitiv nochmal machen um abzuchecken gegen welches material du allergisch bist, und was einfach an der umwelt liegt.
Ggf kann man ja auch nur eine versorgung mit geringer belueftung machen.