Vorstellung und Fragen
Re: Vorstellung und Fragen
So ein kurzes Update von Akkustiker Termin heute die die Silk hab ich zurück gegeben, und mit der Kollegin mal die Dinge der letzten Sitzung angesprochen und mitgeteilt das ich nicht so ganz zufrieden
war mit der Betreuung. Da hat sich jetzt herausgestellt das ich von einem Azubi bedient worden bin was eigentlich grundsätzlich kein Problem für mich ist, wenn der Azubi dann sagen würde in Stop hier weiß ich gerade nicht genau beschrieben und hole mal meine Kollegin dazu.
Stand jetzt hab ich immer noch die Pure 312 NX nur mir veränderten Einstellungen, jetzt soll nicht wie zu letzt geschehen von einer niedrigen Einstellungen nach oben gearbeitet werden sondern anders herum jetzt sollten Werte im Bereich von 95 Prozent eingestellt sein und bei Bedarf runter geregelt werden. Aus dem Test der letzten Woche kann ich wohl sagen das z.B. in kleinen Räumen und im Auto das hören sich wohl minimal verbessert hat, so lange es keine zusätzlichen Störgeräusche gibt, bei grösserer Räumen und mehr Personen bin ich mir nicht sicher ob sich was verändert hat.
Im Moment steht bei den Geräten eine Zuzahlung von meiner Seite von 550 Euro pro Ohr im Raum.
Morgen soll ich erneut vorbeikommen und mir die Pure 312x abholen zum paralell Testen wo dann pro Gerät 1100 Euro anfallen würden, das ganze werde ich dann wieder 3 Wochen testen, anderthalb Wochen das eine paar und dann Wechsel auf das andere Gerät ob es da überhaupt für mich hörbar große Unterschiede gibt im hören.
Im Moment bin ich mit immer noch ziemlich unsicher was die Beratung betrifft ob das alles so OK ist.
Gruß Frank
war mit der Betreuung. Da hat sich jetzt herausgestellt das ich von einem Azubi bedient worden bin was eigentlich grundsätzlich kein Problem für mich ist, wenn der Azubi dann sagen würde in Stop hier weiß ich gerade nicht genau beschrieben und hole mal meine Kollegin dazu.
Stand jetzt hab ich immer noch die Pure 312 NX nur mir veränderten Einstellungen, jetzt soll nicht wie zu letzt geschehen von einer niedrigen Einstellungen nach oben gearbeitet werden sondern anders herum jetzt sollten Werte im Bereich von 95 Prozent eingestellt sein und bei Bedarf runter geregelt werden. Aus dem Test der letzten Woche kann ich wohl sagen das z.B. in kleinen Räumen und im Auto das hören sich wohl minimal verbessert hat, so lange es keine zusätzlichen Störgeräusche gibt, bei grösserer Räumen und mehr Personen bin ich mir nicht sicher ob sich was verändert hat.
Im Moment steht bei den Geräten eine Zuzahlung von meiner Seite von 550 Euro pro Ohr im Raum.
Morgen soll ich erneut vorbeikommen und mir die Pure 312x abholen zum paralell Testen wo dann pro Gerät 1100 Euro anfallen würden, das ganze werde ich dann wieder 3 Wochen testen, anderthalb Wochen das eine paar und dann Wechsel auf das andere Gerät ob es da überhaupt für mich hörbar große Unterschiede gibt im hören.
Im Moment bin ich mit immer noch ziemlich unsicher was die Beratung betrifft ob das alles so OK ist.
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Re: Vorstellung und Fragen
Nur so als Tipp, falls das hören mit Pure X besser für dich war, diese Geräte gibt es nun auch günstiger in den "kleineren" Technikstufen. Wenn du Demogeräte trägst, kannst du mit dem gleichen Paar Hörgeräte mehrere Technikstufen (nacheinander) testen. Ein Upgrade und Downgrade ist auch über die Fernwartung möglich, du müsstest dafür nicht einmal zum Akustiker. Außerdem kannst du mit dem Signia Assistant per Smartphone die Einstellungen optimieren lassen.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
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Re: Vorstellung und Fragen
Kleines Feedback nach einer weiteren Woche Probe hören mit den pure 312 x in der Technik
Stufe 3, als erste kann ich mal kein heissen Unterschied zu den pure 312 nx Re geil Stufe 2 fesstellen, was ich hier auch wieder nicht weiß ob alle Feature freigeschaltet bzw aktiviert sind es gibt z.B. im Netz Bilder von der App wo es so e Abildung von richtungshören gibt, dieses hab ich nicht in meiner App, nach dem ich ja im Vorfeld durch die Auszubildenden betreut worden bin hat jetzt eine Kollegin meine Betreuung übernommen, jetzt wurden mir an beiden Geräten an den NX eine Leistung von 95% Eingestellt und bei den X Geräten was über 100 % und alle. Töne quasi ohne drossselung, nicht wie im Vorfeld mit einer Kurve alles naht unten gestellte.
Momentanes Fazit die Tage hab ich in eine Bad gearbeitet Fenster war auf Kippe und Lufline 20 Meter haben über 4 Stunden so Bagger und Radlader gearbeitet, es war von der Lautstu super nervtötend, im Auto alle Geräusche Wind, Abrollgeräuche, Blinker extrem laut und nervtötend, ja ich hatte die Lautstärke reduzieren können, wollte es aber so ausprobieren wie es eingestellt war, ich war so genervt das ich dann nachmittags dieHG erst mal raus genommen habe,im täglichen Gebrauch mit dieser Einstellung ist zwar die Sprache hören minimal besser aber alle Umgebungsgeräusche viel zu laut, was ich jetzt auch festgestellt habe das ich im.freien ein gewisses Grundrauschen dabei habe, es sollten ja mehrere Höreinstellungen aufgespielt werden auf beide Geräte was wiederum nicht gemacht wurde obwohl ich explizit darauf hingewiesen habe, so wie es.Momentan ist werde ich wohl morgen zum Vergleich mal wieder die NX Geräte für die Woche tragen, da.mir.der unterschied im Moment den doppelten Preis nicht rechtfertigt.
Auf die neue Leistungstufen bei den X Geräten hatte ich dann nach der Stufe 2 X nachgefragt, ja gibt es kann ich Ihnen Momentan nicht zur Verfügung stellen, wann keine Ahnung und zum Preis konnte auch keine Info erteilt werden.
Also so wirklich weiter gekommen bin ich noch nicht, aber ihr habt ja gesagt Geduld haben.

Gruß Frank
Stufe 3, als erste kann ich mal kein heissen Unterschied zu den pure 312 nx Re geil Stufe 2 fesstellen, was ich hier auch wieder nicht weiß ob alle Feature freigeschaltet bzw aktiviert sind es gibt z.B. im Netz Bilder von der App wo es so e Abildung von richtungshören gibt, dieses hab ich nicht in meiner App, nach dem ich ja im Vorfeld durch die Auszubildenden betreut worden bin hat jetzt eine Kollegin meine Betreuung übernommen, jetzt wurden mir an beiden Geräten an den NX eine Leistung von 95% Eingestellt und bei den X Geräten was über 100 % und alle. Töne quasi ohne drossselung, nicht wie im Vorfeld mit einer Kurve alles naht unten gestellte.
Momentanes Fazit die Tage hab ich in eine Bad gearbeitet Fenster war auf Kippe und Lufline 20 Meter haben über 4 Stunden so Bagger und Radlader gearbeitet, es war von der Lautstu super nervtötend, im Auto alle Geräusche Wind, Abrollgeräuche, Blinker extrem laut und nervtötend, ja ich hatte die Lautstärke reduzieren können, wollte es aber so ausprobieren wie es eingestellt war, ich war so genervt das ich dann nachmittags die
Auf die neue Leistungstufen bei den X Geräten hatte ich dann nach der Stufe 2 X nachgefragt, ja gibt es kann ich Ihnen Momentan nicht zur Verfügung stellen, wann keine Ahnung und zum Preis konnte auch keine Info erteilt werden.
Also so wirklich weiter gekommen bin ich noch nicht, aber ihr habt ja gesagt Geduld haben.
Gruß Frank
Re: Vorstellung und Fragen
Wind.- und Autogeräusche sind auch ohne Hörgeräte nervig
da kann dein Testgerät nichts dafür.
Generell wirst du mit Hörgeräten nicht nur Sprache besser hören sondern halt auch störende Geräusche, die bislang wegen Ihrem Hörverlust nicht mehr hörbar waren.
Generell wirst du mit Hörgeräten nicht nur Sprache besser hören sondern halt auch störende Geräusche, die bislang wegen Ihrem Hörverlust nicht mehr hörbar waren.
Re: Vorstellung und Fragen
naja das Wind und Auto bzw. Abrollgeräusche da sind ist mir auch klar die hab ich vorher auch ohne HG gehört die Frage ist in welchem Lautstärke Pegel, aber wen die der Blinker nach 3 maliger Benutzung ins Ohr hämmert, empfinde ich die hohe Geräuschkulisse etwas zu extrem,
ja auch wenn ich den Blinker vorher kaum gehört habe, finde ich zwischen hören und hören kann ein großes Unterschied sein, ich bin bei Leibe nicht empfindlich was Lautstärke angeht,
sei es in grossen Gruppen, Laute Musik, oder Maschine usw. und 4 Enkelkinder im Alter von 1 bis 4 Jahre sind auch kein. Problem
ja auch wenn ich den Blinker vorher kaum gehört habe, finde ich zwischen hören und hören kann ein großes Unterschied sein, ich bin bei Leibe nicht empfindlich was Lautstärke angeht,
sei es in grossen Gruppen, Laute Musik, oder Maschine usw. und 4 Enkelkinder im Alter von 1 bis 4 Jahre sind auch kein. Problem
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Re: Vorstellung und Fragen
100% Zielverstärkung ist auch nicht ohne. Das ist klar, dass das Hörorgan im Dreieck springt, wenn leise helle Geräusche ankommen. 
Wurden die Hörgeräte mit Insitu-Audiometrie (Messtöne direkt übers Hörgerät) oder einer Insitu-Messung (Sondenschläuche im Ohr) angepasst?

Wurden die Hörgeräte mit Insitu-Audiometrie (Messtöne direkt übers Hörgerät) oder einer Insitu-Messung (Sondenschläuche im Ohr) angepasst?
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Re: Vorstellung und Fragen
@Ohrenklempner
von Sani - Klempner an Ohrenklempner
Ich behaupte mal weder das eine noch das andere, das mit den Schläuchen definitiv nicht, es wurden per Bluetooth wohl Daten auf die Geräte gespielt, dann musst ich dieHG einsetzen, es wurde einTon eingespielt wodrauf ich dan nicht reagieren sollte als ein paar Sekunden nichts sagen, das auf beiden Ohren, dann noch einmal laut bis 20 zählen und das war es.
Sag mal besteht eventuell die Möglichkeit sich mal über eine private E- Mail sich zu kontaktieren. Wenn ja würde ich dir meine E Mail Adresse mal zukommen lassen.
Gruß Frank
von Sani - Klempner an Ohrenklempner
Ich behaupte mal weder das eine noch das andere, das mit den Schläuchen definitiv nicht, es wurden per Bluetooth wohl Daten auf die Geräte gespielt, dann musst ich die
Sag mal besteht eventuell die Möglichkeit sich mal über eine private E- Mail sich zu kontaktieren. Wenn ja würde ich dir meine E Mail Adresse mal zukommen lassen.
Gruß Frank
Re: Vorstellung und Fragen
noch mal kurz das wurde weder bei den jetzigen X Geräten noch bei den NX Geräten durchgeführt.
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Re: Vorstellung und Fragen
Hm okay, das erklärt wohl einiges. Der Ton (Rauschen) auf beiden Ohren, wo du nichts sagen solltest, war eine Messung der kritischen Verstärkung, und das laut bis 20 zählen war das Training für das OVP (Own Voice Processing, separate Filterung der eigenen Stimme).
Es kann gut sein, dass dir die Geräte einfach zu viel Hochtonverstärkung ins Ohr blasen. Darum macht man eigentlich eine richtige Insitu-Anpassung, oder wenigstens die vom Hersteller angebotene Insitu-Audiometrie, das ist wie ein Hörtest (Töne) mit Hörgeräten.
Es geht da nämlich um folgendes:
Wenn eine Audiometrie mit Kopfhörern gemacht wird, erhält man ein genormtes und reproduzierbares Audiogramm. Anhand des Audiogramms kann das Hörgerät einschätzen, welchen Pegel es in welcher Frequenz abgeben muss, um an deine Hörschwelle heranzukommen. Dafür greift es aber auf statistische Daten zurück: Durchschnitts-Gehörgangslänge, Durchschnitts-Gehörgangsrestvolumen usw.... Das klappt manchmal ganz gut, meistens aber nicht wirklich. Insbesondere bei Signia fällt mir oft auf, dass die Insitu-Audiometrie in den mittleren bis hohen Tönen besser ausfällt, teils sogar erheblich. Und wenn man Insitu eine um 10 dB bessere Hörschwelle ermittelt, bedeutet das, dass dir das Hörgerät einfach mal 10 dB zu viel Verstärkung um die Ohren haut.
Sprich mal deinen Akustiker drauf an. Wenn er zu faul ist oder zu wenig Zeit für eine richtige Insitu-Messung (Sondenschläuche im Ohr) hat, sei ihm das verziehen, hab ich auch oft nicht. Aber wenigstens die Insitu-Audiometrie in der Anpasssoftware durchlaufen lassen. das kostet zwei Minuten Zeit, lohnt sich aber!
Es kann gut sein, dass dir die Geräte einfach zu viel Hochtonverstärkung ins Ohr blasen. Darum macht man eigentlich eine richtige Insitu-Anpassung, oder wenigstens die vom Hersteller angebotene Insitu-Audiometrie, das ist wie ein Hörtest (Töne) mit Hörgeräten.
Es geht da nämlich um folgendes:
Wenn eine Audiometrie mit Kopfhörern gemacht wird, erhält man ein genormtes und reproduzierbares Audiogramm. Anhand des Audiogramms kann das Hörgerät einschätzen, welchen Pegel es in welcher Frequenz abgeben muss, um an deine Hörschwelle heranzukommen. Dafür greift es aber auf statistische Daten zurück: Durchschnitts-Gehörgangslänge, Durchschnitts-Gehörgangsrestvolumen usw.... Das klappt manchmal ganz gut, meistens aber nicht wirklich. Insbesondere bei Signia fällt mir oft auf, dass die Insitu-Audiometrie in den mittleren bis hohen Tönen besser ausfällt, teils sogar erheblich. Und wenn man Insitu eine um 10 dB bessere Hörschwelle ermittelt, bedeutet das, dass dir das Hörgerät einfach mal 10 dB zu viel Verstärkung um die Ohren haut.
Sprich mal deinen Akustiker drauf an. Wenn er zu faul ist oder zu wenig Zeit für eine richtige Insitu-Messung (Sondenschläuche im Ohr) hat, sei ihm das verziehen, hab ich auch oft nicht. Aber wenigstens die Insitu-Audiometrie in der Anpasssoftware durchlaufen lassen. das kostet zwei Minuten Zeit, lohnt sich aber!
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
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Re: Vorstellung und Fragen
@Ohrenklempner
das kann ich auch so bestätigen. Ab ca. 1,2 KHz gibt Signia zuviel Verstärkung wenn man nach `normalen`Audiogramm einstellt.
Üblichweise wird der erste Hörtest mit einem Kopfhörer gemacht, dabei kommt dann irgendein Ergeniss X raus. Das Ergebniss X gilt dann nur unter genau den Messbedingungen mit Kopfhörer.
Mit Hörgerät ändern sich die Messbedingungen aber, das Hörgerät sitzt viel tiefer im Ohr als der nur außen aufliegende Kopfhörer, demnach erhalten wir nun ein Messergebniss Y.
Wenn ein Hörsystem nach Ergebniss X eingestellt ist, passt das natürlich nicht auf Rahmenbedingung Y.
Jede Veränderung am Hörsystem, offener Schirm, geschlossener Schirm,Otoplastik usw. verändert die Rahmenbedingungen und kann somit das Hörergebniss verfälschen.
Besonders bei einer Anpassung mitSchirmchen /Domes besteht die Gefahr, von sich ständig verändernden Rahmenbediegungen. Je nachdem wie tief das Schirmchen/Dome im Gehörgang sitzt, erhält man ein bestimmtes Messergebniss, sollte im Laufe des Tages das Schirmchen/Dome mal tiefer mal lockerer im Gehörgang sitzen ändern sich jedes mal die Rahmenbedingungen und auch das Hörergebniss.
EineOtoplastik bietet eine immer gleichbleibende Rahmenbedingung.
das kann ich auch so bestätigen. Ab ca. 1,2 KHz gibt Signia zuviel Verstärkung wenn man nach `normalen`Audiogramm einstellt.
Üblichweise wird der erste Hörtest mit einem Kopfhörer gemacht, dabei kommt dann irgendein Ergeniss X raus. Das Ergebniss X gilt dann nur unter genau den Messbedingungen mit Kopfhörer.
Mit Hörgerät ändern sich die Messbedingungen aber, das Hörgerät sitzt viel tiefer im Ohr als der nur außen aufliegende Kopfhörer, demnach erhalten wir nun ein Messergebniss Y.
Wenn ein Hörsystem nach Ergebniss X eingestellt ist, passt das natürlich nicht auf Rahmenbedingung Y.
Jede Veränderung am Hörsystem, offener Schirm, geschlossener Schirm,
Besonders bei einer Anpassung mit
Eine
Re: Vorstellung und Fragen
Nach einer Zwangspause, da ich eine leichte Verletzung am Ohr hatte und beruflich etwas Alarm war, habe ich jetzt aktuell wieder HG zur Anpassung und hab da ein paar Fragen.
Es sind ReSound Linx 3d und ich bin da immer noch nicht zufrieden, Hab jetzt 4 Termine wegen Einstellung hinter mir der erste Termin noch ohneOtoplastik , und dann mit.
Es gibt folgen Dinge in kleinen Räumen oder bei mir im Auto ist das Sprach verstehen besser wenn es keine anderen Geräusche gibt wie zum Beispiel Fahrgeräusche von der nassen Fahrbahn die dann quasi wieder die Sprache über decken.
Beim Sprach verstehen beim Fernsehen ist es auch besser aber es kommt bei der Sprache bzw den Worten immer ein Rauschen hinterher.
Das Sprach verstehen im Büro ist unbefriedigend wenn 3 Leute da vor mir sind so das ich dahinter stehe ist es sehr schwer da was vernünftig zu verstehen.
Auch wenn meine Enkelkinder was sagen, versteh ich das nicht korrekt, die Kids sind 4 Jahre alt.
Vom Akustiker hieß es bei der Büro Situation das wäre normal das bekommen dieHG nicht hin.
Mit den Störgeräuschen heißt es die könnte man als Einstellung bei denHG nur an oder ausstellen, was anderes würden diese Geräte nicht hergeben.
Jetzt kommt dann wieder die Antwort vom Akustiker vielleicht müßten wir doch auf ein Zuzahlung pflichtiges Gerät wechseln.
Meine Frage warum ich merke ja das da was geht in einigen Bereichen, was gibt es für alternativen andere Anpaßformel?
Bin über jeden Rat dankbar.
Gruß Frank
Es sind ReSound Linx 3d und ich bin da immer noch nicht zufrieden, Hab jetzt 4 Termine wegen Einstellung hinter mir der erste Termin noch ohne
Es gibt folgen Dinge in kleinen Räumen oder bei mir im Auto ist das Sprach verstehen besser wenn es keine anderen Geräusche gibt wie zum Beispiel Fahrgeräusche von der nassen Fahrbahn die dann quasi wieder die Sprache über decken.
Beim Sprach verstehen beim Fernsehen ist es auch besser aber es kommt bei der Sprache bzw den Worten immer ein Rauschen hinterher.
Das Sprach verstehen im Büro ist unbefriedigend wenn 3 Leute da vor mir sind so das ich dahinter stehe ist es sehr schwer da was vernünftig zu verstehen.
Auch wenn meine Enkelkinder was sagen, versteh ich das nicht korrekt, die Kids sind 4 Jahre alt.
Vom Akustiker hieß es bei der Büro Situation das wäre normal das bekommen die
Mit den Störgeräuschen heißt es die könnte man als Einstellung bei den
Jetzt kommt dann wieder die Antwort vom Akustiker vielleicht müßten wir doch auf ein Zuzahlung pflichtiges Gerät wechseln.
Meine Frage warum ich merke ja das da was geht in einigen Bereichen, was gibt es für alternativen andere Anpaßformel?
Bin über jeden Rat dankbar.
Gruß Frank
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Re: Vorstellung und Fragen
Hallo Frank,
ich habe jetzt nicht jeden einzelnen Beitrag komplett gelesen, daher verzeiht mir, wenn ich etwas wiederhole, was schon behandelt wurde.
Erstmal zu deinen gezeigten Messungen:
Hat der Akustiker diese mal nachgemessen? Die Arzthelferinnen haben hier offensichtlich Zeitdruck gehabt und nicht alle Frequenzen im Tonaudiogramm gemessen. Auch wäre das Sprachverstehen (Diagramm darunter) mal interessant.
So, wie sich die Messpunkte abzeichnen, hast du einen so genannten Hochtonsteilabfall und zwar bei der Schallempfindung. Das heißt, die Schädigung liegt bei dir bei der Umsetzung in Nervenimpulse bzw. der nervlichen Weiterleitung. Der Rest (Trommelfell, Gehörknöchelchenkette etc.) ist fast völlig intakt. Fast deshalb, weil es eine kleine Schallleitungskomponente im Hochtonbereich gibt. Das sind aber nur rund 15dB HL (Hearing Level = Bezugsgröße bei Audiogrammen). Das Kann man vernachlässigen.
Der Akustiker sollte hier unbedingt die Unbehaglichkeitsschwelle messen, denn: Bei Schallempfindungsfehlhörigkeiten liegt fast immer auch eine Hyperakusis vor. Das heißt, dass du zwar erst spät die Töne hörst, sie aber kurz darauf schon unangenehm werden. Im Normalfall hat ein Mensch eine Hördynamik von etwa 80dB. Bei dir wird diese in dem Bereich schätzungsweise bei 20 - 30 dB liegen. Das Hörgeräte muss hier also viel verstärken, direkt danach aber dicht machen. (Stichwort Kompression und MPO = Begrenzung des Ausgangsschalldrucks)
Ohne diese Messungen ist eine Einstellung recht sinnlos.
Dennoch musst du hier eine lange Gewöhnung in Kauf nehmen. Die Welt wird erstmal schrill klingen und bleiben, bis dein Kopf (nicht das Ohr) daran gewöhnt hat. Auch ist ein spontan deutlich verbessertes Sprachverstehen erstmal nicht zu erwarten, kann aber, denke ich, durchaus erzielt werden.
Zu Signia noch ein paar Worte:
NX = Alter Chip, X = Neuer Chip
Charge&Go = reineAkku Variante
Technikstufen: 1, 2, 3, 5, 7 (1,2 nur bei bestimmten Typen)
Die Stylettos haben übrigens einen Nachteil. Die sind quasi "aus einem Guß". Sollte der Hörer Defekt sein, derAkku oder irgendetwas an dem Hörgerät, sind einzelne Teile nicht austauschbar (nur bei NX). Das ganze Gerät muss in Reparatur. Das Design ist hier wohl ausschlaggebender.
Audibene ist übrigens ein Online-Akustiker und vermittelt Kunden an Partner-Akustiker vor Ort. Abgerechnet wird über Audibene und der Akustiker kriegt seinen Anteil. Das Konzept gibt es bei der Optik ja auch schon länger.
Was deine Testphase angeht möchte ich dir folgendes ans Herz legen:
Es sollte bei dir erstmal wirklich ALLES gemessen werden, sonst führt es wieder ins Leere.
Signia ist bekannt für seine Hochtönigkeit, daher würde ich dir mal empfehlen einen anderen Hersteller zu testen (Phonak, Unitron, Hansaton, Audio Service fallen ebenfalls unter diesen Klangeindruck).
Eine Funktion, die bei dir durchaus sinnvoll sein KANN ist die so genannte Frequenzverschiebung. Die ist mittlerweile bei jedem Hersteller etabliert und verschiebt die hohen Töne einfach in einen tieferen Bereich. So klingt es angenehmer, kann aber auch störend sein, wenn der naturell hörbare Schall noch hinzukommt. Einfach mal probieren.
Die Schwierigkeit bei deinem HV ist also einmal die vermutliche Hyperakusis und ein physikalisches Problem. Die tiefen Töne sind immer energiereicher als hohe. Das heißt, die kommen bei dir naturell noch völlig normal an und überlagen so das, was du eigentlich hören willst. Da kann das Hörgerät nicht sonderlich viel dran ändern, außer das was du hören willst entsprechend zu verstärken. Wichtig ist aber, dass einHG nur das bearbeiten kann, was es selbst erzeugt. Das was naturell ankommt, bleibt unbearbeitet.
Ich hoffe, dass dir das hilft.
Besten Gruß,
Alex
ich habe jetzt nicht jeden einzelnen Beitrag komplett gelesen, daher verzeiht mir, wenn ich etwas wiederhole, was schon behandelt wurde.
Erstmal zu deinen gezeigten Messungen:
Hat der Akustiker diese mal nachgemessen? Die Arzthelferinnen haben hier offensichtlich Zeitdruck gehabt und nicht alle Frequenzen im Tonaudiogramm gemessen. Auch wäre das Sprachverstehen (Diagramm darunter) mal interessant.
So, wie sich die Messpunkte abzeichnen, hast du einen so genannten Hochtonsteilabfall und zwar bei der Schallempfindung. Das heißt, die Schädigung liegt bei dir bei der Umsetzung in Nervenimpulse bzw. der nervlichen Weiterleitung. Der Rest (Trommelfell, Gehörknöchelchenkette etc.) ist fast völlig intakt. Fast deshalb, weil es eine kleine Schallleitungskomponente im Hochtonbereich gibt. Das sind aber nur rund 15dB HL (Hearing Level = Bezugsgröße bei Audiogrammen). Das Kann man vernachlässigen.
Der Akustiker sollte hier unbedingt die Unbehaglichkeitsschwelle messen, denn: Bei Schallempfindungsfehlhörigkeiten liegt fast immer auch eine Hyperakusis vor. Das heißt, dass du zwar erst spät die Töne hörst, sie aber kurz darauf schon unangenehm werden. Im Normalfall hat ein Mensch eine Hördynamik von etwa 80dB. Bei dir wird diese in dem Bereich schätzungsweise bei 20 - 30 dB liegen. Das Hörgeräte muss hier also viel verstärken, direkt danach aber dicht machen. (Stichwort Kompression und MPO = Begrenzung des Ausgangsschalldrucks)
Ohne diese Messungen ist eine Einstellung recht sinnlos.
Dennoch musst du hier eine lange Gewöhnung in Kauf nehmen. Die Welt wird erstmal schrill klingen und bleiben, bis dein Kopf (nicht das Ohr) daran gewöhnt hat. Auch ist ein spontan deutlich verbessertes Sprachverstehen erstmal nicht zu erwarten, kann aber, denke ich, durchaus erzielt werden.
Zu Signia noch ein paar Worte:
NX = Alter Chip, X = Neuer Chip
Charge&Go = reine
Technikstufen: 1, 2, 3, 5, 7 (1,2 nur bei bestimmten Typen)
Die Stylettos haben übrigens einen Nachteil. Die sind quasi "aus einem Guß". Sollte der Hörer Defekt sein, der
Audibene ist übrigens ein Online-Akustiker und vermittelt Kunden an Partner-Akustiker vor Ort. Abgerechnet wird über Audibene und der Akustiker kriegt seinen Anteil. Das Konzept gibt es bei der Optik ja auch schon länger.
Was deine Testphase angeht möchte ich dir folgendes ans Herz legen:
Es sollte bei dir erstmal wirklich ALLES gemessen werden, sonst führt es wieder ins Leere.
Signia ist bekannt für seine Hochtönigkeit, daher würde ich dir mal empfehlen einen anderen Hersteller zu testen (Phonak, Unitron, Hansaton, Audio Service fallen ebenfalls unter diesen Klangeindruck).
Eine Funktion, die bei dir durchaus sinnvoll sein KANN ist die so genannte Frequenzverschiebung. Die ist mittlerweile bei jedem Hersteller etabliert und verschiebt die hohen Töne einfach in einen tieferen Bereich. So klingt es angenehmer, kann aber auch störend sein, wenn der naturell hörbare Schall noch hinzukommt. Einfach mal probieren.
Die Schwierigkeit bei deinem HV ist also einmal die vermutliche Hyperakusis und ein physikalisches Problem. Die tiefen Töne sind immer energiereicher als hohe. Das heißt, die kommen bei dir naturell noch völlig normal an und überlagen so das, was du eigentlich hören willst. Da kann das Hörgerät nicht sonderlich viel dran ändern, außer das was du hören willst entsprechend zu verstärken. Wichtig ist aber, dass ein
Ich hoffe, dass dir das hilft.
Besten Gruß,
Alex

Zuletzt geändert von Akustik Alex am 1. Nov 2020, 18:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Vorstellung und Fragen
Die Linx3D sind veraltet. Seit gut einem Jahr ist die "Quattro"-Generation auf dem Markt. Welche Technikstufe ist es? 5,7 oder 9?Knarf hat geschrieben: Es sind ReSound Linx 3d ...
Die Idee ist nicht schlecht. Gängig sind hier aber eigentlich nur zwei Varianten DSL-IO (auf Lautstärke getrimmt) und NAL-NL 2 (ermittelt grob gesagt den Verstärkungswert durch HV/2). Letztere ist bei dir definitiv sinnvoller. Diese Formeln sind von den Hersellern aber auch in Eigenkreationen abgewandelt worden. Halte ich aber für eher unwichtig.Knarf hat geschrieben: Meine Frage warum ich merke ja das da was geht in einigen Bereichen, was gibt es für alternativen andere Anpaßformel?
Wie eben beschrieben, sind die Messungen erstmal wichtig. Auch wäre ein Insitu-Audiogramm mal angebracht (Hörtest direkt über die Hörgeräte).
Das mit dem "an und aus" stimmt nur bedingt und ist abhängig von der Technikstufe. Dennoch sollte der Akustiker wissen, dass man das auch manuell regulieren kann über Kompression, Richtwirkung oder schlicht die Verstärkung.
Besten Gruß,
Alex

Zuletzt geändert von Akustik Alex am 1. Nov 2020, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Vorstellung und Fragen
Wenn der Leidensdruck hoch genug ist, dann gibt's noch eine Möglichkeit: geschlossene weicheAkustik Alex hat geschrieben:Die Schwierigkeit bei deinem HV ist also einmal die vermutliche Hyperakusis und ein physikalisches Problem. Die tiefen Töne sind immer energiereicher als hohe. Das heißt, die kommen bei dir naturell noch völlig normal an und überlagen so das, was du eigentlich hören willst. Da kann das Hörgerät nicht sonderlich viel dran ändern, außer das was du hören willst entsprechend zu verstärken.
Für mich war das eine halbe Offenbarung und bin damit sehr gut zurecht gekommen. Aber den meisten Menschen wird der entsprechende Okklusionseffekt zum Wahnsinn treiben. Gestreamte Musik ist damit dagegen wiederum phantastisch.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
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Re: Vorstellung und Fragen
Hey Dani,Dani! hat geschrieben: Wenn der Leidensdruck hoch genug ist, dann gibt's noch eine Möglichkeit: geschlossene weiche Otoplastiken. Darauf bin ich leider erst letztes Jahr gekommen und habe festgestellt, dass damit Sprache im Störgeräusch viel besser geht.
Für mich war das eine halbe Offenbarung und bin damit sehr gut zurecht gekommen. Aber den meisten Menschen wird der entsprechende Okklusionseffekt zum Wahnsinn treiben. Gestreamte Musik ist damit dagegen wiederum phantastisch.
da hast du Recht. So kann das Hörsystem tatsälich besser regulieren. Aber dein genannter Okklusionseffek würde Frank sicher in den Wahnsinn treiben. Dafür hört er die tiefen Töne einfach "zu gut". Da bin ich ganz bei dir

Natürlich ist die
Besten Gruß,
Alex

Re: Vorstellung und Fragen
Ja geschlossenen hab ich ausprobiert war aus meiner Sicht nicht prickelnd wie gesagt im Moment ReSound mit Otoplastik mit einer kleine Bohrung als Öffnung.
Ja es wurde aktuell noch mal alles gemessen inkl Insitu Messung füge noch mal eine Grafik bei.
Alex wo bist du beruflich unterwegs (Ort)
Wenn es zum Kollegen Ohrenklempner nicht so weit wäre der mir auch schon einige gute Tips gegeben hat wäre ichbda glatt schon mal aufgekreuzt
Gruß Frank
Ja es wurde aktuell noch mal alles gemessen inkl Insitu Messung füge noch mal eine Grafik bei.
Alex wo bist du beruflich unterwegs (Ort)
Wenn es zum Kollegen Ohrenklempner nicht so weit wäre der mir auch schon einige gute Tips gegeben hat wäre ichbda glatt schon mal aufgekreuzt
Gruß Frank
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Re: Vorstellung und Fragen
Ich seh für mich im Moment nehme ich diese aktuelle Lösung mit dem Effekt eigentlich nicht hundertprozentig zu Frieden zu sein wobei ich schon mit weniger zufrieden wäre müßte ich ja die nächsten 6 Jahre damit klar kommen bevor es wieder eine bezuschussung durch die Krankenkasse käm.
Re: Vorstellung und Fragen
Gestern zum Beispiel bisschen im Garten was getan, und beim gezwitscher der Vögel denk ich die sitzen direkt neben mir und wenn meine Frau mich was fragt frag ich dann was hast du gesagt?
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Re: Vorstellung und Fragen
Hey Frank,
ich muss dich leider enttäuschen. Die Messungen auf dem angehängten Bild sind immernoch unvollständig. Zwar ist jetzt die Sprache mit aufgeführt, aber auch die lückenhaft. Leider hat der Akustiker die Knochenleitung und die U-Schwelle nicht gemessen. Im Sprachaudiogramm fehlen die Werte für Einsilber bei 80 und 95dB (ggf. auch noch höher) und ebenfalls die U-Schwelle. Somit ist immernoch nicht klar, ob eine Hyperakusis vorliegt.
So sähe es vollständig aus: (Übrigens ist hier besonders links das Problem der Hyperakusis deutlich zu sehen)

Und es folgt noch eine kleine Enttäuschung: Ich arbeite nicht mehr in dem Bereich
Das mit dem Vogelgezwitscher und deiner Frau ist übrigens wahrscheinlich eine falsch eingestellte Kompression. Die Hörgeräte unterscheiden nicht nur Frequenzen, sondern auch (Eingangs)Lautstärken. Somit ist die Verstärkung fürLE 50dB einfach zu hoch. Das sollte der Akustiker schnell korrigieren können.
Besten Gruß,
Alex
ich muss dich leider enttäuschen. Die Messungen auf dem angehängten Bild sind immernoch unvollständig. Zwar ist jetzt die Sprache mit aufgeführt, aber auch die lückenhaft. Leider hat der Akustiker die Knochenleitung und die U-Schwelle nicht gemessen. Im Sprachaudiogramm fehlen die Werte für Einsilber bei 80 und 95dB (ggf. auch noch höher) und ebenfalls die U-Schwelle. Somit ist immernoch nicht klar, ob eine Hyperakusis vorliegt.
So sähe es vollständig aus: (Übrigens ist hier besonders links das Problem der Hyperakusis deutlich zu sehen)

Und es folgt noch eine kleine Enttäuschung: Ich arbeite nicht mehr in dem Bereich

Das mit dem Vogelgezwitscher und deiner Frau ist übrigens wahrscheinlich eine falsch eingestellte Kompression. Die Hörgeräte unterscheiden nicht nur Frequenzen, sondern auch (Eingangs)Lautstärken. Somit ist die Verstärkung für
Besten Gruß,
Alex

Zuletzt geändert von Akustik Alex am 1. Nov 2020, 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorstellung und Fragen
Sorry, ich muss hier mal ein wenig korrigieren.
1. Signia Nx und X sind beide alsAkku und Batterie Variante erhältlich.
2. NX ist der alte und X der neue Chip, Technikstufe 1-7 ist bei allen aktuell gängigen Geräten erhältlich.
3. Styeltto ist seit X nicht mehr aus einem Guss und Hörer können gewechselt werden. Der Punkt mit demAkku hinkt, denn auch bei c&g muss man das ganze Gerät bei defektem Akku tauschen. - Im übrigen ist Akku weniger anfällig als Batterie.
4. Nein der Unterschied zwischen nx und x liegt in der Verarbeitung/ neuer Chip und integriertem Bewegungssensor und das die Geräte ready für Androidstreaming sind- muss nur noch das update kommen.
5. Wenn man Geräte richtig anpasst, dann ist die Klangfarbe bei allen gleich
6. deinen Hörverlust kann man super mit ner 0,8mm Bohrung anpassen, brauchst nur die richtigOtoplastik . Niemand muss Okklusion haben.
Viel Spass beim weiter diskutieren und einen schönen Sonntag allen
1. Signia Nx und X sind beide als
2. NX ist der alte und X der neue Chip, Technikstufe 1-7 ist bei allen aktuell gängigen Geräten erhältlich.
3. Styeltto ist seit X nicht mehr aus einem Guss und Hörer können gewechselt werden. Der Punkt mit dem
4. Nein der Unterschied zwischen nx und x liegt in der Verarbeitung/ neuer Chip und integriertem Bewegungssensor und das die Geräte ready für Androidstreaming sind- muss nur noch das update kommen.
5. Wenn man Geräte richtig anpasst, dann ist die Klangfarbe bei allen gleich
6. deinen Hörverlust kann man super mit ner 0,8mm Bohrung anpassen, brauchst nur die richtig
Viel Spass beim weiter diskutieren und einen schönen Sonntag allen

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Re: Vorstellung und Fragen
Hey Mukektoaster,Mukketoaster hat geschrieben: 1. Signia Nx und X sind beide als Akku und Batterie Variante erhältlich.
2. NX ist der alte und X der neue Chip, Technikstufe 1-7 ist bei allen aktuell gängigen Geräten erhältlich.
3. Styeltto ist seit X nicht mehr aus einem Guss und Hörer können gewechselt werden. Der Punkt mit dem Akku hinkt, denn auch bei c&g muss man das ganze Gerät bei defektem Akku tauschen. - Im übrigen ist Akku weniger anfällig als Batterie.
4. Nein der Unterschied zwischen nx und x liegt in der Verarbeitung/ neuer Chip und integriertem Bewegungssensor und das die Geräte ready für Androidstreaming sind- muss nur noch das update kommen.
5. Wenn man Geräte richtig anpasst, dann ist die Klangfarbe bei allen gleich
6. deinen Hörverlust kann man super mit ner 0,8mm Bohrung anpassen, brauchst nur die richtig Otoplastik. Niemand muss Okklusion haben.
1. Ja, hast du völlig Recht. Wollte ich mit dem Hinweis auf Charge&Go auch nicht bestreiten. Charge&Go ist aber eine reine
2. Da hab ich mich tatsächlich vertan. Danke für den Hinweis X/NX! Die Technikstufen gibt es leider aber nicht (immer) bei allen aktuellen Geräten. Signia hat da eine eigene Philosophie. Meist werden erst 5 und 7 auf den Markt gebracht und nachträglich erst 1 - 3. Mittlerweile sind alle da, bei einer neuen Generation wird es die unteren Techniken wahrscheinlich aber erstmal noch als Xer geben und erst später folgen. So gab es die Pure bereits als 5X und 7X, aber die günstigeren nur als 1NX, 2NX und 3NX.
3. Auch hier danke für den Hinweis! Das war mir nicht bekannt. Das das bei C&G anders ist, hab ich ja nicht gesagt.
5. Das ist kaum möglich. Da die Bauteile (besonders Mikrofone und Lautsprecher) andere Übertragungseigenschaften haben, hat jedes
6. Auch bei größeren Bohrungen gibt es Okklusion. Die Frage ist nur, wie stark. Stichwort Helmholtz/(Schall)Wellenlänge.
Danke dir für die Korrekturen (ich habe es im Beitrag aktualisiert) und ebenfall einen schönen Abend

Besten Gruß,
Alex
Zuletzt geändert von Akustik Alex am 1. Nov 2020, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Vorstellung und Fragen
Kann es sein das die letzten beiden Beiträge hier falsch gelandet sind wollte keine Diskussion über Signia da ich im Moment ReSound Linx teste.
Gruß Frank
Gruß Frank
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Re: Vorstellung und Fragen
ich will niemand zurecht stutzen, einfach nur das hier richtiges mitgeteilt wird und möchte nicht das jemand denkt ich greife ihn an.
Also wenn du einHG via Percentilanalye und nicht nach der eigenen Anpasssoftware anpasst, klingen sie nahezu identisch, den Unterschied hörst du nicht. Wenn ein anderer "Klang" entsteht, dann durch die unterschiedlich agierenden Features.
ZurOtoplastik , eben geht es doch! Schau dir mal an wie Okklusion entsteht und wenn du das verstanden hast, baust du die passende Otoplastik. Wie bereits erwähnt, man kann diesen HV komplett geschlossen anpassen und das ohne Okklusion.
falls es dich interessiert, der Beitrag von Harald Bonsel:https://www.euha.tv/landestagungen-2020/
Also wenn du ein
Zur
falls es dich interessiert, der Beitrag von Harald Bonsel:https://www.euha.tv/landestagungen-2020/
Zuletzt geändert von Mukketoaster am 1. Nov 2020, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
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