Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

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From Stoop
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Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#1

Beitrag von From Stoop »

Hallo liebes Forum,

Tone-L/R
125-10-20
250-10-10
500-20-20
750-35-35
1000-35-35
1500-35-35
2000-35-35
3000-60-60
4000-60-65
6000-60-60
8000-45-50

das sind meine Werte , ich hab eine offene Versorgung mit Schirmchen. Ich würde gerne mal ein Mini Otoplastik ausprobieren . Könnte man da eine Verbesserung im Sprachverstehen erreichen ? Ich hab auch das Problem mit der Rückkopplung in kleinen Räumen (Gäste Klo) oder wenn ich mein gegenüber zu dicht komme. Darum drehe ich die Geräte immer 2 bis 4 Dezibel runter . Ich trage Hansaton Sound HD Ric Lautsprecher.
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Johannes B.
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#2

Beitrag von Johannes B. »

moin,
eine gute Otoplastik kompensiert eine unvollkommene Rückkopplungsautomatik recht anständig.
Nachteil:
man fühlt sich "abgekapselter".
Sprachverstehen hängt dann voll von der Qualität der Technik und der Anpassungsgenauigkeit ab.
Kurz:
Otoplastik ist empfehlenswert.
LG
Johns
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Ohrenklempner
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#3

Beitrag von Ohrenklempner »

Genau, eine Otoplastik ist schon sehr sinnvoll. Hansaton ist eher anfällig für Rückkopplungen, zumindest die sound-HD-Generation war es noch. Die Geräte sind aber inzwischen drei Mal überholt (der dritte Nachfolger ist aktuell) und ich nehme an, es wird ohnehin langsam Zeit, sich nach einer neuen Versorgung umzuschauen, oder? ;)
From Stoop
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#4

Beitrag von From Stoop »

Ja dann werde ich mal mit dem Akustiker sprechen. Ich denke ist bestimmt gewöhnungsbedürftig, wenn die Gehörgange zu ist , da bin ich gespannt .

Die Geräte sind von 2016 und 2022 kann ich wieder neu ausprobieren / kaufen.
Ohrenklempner
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#5

Beitrag von Ohrenklempner »

Oh ja stimmt, die soundHD kamen etwa 2015 auf den Markt. Ich hatte die schon ein bisschen älter in Erinnerung.
From Stoop
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#6

Beitrag von From Stoop »

So war beim Akustiker , der meint auch man könnte Otoplastik machen lassen. Er hat mir aber nochmal doppelte Schirmchen drauf gemacht zum testen. Durch diese Schirmchen ist die Rückkopplung weg. Die sind aber nicht grade angenehm zu tragen und immer andere Hörklange , da die sich wohl durch Bewegung Position verändert. Werde Otoplastik machen die sind ja Maßangefertigt und sitzen dann wohl besser .
Mukketoaster
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#7

Beitrag von Mukketoaster »

Leider muss ich Johns widersprechen, mit einer guten Otto fühlst du dich nie abgekapselt- muss einfach nur wirklich gut gemacht sein.
Eine Otoplastik ist meiner Meinung nach bei jeder Anpassung Pflicht.
Henriette Schmidt
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#8

Beitrag von Henriette Schmidt »

Mein Akustiker hat mir aufgrund meiner Werte gesagt, ich müsste doppelte geschlossene Schirmchen benutzen. Ich habe dies mehrfach probiert. Jedes Mal fühlte ich mich extrem unwohl(abgekapselt) bis zur Grenze von Angst.
Ich bleibe bei offenen Schirmchen.
Treehugger
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#9

Beitrag von Treehugger »

Werden hier begriffe durcheinander gewürfelt?

Offene- oder geschlossene Versorgung hat doch nichts damit zu tun ob man Otoplastiken oder Schirmchen benutzt.

Es gibt offenen Otoplastiken.
Es gibt geschlossene Otoplastiken.
Es gibt offene Schirmchen.
Es gibt geschlossene Schirmchen.

Treehugger
Ohrenklempner
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#10

Beitrag von Ohrenklempner »

Bei Oticon gibt's jetzt "Open Bass Domes", also offene geschlossene Schirmchen. :D
Mukketoaster
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#11

Beitrag von Mukketoaster »

Jetzt kommt wieder Otoplastik Freak- ohne Otoplastik keine Anpassung!🤓
Johannes B.
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#12

Beitrag von Johannes B. »

also, ich kann´s drehen und wenden wie ich will,
immer fehlt mir was.
trage ich brav mein Hörsystem mit individuell gefertigter Otoplastik, dann fehlt mir der "Wumms" in der gekapselten Blechdose,
und im Vergleich ohne Hörgerät, da fehlen mir die Höhen in der Wattebauschhöhle.
Folge:
ich trage jetzt täglich abwechselnd mal das linke und mal das rechte Ohr hörsystembeeindruckt.
Wirkung:
jetzt funzt alles ganz halb 🤣
"8samkeit ist praktizierte Hörhilfe" :sm(89):
Alex68
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#13

Beitrag von Alex68 »

Hallo,
Bin noch in der Testphase mit Hörgeräten - trage Signia Pure 312 RIC mit Exhörer.
Das Schirmchen wurde jetzt nochmals getauscht aber denke nicht, dass es damit auf Dauer bei mir funktioniert. Irgendwie habe
Ich immer das Gefühl, es rutscht hin und her und der Ton verändert sich dann auch etwas.
Aku meinte dann schon, wir könnten dann beim nächsten mal eine Otoplastik in Angriff nehmen.

Welche Erfahrungen habt ihr bei Exhörergeräten damit. Habe gesehen, es gibt sog. Mini-Otoplastiken die komplett im Gerhörgang sitzen aber halt individuell angepasst sind. Bringt das wirklich eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Schirmchen oder was gibt es für mögliche bessere Otoplastiken. Freue mich auf Eure Antworten
Viele Grüße
Alex
HV 125hz 500hz. 1khz. 2khz. 3khz. 4khz. 6khz. 8khz.
R. 20. 15. 25. 20. 30. 40. 40. 80
L. 20. 20. 20. 20. 25. 35. 40. 50
HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
Ohrenklempner
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#14

Beitrag von Ohrenklempner »

Wenn's nicht funktioniert mit Schirmchen, sollte auf jeden Fall ne Otoplastik gemacht werden. Dadurch hast du einen besseren Halt im Ohr und auch akustisch lässt sich viel mehr erreichen. Manchmal reicht eine Stöpselform, wenn der Gehörgang genug Halt bietet, oder eine IIC-Otoplastik, die tief im Gehörgang sitzt und auch nicht sichtbar ist. Meistens bietet sich aber eine Spangenform, Krallenform oder ähnliches an, wo zusätzlich in der Ohrmuschel abgestützt wird.
Alex68
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#15

Beitrag von Alex68 »

Wenn ich es richtig verstehe - wenn ich einen guten Halt möchte, dann sollte ich eine Spangen- oder Krallenform verwenden? Ansonstenhaben die keine Unterschiede bei der Akkustik?
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Ohrenklempner
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#16

Beitrag von Ohrenklempner »

Jap, hast du genau richtig verstanden.
Dazu muss dich aber dein Akustiker beraten, ich kenne dein Ohr nicht. ;)
Ena2019
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#17

Beitrag von Ena2019 »

Hallo Mukketoaster,

ich habe eine Frage zu deinem Post #11.
Du sagst, dass du nur Anpassungen mit Otoplastik machst. Wie löst du die Otoplastik-Problematik bei einem Phonak Audeo M70 mit Ex-Hörer?
Mein Akustiker meinte, dass eine Otoplastik mit diesem Filtersystem sehr problematisch wäre, da dieser "Stift" verbaut ist. Er nannte dies eine Fehlkonstruktion.
Sobald man die Otoplastik (z.B. zur regelmäßigen Reinigung) vom Lautsprecher runterziehen möchte, wird ja dieser Stift verbogen.
Aus diesem Grund trage ich Schirmchen, hätte aber so gerne Otoplastiken, weil ich mit denen (noch) besser verstehen kann.

Da es in diesem Thread um "offene Versorgung oder Otoplastik" geht, stelle ich meine Frage hier rein, damit alle Infos/Vorschläge unter diesem Thread nachlesbar sind.
Ich hoffe, ich verärgere damit niemanden. :-|

Natürlich dürfen außer Mukketoaster auch alle anderen antworten. :mrgreen:

Liebe Grüße
Ena
Mukketoaster
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#18

Beitrag von Mukketoaster »

Mein Labor nutzt einfach die Hülsen von Starkey, die passen auch auf die Phonak Hörer. Vorne kommt dann ein HF3 oder HF4 Filter rauf und dann is die Sache rund. 🙂
Radsport

Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#19

Beitrag von Radsport »

Hallo ENA,

ich verwende die Audeo Marvel 90 problemlos mit Otoplastiken. Technisch funktioniert das. In beiden Ex-Hörern stecken die Phonak Filter, die Otoplastiken sind mit ganz normalen Filtern, wie von Mukketoaster beschrieben, bestückt. Gewechselt werden bei Bedarf nur die Filter in der Otoplastik.
Moonriseoverhill
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#20

Beitrag von Moonriseoverhill »

Alex68 hat geschrieben: 12. Jan 2021, 16:29 Hallo,
Bin noch in der Testphase mit Hörgeräten - trage Signia Pure 312 RIC mit Exhörer.
Das Schirmchen wurde jetzt nochmals getauscht aber denke nicht, dass es damit auf Dauer bei mir funktioniert. Irgendwie habe
Ich immer das Gefühl, es rutscht hin und her und der Ton verändert sich dann auch etwas.
Aku meinte dann schon, wir könnten dann beim nächsten mal eine Otoplastik in Angriff nehmen.

Welche Erfahrungen habt ihr bei Exhörergeräten damit. Habe gesehen, es gibt sog. Mini-Otoplastiken die komplett im Gerhörgang sitzen aber halt individuell angepasst sind. Bringt das wirklich eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Schirmchen oder was gibt es für mögliche bessere Otoplastiken. Freue mich auf Eure Antworten
Viele Grüße
Alex
Hallo, ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Signia Click Sleeves gemacht. Die schließen besser ab sind aber trotzdem sehr angenehm und weniger rückkopplungsempfindlich als die normalen Signia Domes. Hat mir komischerweise mein Akustiker nie angeboten. Erst seitdem ich mich nach 6 Jahren selbst versorgen musste bin ich drauf gestoßen. Frag doch mal nach ob dein Akustiker die hat oder besorgen kann. Müssen aber akustisch auch neu angepasst werden. Ich selber trage seit 10 Jahren offen, bei mir sind allerdings bisher 2 Akustiker mit der Anpassung der Otoplastik gescheitert, da mein Gehörgang ungünstig abbiegt und ich mit den Otoplastiken immer nicht behebbare Rückkopplungen hatte.
Alex68
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#21

Beitrag von Alex68 »

Dankeschön, werde da mal nachfragen. Wobei mir wichtig ist, dass die Otoplastik richtig fest sitzt. Wenn ich das Gefühl habe, es bewegt sich da was, dann finde ich das unangenehm. dann würde ich auch die etwas größere Sichtbarkeit akzeptieren
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HG seit Dez.20 aktuell Phonak P50
Ena2019
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#22

Beitrag von Ena2019 »

Hallo Mukketoaster, hallo Radsport,

vielen Dank für eure Antworten. :)

Mukketoaster, ich habe noch eine Nachfrage bzgl. den Hülsen, die dein Labor benutzt. Um wie viel mm bauen diese auf?
Die werden ja auf die Ex-Hörer gesteckt und machen diese doch dann länger? Also ragen dann mehr aus dem Ohrloch heraus.
Bei meiner Ohrform würde der Schallschlauch nicht mehr direkt am Ohr anliegen. Da ich lange Haare habe, habe ich dann die Sorge,dass ich hängen bleibe, wenn ich mir das Haar hinter das Ohr streiche und dann z.B. der Hörer aus dem Ohr rutscht. Oder ist diese Sorge unbegründet?
Mir ist es extrem wichtig, dass ich jeden Abend die Otoplastik vom Hörer abziehen kann um diese separat reinigen und trocken zu können.
So kann ich sehr effektiv Entzündungen im Ohr vermeiden.

Danke und liebe Grüße
Ena
Ohrenklempner
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#23

Beitrag von Ohrenklempner »

Die Otoplastik sollte so gebaut sein, dass die Hörerzuleitung nicht aus dem Ohr heraussteht. Tut sie das, ist die Otoplastik zu kurz und muss (in Richtung Trommelfell) länger gebaut werden. Dabei spricht man von der Zapfenlänge. Meine Erfahrung mit mehreren Laboren ist, dass dies nur bei einer langen Zapfenlänge realisierbar ist. In den Bestellformularen wählt man normalerweise zwischen "lang", "mittel" und "kurz", oder vom Akustiker wird die Abformung schon so bearbeitet, dass sie dem Endprodukt entspricht.

Ich würde es vermeiden, täglich den Exhörer aus der Otoplastik zu nehmen, das erhöht den Verschleiß an der Buchse nur unnötig, bis sie den Hörer irgendwann nicht mehr hält. Lieber täglich die Otoplastik mit speziellen Reinigungstüchern behandeln, desinfizieren und die Bohrung reinigen. Wenn es eine harte Otoplastik ist, am besten antibakteriellen Lack auftragen lassen.
rabenschwinge
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#24

Beitrag von rabenschwinge »

Ich bevorzuge die Otoplastik. Das passt bei mir und bei meinem Hörverlust am besten.

Lange Haare und HG hab ich auch. Ich steck oder flechte einfach weg.
Alex68
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Re: Offene Versorgung oder lieber Otoplastik

#25

Beitrag von Alex68 »

Vielen Dank für eure Tips zur Otoplastik. Habe jetzt seit einigen Tagen statt der Standard-Schirmchen eine individuelle Otoplastik.
Ist ein hartes transparentes Material und mit einer Krallen-Befestigung. Ich finde es ist ganz gut gemacht und auch optisch ganz gut.
Habe mich schon ganz gut daran gewöhnt und empfinde es deutlich besser als die Schirmchen. Ich hoffe, es bleibt so und sie fangen nicht irgendwann an heftig zu drücken oder so.
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