wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

Auch für Beiträge die zu keinem eingerichtetem Thema passen.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#476

Beitrag von Johannes B. »

Mobbing ist:
wenn man mit vereinten Kräften eine Einzelperson immer und immer wieder dadurch zu entwerten versucht, dass man ihr - egal was sie auch tut - mit abwerten Zuschreibungen Dinge unterstellt, wegen denen man sich dann wahlweise über sie belustigen, oder sie beschimpfen kann. Stets mit dem Ziel, die Person an sich lächerlich und unglaubwürdig zu machen und sie zu diskreditieren. Vereinte Häme ist da z.B. EIN probates Mittel, genau so wie ständig wiederholte Zuschreibungen von vermeintlichen Unarten, welche man aber nur bei dieser Person bloßstellt und bei sich selbst nicht bemerkt.
Beispiel dazu:
Man lese einfach die Inhalte der Kommentare von Rabenschwinge und Nanni zu meinen Beiträgen.
Mobbing ist aber auch, wenn Moderatoren wie KatjaR oder akopti willkürlich Beiträge löschen, editieren oder ganze Themen sperren und sich hierbei dann auf die Zuschreibungen berufen, welche der Einzelperson vom mobbenden Mob zugeschrieben wurden.
Zusammenfassung:
Mobbing ist nicht erst dann, wenn´s die von rabenschwinge hier eingebrachte Dimension erreicht;
Mobbing fängt schon viel früher an, nämlich immer dann, wenn man "jemand schlicht weghaben" möchte und sich zu diesem Zweck verbündet.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#477

Beitrag von Treehugger »

Hast du eigentlich schon mal hinterfragt,
Warum es jedes mal so endet?

Könnte es nicht sein, das da auch ein Teil bei Dir oder deiner Art zu Kommunizieren liegt?

Wenn du auf >Schnellzugriff > Neue Beiträge klickst,
finden sich bei mir 5 Gestartet Themen von Dir
- Einmal der hier
und 4 Stück die mehr oder weniger um den gleichen Themenhorizont kreisen.

Wobei ich meine Verwunderung allein zu dem Faden hier ja schon mal kund getan habe.
Sie Dich doch mal nicht nur als Opfer oder nicht nur als der Verflechtung der einzig wahren Wahrheit.
Verkneif Dir doch auch mal den ein oder anderen Kommentar.

Und auch wenn du noch ein paar Beiträge aufmachst,
ob nun die allerneuste Generation endlich was kann was du erwartest,
dabei die Hersteller aber auf alles verzichten was sie Aufpreispflichtig verkaufen können.
Nur damit sie die Geräte zum "Kassenpreis" abgeben.
Das sind Wirtschaftsunternehmen, die Handeln nicht Gratis zum Wohle der Menschheit.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#478

Beitrag von KatjaR »

Und wieder meint der Geisterfahrer, ihm würden hunderte selbige entgegen kommen....
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#479

Beitrag von Dani! »

Johns hat geschrieben: 1. Mär 2021, 15:53 Mobbing ist:
wenn man mit vereinten Kräften ...
Möööp. Schon ist eine wichtige Voraussetzung nicht erfüllt und damit schon nach deiner Definition kein Mobbing. Das tut hier jeder Einzelne für sich, nicht gemeinschaftlich. Auslöser bist einzig und allein du selbst für den starken Gegenwind.
Dominik
R: 20.2.20: Med-el Sonnet2
L: 16.12.20: Med-el Sonnet2
Vorsicht bissig.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#480

Beitrag von Johannes B. »

Treehugger hat geschrieben: 1. Mär 2021, 17:03 Hast du eigentlich schon mal hinterfragt,
Warum es jedes mal so endet?

Könnte es nicht sein, das da auch ein Teil bei Dir oder deiner Art zu Kommunizieren liegt?

Wenn du auf >Schnellzugriff > Neue Beiträge klickst,
finden sich bei mir 5 Gestartet Themen von Dir
- Einmal der hier
und 4 Stück die mehr oder weniger um den gleichen Themenhorizont kreisen.

Wobei ich meine Verwunderung allein zu dem Faden hier ja schon mal kund getan habe.
Sie Dich doch mal nicht nur als Opfer oder nicht nur als der Verflechtung der einzig wahren Wahrheit.
Verkneif Dir doch auch mal den ein oder anderen Kommentar.

Und auch wenn du noch ein paar Beiträge aufmachst,
ob nun die allerneuste Generation endlich was kann was du erwartest,
dabei die Hersteller aber auf alles verzichten was sie Aufpreispflichtig verkaufen können.
Nur damit sie die Geräte zum "Kassenpreis" abgeben.
Das sind Wirtschaftsunternehmen, die Handeln nicht Gratis zum Wohle der Menschheit.
Hallo Treehugger,
ich hatte dir bereits umfänglich geantwortet, aber - wie von Geisterhand - war meine Antwort verschwunden und anstelle dessen wieder ein Unsachlichkeitseinwurf der Moderatorin KatjaR.
Ich versuch´s nochmal:
ich danke dir, dass du - anders als andere User - jetzt nicht auch Sachthemenstränge zu persönlicher Auseinandersetzung missbrauchst.
Auch stimme ich dir zu, wenn du meinst, dass niemand gemobbt wird, ohne dafür Anlass gegeben zu haben.
Völlig einig bin ich mit dem einen Satz aus rabenschwinges Copy&Paste-Beitrag #475.
Er lautet
Zitat:
So wie jeder User das Recht hat, 100mal seine Meinung zu einem Thema kundzutun, darf ihm ein anderer User 100mal – sachlich begründet – widersprechen.
Zitatende:
wenn also ein User das Recht hat 100mal seine Meinung (meinetwegen puren Dummsinn) zu EINEM Thema kundzutun, dann darf EIN anderer User 100mal - sachlich begründet - widersprechen.
Was aber geht hier ab?
Widerspricht EIN User?
Sind die Widersprüche mehrheitlich "sachlich begründet"?
Nimm mal einen x-beliebigen Strang von mir und reflektiere:
a) worum geht´s im Startpost?
b) wieviel Kommentare kamen rein?
c) wieviel davon waren "sachlich begründet"?
am anschaulichsten gelingt dir das in diesem Strang ;-)
LG
Johns
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#481

Beitrag von Treehugger »

Ich versuche es mal mit einer Analogie:

Wenn ein Kind an der Kasse quengelt, das es die Süssigkeiten haben möchte.
Was macht man dann?

Ungefähr so fühle ich mich bei deinen Beiträgen hier.
Du begründest sehr oft nicht sachlich, sondern du stellst Thesen in Frageform auf,
die alle ungefähr den gleichen Kontext bieten.
Du gibst also Antworten mit dem Stellen von Fragen, anstelle die Fragen zu beantworten.

Du mühst dich hier an 10 bis 20 anderen Usern in immer wiederkehrender Form ab.
Ich finde das anstrengend, daher schreibe ich es Dir.
Ansonsten werde ich ab jetzt wieder versuchen deine Beiträge zu ignorieren,
bis auf die in der Gesamtmenge für mich sehr wenig sinnvollen.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#482

Beitrag von Johannes B. »

Treehugger hat geschrieben: 1. Mär 2021, 21:56 Ich versuche es mal mit einer Analogie:

Wenn ein Kind an der Kasse quengelt, das es die Süssigkeiten haben möchte.
Was macht man dann?

Ungefähr so fühle ich mich bei deinen Beiträgen hier.
Du begründest sehr oft nicht sachlich, sondern du stellst Thesen in Frageform auf,
die alle ungefähr den gleichen Kontext bieten.
Du gibst also Antworten mit dem Stellen von Fragen, anstelle die Fragen zu beantworten.

Du mühst dich hier an 10 bis 20 anderen Usern in immer wiederkehrender Form ab.
Ich finde das anstrengend, daher schreibe ich es Dir.
Ansonsten werde ich ab jetzt wieder versuchen deine Beiträge zu ignorieren,
bis auf die in der Gesamtmenge für mich sehr wenig sinnvollen.
es wird doch genau umgekehrt ein Schuh daraus.
es mühen sich hier ungefähr bis zu 10 User mit den immer selben Stereotypen, mir Unglaubwürdigkeit zuzuschreiben.
Du behauptest, ich würde Fragen nicht beantworten.
Ich kenne keine einzige Frage, welche ich unbeantwortet gelassen hätte.
Andere behaupten, ich würde ständig Threads kapern.
Ich kenne keinen Thread, den ich kapere.
Du behauptest, ich begründe nicht sachlich.
Ich weiß nicht, wo ich nicht sachlich begründe.
Ich kann nur noch einmal appellieren:
Schau dir meine jeweiligen Startbeiträge an,
und dann vergleiche den jeweiligen Schwall an Kommentaren mit Zuschreibungen, Behauptungen, Häme und Angriffen, im Verhältnis zur sachlichen Stellungnahme zum Startbeitrag.
Es mag ja sein, dass ich für Kenner meiner Thesen immer den selben Unfug verzapfe.
Aber komischerweise reagieren immer Dieselben mit ebensolchem Unfug.
Es gibt doch keine Pflicht meinen vermeintlichen Dummfug zu lesen, oder gar zu kommentieren.
Und was Neulinge zu lesen bekommen dürfen, das möge doch bitte ihnen selbst überlassen bleiben.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#483

Beitrag von Johannes B. »

der zornige Widerstand gegen abweichende Thesen ist doch das eigentlich interessante Phänomen.
man könnte mich Johns ja auch so behandeln, wie man mich ständig darzustellen versucht, nämlich als "Irrelevanze".
also wahlweise als "irre", "Wanze", "irrelevant".
täte man das, dann würde - mangels Aufmerksamkeit - der "trollige Troll" mit seinen Themen stets von den vielen interessanten neuen Beiträgen nach unten weggedrückt, getreu dem Motto: "Neuigkeit sticht Relevanz".
das tut man aber nicht.
warum nicht?????????
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#484

Beitrag von Dani! »

Mukketoaster hat geschrieben: 26. Okt 2020, 15:23 Auch von meiner Seite aus gilt nach wie vor. Wird er wegen irgendwelchen sinnfreien Gründen gesperrt, bin ich weg.
Wie jetzt? Ihn sperren geht nicht, dann bist du weg; ihn laufen lassen geht nicht, weil du dann auch weg bist? :? :cry:
Dominik
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#485

Beitrag von Johannes B. »

Dani! hat geschrieben: 3. Mär 2021, 14:29
Mukketoaster hat geschrieben: 26. Okt 2020, 15:23 Auch von meiner Seite aus gilt nach wie vor. Wird er wegen irgendwelchen sinnfreien Gründen gesperrt, bin ich weg.
Wie jetzt? Ihn sperren geht nicht, dann bist du weg; ihn laufen lassen geht nicht, weil du dann auch weg bist? :? :cry:
vielleicht geht es ja nicht nur um mich, sondern auch um die Reiz-Reaktionen auf mich?
Sichwort: "Reiz-Reaktions-Automatismus"

schau an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pawlowscher_Hund

übersetzt:
läuft der Geifer schon allein wenn´s Glöckchen bimmelt?

Gruß
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#486

Beitrag von Ohrenklempner »

Das seh ich auch so und kann dem Kollegen Mukketoaster nur beipflichten.
Ich hab's ja schon mal durchgezogen vor zwei Jahren oder so...
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#487

Beitrag von Johannes B. »

Hallo Vanni:
hier ist der Strang für deine unzügelbare Entwertungslust ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#488

Beitrag von Johannes B. »

update:
soeben wurde eine Sachantwort von mir im direkt dazu passeden Strang "was ist zu tun, wenn eine Versorgung mit Hörhilfen erforderlich ist" entfernt und ich - anstelle dessen - als "Troll" gelabelt.
Herzlichen Dank dem Forenbetreiber.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#489

Beitrag von akopti »

Hallo Johannes,

du solltest nicht vergessen, das du hier Gast bist.
Das Internet ist zwar ein öffentlicher Raum, aber ein Forum ist ein privater Raum, den du durch deine Anmeldung betrittst.
Der Forenbetreiber ist der Hausherr und bestimmt die Regeln.

Was ein Troll kannst du hier nachlesen.

Auch wenn du es anders siehst, es ist so.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#490

Beitrag von Johannes B. »

ich sehe es nicht anders,
gleichwohl sehe ich nicht, warum die reine Sachverhaltsdarstellung eines trolligen Kommentars durch dich bedarf
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#491

Beitrag von Johannes B. »

aber EINES wird doch offensichtlich:
der, der etwas erreichen will: er findet immer neue Wege,
der, der etwas verhindern will, erfindet immer neue Gründe ;-)
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Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#492

Beitrag von Johannes B. »

:prayer:
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#493

Beitrag von akopti »

Da Foren eine Suchfunktion haben, muss man ein und denselben Text nicht ständig posten.

Netiquette:
hat geschrieben:Die erste und grundlegende Empfehlung der Usenet-Netiquette ist:[2][3] „Vergiss niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!“ Einzelne Empfehlungen der Netiquette werden manchmal kritisiert, etwa die Forderung nach einem Realnamen, nach der es im deutschsprachigen Usenet als unhöflich galt, unter einem falschen Namen (Codename beziehungsweise Pseudonym) zu posten. In vielen Foren und zum Teil auch im Usenet hat diese Empfehlung seit etwa Anfang 2000 an Bedeutung verloren. Seither wird die anonyme Teilnahme an einem Forum zunehmend akzeptiert, ganz besonders dann, wenn sie aufgrund des Themas oder der Art der Diskussion wünschenswert oder notwendig erscheint. In vielen Foren, beispielsweise in größeren Mailingslisten, wird man aber immer noch dem Realnamen den Vorzug geben. Vorsicht ist bei der Verwendung von Crosspostings angeraten. Gänzlich verpönt sind Multipostings. Personen, die sich – manchmal im übertriebenen Maße – freiwillig der Kontrolle der Netiquette-Einhaltung widmen, heißen oft abwertend Netcops. In den meisten deutschsprachigen Foren hat sich außerdem das Duzen als Form der Ansprache durchgesetzt. Siezt man, kann das als Ausdruck von Distanz verstanden werden. Zum Vergleich: In Frankreich etwa wird durchgehend gesiezt. In manchen anderen Sprachen, wie zum Beispiel dem Englischen, existiert dieses Problem nicht oder nur bedingt. Mit der Anrede „you“ wird zwar nicht direkt zwischen „du“ und „Sie“ unterschieden, sehr wohl aber durch eine Anrede per Vor- oder Nachnamen bzw. Mr./Mrs., akademischem Titel usw.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#494

Beitrag von Johannes B. »

akopti hat geschrieben: 5. Mär 2021, 21:29 Da Foren eine Suchfunktion haben, muss man ein und denselben Text nicht ständig posten.
im Prinzip hast du recht, WENN die Netiquette beachtet würde. Das heißt:
wenn die Threads mit meinen abweichenden Thesen nicht regelmäßig erst zerschossen und dann geschlossen würden, dann würde sich diese Nothilfe auch erübrigen. Ich fände es nur nettiquettig, wenn es mal möglich bliebe, meine Thesen durch belastbare Falsifikation zu entkräften, anstelle sie durch puren Dummfug zu entstellen und dann zu sperren.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#495

Beitrag von rabenschwinge »

:animiertes-frech-smilies-bild-0042: :animiertes-frech-smilies-bild-0042:

sagt ausgerechnet der, der jeden Thread kapert, der auch nur ansatzweise eine Möglichkeit birgt, seine unausgegorenen Anspruchsgedanken sowie kruden Gesetzesinterpretationen unter das Volk zu bringen .
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#496

Beitrag von akopti »

Das habe ich im Threat dBopt getan, nur sind jahrzehnte lange Erfahrungen mit der Arbeit mit Schwerhörigen für dich nie belastend genug. Und mit dem Dumfug hast alleine du angefangen. Das darauf leider andere mit eingestiegen sind lag dabei nicht an meiner Antwort sondern an deiner.
Johannes B.
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#497

Beitrag von Johannes B. »

akopti hat geschrieben: 5. Mär 2021, 21:53 Das habe ich im Threat dBopt getan, nur sind jahrzehnte lange Erfahrungen mit der Arbeit mit Schwerhörigen für dich nie belastend genug. Und mit dem Dumfug hast alleine du angefangen. Das darauf leider andere mit eingestiegen sind lag dabei nicht an meiner Antwort sondern an deiner.
so ist das mit der Wahrnehmung mit dem Splitter im Auge des jeweils anderen und dem NICHTwahrnehmen des Balkens im eigenen.
da sind wir wieder bei Perzeption.
Und jetzt nenne mir bitte mal einen Sachthesenthread von mir, der NICHT geschlossen ist. Vielleicht kann man dann dort ernsthaft weiter diskutieren.
Übrigens:
was du im Strang dBopt angeboten hast, das war doch nun eher schwach, aber keine belastbare Falsifikation meiner These, dass hier der Hörakustiker entscheidet was dBopt ist ;-)
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#498

Beitrag von Johannes B. »

rabenschwinge hat geschrieben: 5. Mär 2021, 21:51 :animiertes-frech-smilies-bild-0042: :animiertes-frech-smilies-bild-0042:
du kannst einfach nicht anders, oder?
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#499

Beitrag von akopti »

Deine These im Eingangspost war, dass der Akustiker nicht in der Lage ist, die nachgesprochenen Worte zu Verstehen.

ich habe mit Beispielen aus 30 Jahren Erfahrung, d.h. ca 15000 durchgeführten Hörtests dargestellt, das deine These nicht stimmt.

Auch wenn du seit 20 Jahren HG's trägst, denke ich, das die Anzahl der Hörtests, denen du beigewohnt hast, nicht in der Größenordnung liegt.

Wenn dass für dich schwach ist, dann weiß ich auch nicht.

Übrigends: Falsifikation ist Widerlegung einer wissenschaftlichen Aussage durch ein Gegenbeispiel.
Da deine These rein gar nichts mit Wissenschaft zu tun hat, muss auch meine Antwort nicht auf wissenschaftlicher Basis sein.
Dani!
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Re: wie wäre es mit einem Metakommunikationsstrang?

#500

Beitrag von Dani! »

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