mit meinen
Was sich rauskristallisiert hat: Silikonallergie liegt nicht vor.
Starkes Knirschen wird durch heftige Kiefergelenksköpfchenbewegungen in den Gehörgang verursacht.
Das führte zum 2. Knick als Abdichtzone. Alles was am 1. Knick war, knirschte ganz furchtbar.
Deswegen ist die derzeitig erfolgreichste Form sozusagen ohne
Das sitzt ca. 2 Std. lang prima und passt bequem und gut.
Allerdings verrutschen diese dann und „klappen“ nach innen, - auch in Spangen-, Krallen- und Ringform.
Dann verschließen sich die Belüftungslöcher, und ich habe die fiese Okklusion.
Spangen und Krallen tun gegen Abend wirklich sehr, sehr weh. Werden die zurückgeschliffen, geht das natürlich wieder auf Kosten des Halts.
Im Moment experimentieren wir mit Silikon-Lack, der die darunter harten Acryl-
Eine ganz andere Alternativ-Idee kam jetzt noch auf: „Stöpsel“ am 2. Knick. (Mit entsprechend langem und entsprechend gebogenen Draht/Kabel)
Hat da jemand Erfahrung damit?
Oder mit
Müssten aber geschlossene sein (Einzel, -Doppel- oder Tulip-Lamelle).
Aufgrund des Hörverlusts habe ich mich überzeugen lassen, dass nur „geschlossen“ und mit Percentilanalyse angepasst Sinn macht.
Oder kennt jemand eine/n sehr spezialisierte/n Otoplastiker*in, die/der per Ferndiagnose (z.B. mit einer Videoschalte/facetime) weiterhelfen könnte?
So langsam aber sicher glaube ich, dass bei mir nur noch „Ohr/Rübe abmachen“ wirklich was bringt.....

