Das ist jetzt das siebte Mal, dass ich mit

Nun, Du hattest da große Probleme. Aber ich denke das ist die große Ausnahme.Eigentlich nur akustisch, - und nur, wenn Ohren, Akustiker*in und Labor das auch gut hinbekommen, - was nicht immer der Fall ist.
Sie sind teurer und je nach Form für meinen Geschmack jedenfalls auch nicht sonderlich hübsch, z.B. wenn viel Haltezone/n benötigt wird/werden.
Wenn du mit den Stützfäden der More keine Probleme hast, dann kannst du theoretisch auch kein Problem mit den der OPN haben, weil es genau die gleichen sind.
Hallo Bettina, da hast du theoretisch vollkommen recht - aber leider eben nur theoretischBettina1970 hat geschrieben: ↑28. Jan 2022, 16:39 Wenn du mit den Stützfäden der More keine Probleme hast, dann kannst du theoretisch auch kein Problem mit den der OPN haben, weil es genau die gleichen sind.
Sehe ich ganz anders. Man muss so testen wie es später auch ist.Ich finde Testen mit Schirmen OK - Otoplastiken kann man später anpassen.
Du hast ja auch den besten
Danach alles tauchlacken, dann sieht's schön aus und der Hörer hält bombe.akufrank59 hat geschrieben: ↑3. Feb 2022, 13:44Ich habe aber auch schon simple Standard-Otoplastiken nachträglich ausgehöhlt und dann mit Standard-Schallschlauch nachträglich einen ExHörer eingezogen (sieht ehr selten schön aus).
Ist das nicht an sich ein Grund Signia und Audioservice gar nicht zu verkaufen?Wenn nein (Beispiel: die Connexx-Hörer von Signia und Audio Service), dann muss sich der Akustiker vor seinem Labor auf einen herstellerspezifischen Befestigungstyp festlegen. Jetzt sollte er werkstattseitig gut genug ausgerüstet sein, um ohne Zerstörung der Otoplastik diese Befestigung professionell wechseln zu können, ansonsten wäre er auf sein Labor angewiesen (Versandzeit + ggf. extra Kosten !).