Wer trägt denn heute freiwillig Masken?

[svenyeng]

Hallo!

Also trage ja FFP2 Masken und bin immer vorsichtig.
Sollte ich mich trotzdem anstecken, dann habe ich wenigstens alles getan, es zu vermeiden.
So mach ich mir dann keine Vorwürfe.
Würde ich aber überall ohne Maske rumlaufen und unvorsichtig sein, hätte ich, sollte es zu einer Infektion kommen ein schlechtes Gewissen.
Würde mir dann Vorwürfe machen, das ich keine getragen habe.

Es gibt wirklich sehr viel schlimmeres als Maske ragen.

Und ich empfehle ganz klar immer FFP2 Masken zu tragen.
Die normalen OP-Maske sind viel angenehmer zu tragen, aber sie schützen nicht genug.
Damit hat man immer noch eine 10%ige Ansteckungswahrscheinlichkeit.

Interessant ist es auch bei ReHa Sport. Ich gehe immer mit FFP2 Maske in das Gebäude.
Umziehen auch immer mit Maske. Die Maske setze ich ab, wenn ich ins Becken gehe. komme ich aus dem Becken raus, gleich wieder Maske auf und in die Umkleider und erst im Auto setze ich sie wieder ab.
Derzeit bin zwar der einzige dort mit Maske, aber das ist mir egal.
Letztes Mal kam ich nach dem Sport in die kleine Umkleide. Da saßen bestimmt 15 Männer und keine trug eine Maske.
Einfach verantwortungslos.

Gruß
sven

[brillenkatze]

Wie ist denn das mit Bahn und Bus?
Sind die in Deutschland für SH/GL generell maskenfrei?
Oder ist das abhängig von Bundesland/Betreiber, so dass man z.B. Bahnreisen entsprechend planen muss, um nicht oder nur so kurz wie möglich Maske tragen zu müssen?

Letztes Jahr war ich mehrere Male in Berlin.
Alle in U- und S-Bahn mit Gesichtswindel.
Und wie sogar junge Menschen in Angst geflohen sind, wenn ich da als einziger Normaler, also ohne Maske in der Bahn war.
Es war schockierend.

Hier in Kolumbien, wo ich gerade bin, kräht nach Corona jedenfalls kaum noch ein Hahn.
Masken tragen eigentlich nur Leute, die schon ein wenig nach Erde riechen, oder offensichtlich angstgestört sind, oder beruflich dazu verdonnert sind.

[tabbycat]

Hm, also ne Windel in irgendwessen Gesicht habe ich noch nie gesehen - allerhöchstens gebatikt um den Hals - hier war das in den frühen 1980ern modern, vermutlich ist das jetzt in Berlin wieder hip...

Erdig-holzigen Duft finde ich übrigens richtig toll - kennst du das Parfum "Dirt" von Demeter? Ist das bei euch in Kolumbien gerade en Vogue?

Fröhliche Grüße aus good old Germany

[Dani!]

Hier in Kolumbien, wo ich gerade bin, kräht nach Corona jedenfalls kaum noch ein Hahn.

Das ist hier in D leider auch der Fall. Da bist du mit deiner Wahlheimat nichts besonderes.
Ich möchte dich aber wie andere vor mir schon bitten, deine Wortwahl in deinen Postings zu ändern. Die sind extrem stark mit aggressivem Unterton behaftet. Das hier ist kein politisches Forum. Okay, ich kann die derzeitige Aggressivität mancher Politiker auch in der Politik nicht gutheißen, aber da ist das nunmal so. Das brauchen wir hier aber nicht. Anarchisten übrigens auch nicht.

[svenyeng]

Hallo!

Wie ist denn das mit Bahn und Bus?
Sind die in Deutschland für SH/GL generell maskenfrei?
Oder ist das abhängig von Bundesland/Betreiber, so dass man z.B. Bahnreisen entsprechend planen muss, um nicht oder nur so kurz wie möglich Maske tragen zu müssen?

In Bus und Bahn ist nach wie vor Maskenpflicht was auch richtig und gut so ist. In Flugzeugen leider nicht.

Letztes Jahr war ich mehrere Male in Berlin.
Alle in U- und S-Bahn mit Gesichtswindel.
Und wie sogar junge Menschen in Angst geflohen sind, wenn ich da als einziger Normaler, also ohne Maske in der Bahn war.
Es war schockierend.

Anscheinend wurde mal wieder nicht kontrolliert.
Ohne Maske müsste man sofort aus dem Zug fliegen und eine sehr hohe Geldstrafe bekommen.
Anders kapieren es Menschen wie Du einfach nicht.
Aber die meisten Menschen haben es in Berlin wohl begriffen.

Die Maske ist ein sehr gutes Werkzeug um sich selber und andere zu schützen.

Ich hoffe das die Bundesländer ganz schnell zur Maskenpflicht in Innenräumen zurück kommen.
Die Zahlen steigen aktuelle wieder sehr rasant an.
Das in München da Oktoberfest genehmigt wurde, kann ich nicht verstehen.
Und schwupps, alles hat Corona in München.

Post Covid, habe von mehreren Fällen einiges mitbekommen, ist sehr heimtückisch.

Das große Problem sind auch milde Verläufe, weil man dann 1 Woche in Quarantäne muss.
Somit fallen sehr viele Menschen gleichzeitig aus.
Deshalb Sund die Krankenhäuser grade wieder am Ende.

Ich habe für mich nie ein Ende der Maskenpflicht gesehen.
In Supermärkten, auf der Arbeit, ect. trage ich selbstverständlich eine FFP2 Maske.
Ich möchte auch meine Mitmenschen schützen.

Gruß
sven

[Kaesebrot]

Mittlerweile trage ich nur noch dort Maske, wo es Vorschrift ist. Während der Omikronwelle habe ich eine Infektion durchgemacht, insofern ergibt sich für mich derzeit kein Vorteil aus dem Tragen einer Maske.
Wer sich selbst dringend schützen möchte, kann das meines Erachtens nach eher durch das Tragen einer Maske tun, als sich darauf zu verlassen, dass andere Menschen (die nicht medizinisches Personal sind) eine Maske korrekt tragen.

[Chocolate]

Ich muss zugeben, dass ich nicht mehr absolut immer eine Maske trage, aber es gibt genügend Situationen in denen ich mich mit einfach wohler fühle. Ich war aber auch vor der Pandemie schon definitiv kein Fan davon von anderen Menschen angeatmet zu werden.

[wolf2else]

In Ordnung!
Wer Maske tragen will, der trage Sie - wo auch immer.
Wer keine Maske trägt, der mache es.
Aber wer meint, er müsse sich über das Eine oder das Andere belehrend auslassen, der schweige bitte - auch für immer.
Es gibt wichtigere Themen.

Solche Diskussionen ermöglichen einen tiefen Einblick in das Innere von selbsternannten Überwachern und Erziehungsaktivisten.
Wer hier Beiträge harsch kritisiert und meint, Foristen belehren zu müssen, praktiziert meiner Meinung nach deutsches Spießbürgertum in Reinkultur.
Und noch darf man seine eigene Meinung haben oder ist das schon abgeschafft worden und ich habe es nur noch nicht mitbekommen?

[Dani!]

Aber wer meint, er müsse sich über das Eine oder das Andere belehrend auslassen, der schweige bitte - auch für immer.

Geh du bitte mit gutem Beispiel voran.

[wolf2else]

... Geh du bitte mit gutem Beispiel voran. ...

Interessant! Wer hat angefangen?

[tabbycat]

In Ordnung!
Wer Maske tragen will, der trage Sie - wo auch immer.
Wer keine Maske trägt, der mache es.
Aber wer meint, er müsse sich über das Eine oder das Andere belehrend auslassen, der schweige bitte - auch für immer.
Es gibt wichtigere Themen.

Solche Diskussionen ermöglichen einen tiefen Einblick in das Innere von selbsternannten Überwachern und Erziehungsaktivisten.
Wer hier Beiträge harsch kritisiert und meint, Foristen belehren zu müssen, praktiziert meiner Meinung nach deutsches Spießbürgertum in Reinkultur.
Und noch darf man seine eigene Meinung haben oder ist das schon abgeschafft worden und ich habe es nur noch nicht mitbekommen?

Ich frage mich gerade ernsthaft, wer hier wen belehrt und kann mir ein maliziöses Lächeln nicht verkneifen
Diese künstliche, für mein Empfinden an den Haaren herbeigezogene Aufregung hat für mich was Trotzphase und Sandkasten... "ich will aber das gelbe Schippchen!"

Ich für meinen Teil trage übrigens Maske, wenn es erforderlich ist oder wenn ich es für notwendig halte. Es darf auch jeder wissen warum: Ich wäre vor einigen Jahren an Keuchhusten fast erstickt. Das Erstickungsgefühl muß ich nicht nochmal haben - dagegen ist das Atmen unter einer FFP2-Maske echt Pillepalle. Zudem gibt's in meinem persönlichen Umfeld ein paar Menschen mit Long Covid mit Brainfog, chronischer Müdigkeit und allem Drum und Dran. Die waren vorher übrigens allesamt pumperlgesund.
Fazit: Ich bin lieber spießig als chronisch krank

[wolf2else]

...
Diese künstliche, für mein Empfinden an den Haaren herbeigezogene Aufregung hat für mich was Trotzphase und Sandkasten... "ich will aber das gelbe Schippchen!"...

Jepp. Jetzt habe ich verstanden. Du willst ein rotes Schüppchen!.
Ist gut. Sprich mal mit deiner Mama..

[tabbycat]

@wolf2else mach ich - ich bin ja spießig, hab daher nen guten Draht zum lieben Gott und funk sie mal im Himmel an

[svenyeng]

Hallo!

Ich für meinen Teil trage übrigens Maske, wenn es erforderlich ist oder wenn ich es für notwendig halte. Es darf auch jeder wissen warum: Ich wäre vor einigen Jahren an Keuchhusten fast erstickt. Das Erstickungsgefühl muß ich nicht nochmal haben - dagegen ist das Atmen unter einer FFP2-Maske echt Pillepalle. Zudem gibt's in meinem persönlichen Umfeld ein paar Menschen mit Long Covid mit Brainfog, chronischer Müdigkeit und allem Drum und Dran. Die waren vorher übrigens allesamt pumperlgesund.
Fazit: Ich bin lieber spießig als chronisch krank

Sehe ich auch so. Habe da auch in meinem Umfeld einige Fälle mitbekommen.
Es gibt einen Fall, da ist die betreffende Person schon lange nicht mehr arbeitsfähig und es wird noch lange dauern,
trotz ReHa etc.

Ich finde es einfach traurig, das die Regierung nicht nach wie vor knallhart FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen festlegt und fertig. Es ist erwiesen das man dadurch Infektionen vermeiden kann.
Das man die Maske nicht nur zum Eigenschutz, sondern auch um andere zu schützen, trägt, sollte klar sein.
Das Problem ist einfach, das zu viele Menschen es nicht begreifen und es freiwillig einfach nicht tun.

Die 15-20min, die man mal im Supermarkt ist zum einkaufen, stört eine FFP2-Maske überhaupt nicht.
Meine Friseurin hat im Salon nach wie vor FFP2-Maskenpflicht, was ich sehr gut und richtig finde.
Bei meinem Arbeitgeber gibt es auch nach wie vor die Anweisung Maske zu tragen wenn man das Büro verlässt.
Ist auch völlig richtig und tut keinem weh.
Das gilt im übrigen auch wenn man zu Kollegen in ein anderes Büro geht.
In dem Moment wie Kollegen zu einem reinkommen setzt man auch die Maske auf.

Ich sehe auch immer wieder Leute mit einfachen OP-Masken.
Das ist besser als gar keine Maske, aber man hat immer noch 10% Ansteckungsrisiko, weil die ja nicht dicht sind.
Es kommt einfach zu viel Luft nebenher. Daher immer FFP2 Masken tragen und diese fest an das Gesicht andrücken.
Vor allem an der Nase festdrücken.

Gruß
sven

[rabenschwinge]

Was macht Ihr da?

Ich trage die Maske da, wo ich es muss. Nicht mehr und nicht weniger.

Und ich hasse es, wenn jemand meine persönliche Individualdistanz unterschreitet. Egal ob nu mit oder ohne Maske.

Da kann ich sehr deutlich und bei Bedarf auch sehr unhöflich werden.

[Kaesebrot]

Hallo!

Ich finde es einfach traurig, das die Regierung nicht nach wie vor knallhart FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen festlegt und fertig. Es ist erwiesen das man dadurch Infektionen vermeiden kann.
Das man die Maske nicht nur zum Eigenschutz, sondern auch um andere zu schützen, trägt, sollte klar sein.
Das Problem ist einfach, das zu viele Menschen es nicht begreifen und es freiwillig einfach nicht tun.

Der Gesetzgeber kann nunmal nicht einfach so Einschränkungen beschließen, sondern muss die Verhältnismäßigkeit im Blick behalten. Sprich: Die Maßnahme/Einschränkung muss einen legitimen öffentlichen Zweck verfolgen, geeignet, erforderlich und angemessen sein. Offenbar ist das bei einer potenziellen Maskenpflicht in Innenräumen derzeit nicht der Fall, andernfalls würden sich Bund und Länder wohl um weitere Instrumente zur Pandemieeindämmung bemühen. Entsprechend kann der Gesetzgeber nicht „knallhart“ eine Maskenpflicht in Innenräumen erlassen.

Grundsätzlich bin ich vollkommen bei dir, dass eine richtig getragene Maske sowohl den Träger, als auch Dritte schützt. Für mich persönlich ist, unabhängig von einer Maskenpflicht, die Frage ab welchem Punkt mir als Einzelperson meine Rechte wichtiger sind als die des Anderen. In meinem Fall wäre es zum Beispiel derzeit nicht mit Erkältungssymptomen einkaufen zu gehen, egal ob mein Schnelltest negativ war. Für andere ist es das grundsätzliche Tragen einer Maske und wieder andere haben noch immer ihre Kontakte reduziert und verzichten auf Café oder Restaurantbesuche.

Ich glaube übrigens nicht, dass „maskenlose“ Menschen, den Sinn hinter dem Tragen einer Maske nicht erfassen können. Sie setzen schlicht andere Prioritäten als Menschen, die häufig Maske tragen. Das darf man kritisieren, muss aber eben auch akzeptieren, dass eine Gesellschaft keine homogene Gruppe mit gleichen Ansichten ist.

[Dani!]

... [keine Ahnung wer hier das gepostet hat] ...

Sven, es wäre schön, wenn du beim Zitieren den Namen und die Post_ID des Autors deines Zitats stehen lässt. Dann weiß man eher, worauf du dich beziehst. So stochert man immer im Nebel.

Ich finde es einfach traurig, das die Regierung nicht nach wie vor knallhart FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen festlegt und fertig.

Alles schön und gut. Wenn ein Großteil der Bevölkerung aber nicht mitmacht und sich weigert, hilft ein Gesetz nicht. Das Gesetz müsste durch die Exekutive durchgedrückt werden. Aber glücklicherweise sind wir hier noch kein Polizeistaat.

Man kann nur an das Tragen der Maske appellieren. Und dass die Maske RICHTIG getragen wird. Und dass die FFP2-Maske spätestens nach einer Tragedauer von 4h entsorgt wird. Und dass die FFP2-Maske zwischen dem Tragen NICHT zum verseuchten Rest in die Hand- oder Hosentasche gesteckt wird. Du siehst: Lauter Bedingungen, die die mit Abstand meisten Menschen wohl nicht erfüllen - mich eingeschlossen, auch wenn ich im Interesse der Allgemeinheit stets eine Maske trage.

[Mukketoaster]

#offtopic
Zum Glück ist Johns nicht mehr hier, da hätte man direkt ne Bombe gezündet

[svenyeng]

Hallo!

Derzeit sind die Zahlen ja wieder recht gut runtergegangen.
Einfach so eine Maskenflicht beschließen, meinte ich ja nicht.
Nur unsere Politiker haben bis heute nicht begriffen, das man frühzeitig Maßnahmen wie Maskenpflicht in Innenräumen einführt. Sie machen erst etwas wenn es zu spät ist.
Mit den richtigen Maßnahmen hätten von Anfang an sehr viele Todesfällen vermieden werden können.

Zu einer Maskenpflicht gehören dann auch eben bei Verstoß dagegen richtig hohe Strafen.
Nur so lernen die Leute. Leider.

Gruß
sven

[rhae]

Zu einer Maskenpflicht gehören dann auch eben bei Verstoß dagegen richtig hohe Strafen.
Nur so lernen die Leute. Leider.

Also lieber einen Polizeistaat inkl. Null-Toleranz-Politik einführen? Sowas wie man es mitunter aus fernen Ländern mitbekommt: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/s ... 55018.html

Da halte ich es doch eher wie wolf2else, jeder kümmert sich zuerst um sein eigenes Glück und danach um die anderen. Ich will die nächsten 50 Jahre jedenfalls nicht ständig mit Masken herumlaufen, obwohl die sicherlich gegen alles Mögliche gut sind.


VG Ralph

[svenyeng]

Hallo!

Also lieber einen Polizeistaat inkl. Null-Toleranz-Politik einführen? Sowas wie man es mitunter aus fernen Ländern mitbekommt: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/s ... 55018.html

Eigentlich nicht, aber freiwillig funktioniert ja leider nicht.
Das ist das große Problem.

Gruß
sven

[Dani!]

Also doch Polizeistaat? Oder wie willst du das durchdrücken?

[Kaesebrot]

Mal in aller Direktheit: In der Regel haben Politiker fähige Berater mit verschiedenen wissenschaftlichen Hintergründen, die das Thema deutlich weiter überblicken, als wir als Laien oder in einem Fachgebiet Gebildete es können. Wir sind nicht Jurist, Epidemiologe, Psychologe, Wirtschaftswissenschaftler und wasweißich in Personalunion. Das Thema ist komplex und unseren Regierenden vorzuwerfen sie hätten es einfach „nicht begriffen“ zeugt davon, dass du, Sven, keine Ahnung hast, wie schwierig die Abwägung zwischen dem Schutz des einen und der Freiheit des anderen ist.

Ich persönlich bin übrigens sehr dankbar dafür in einem Staat zu leben, der eine funktionierende Gewaltenteilung hat.

[Michael62]

Corona hat seinen Schrecken verloren. Ich habe alle Maßnahmen während der Omikron-Zeit mitgetragen. Aktuell bedarf es aber meiner Meinung nach keine Maske mehr. Gut, dass die Politik das auch so sieht. Und die Mehrheit der Menschen, egal ob Umfragen das Gegenteil behaupten. Für diejenigen, die sie weiterhin tragen wollen habe ich aber vollstes Verständnis. Dieses Verständnis sollte auf Gegenseitigkeit beruhen.

[Hörgräte]

Derzeit sind die Zahlen ja wieder recht gut runtergegangen.
Einfach so eine Maskenflicht beschließen, meinte ich ja nicht.
Nur unsere Politiker haben bis heute nicht begriffen, das man frühzeitig Maßnahmen wie Maskenpflicht in Innenräumen einführt. Sie machen erst etwas wenn es zu spät ist.
Mit den richtigen Maßnahmen hätten von Anfang an sehr viele Todesfällen vermieden werden können.
Zu einer Maskenpflicht gehören dann auch eben bei Verstoß dagegen richtig hohe Strafen.
Nur so lernen die Leute. Leider.

Du meinst, der Staat sollte uns eine lebenslange Maskenpflicht auf Auge drücken? Wo kämen wir da hin? Da könnten wir gleich nach China ziehen. Nur über meine Leiche! Dann mach das doch gerne, wenn du unbedingt meinst, aber lass jeden machen wie er will.

Hier in den Einträgen entsteht der Eindruck, dass die große Mehrheit den Gesichtsfetzen trägt beim Einkaufen. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn ich in ein großes Geschäft gehe, sehe ich wenn überhaupt, ein oder zwei Personen mit Maske.
Das soll jeder machen wie er will aber mit Zwang, nein danke. Und freiwillig keine Minute.
Und ich hoffe ganz dringlich, dass es niemanden mehr einfällt, die Kinder während des Unterrichts zu vermummen. Kinder brauchen nicht nur Hören, auch Sehen, die Mimik, das ganze Gesicht, den ganzen Mensch.

Für mich waren die zwei Jahre Pandemie gestohlene Lebenszeit. Die Menschen wurden über Jahrtausende immer von Viren und Bakterien überfallen, die Besten haben überlebt und sich angepasst.
Tatsache ist, dass das Imunsystem durch diese Schutzmaßnahmen extrem gelitten hat und der Mensch empfindlicher auf Viren reagiert.