Es wäre sicherlich besser, künftig Dauer/Umfang einer Anpassung nicht nur in Zeitraum sondern in Anzahl der Anpassitzungen anzugeben.
Zu berücksichtigen ist dann sicherlich auch noch, ob nur ein Hersteller in versch. Stufen getetstet wird (bei Geers z.B. ja wohl nur Phonak), oder ob es um mehrere Fabrikate geht.
Und last not least: „nur“
Schirmchen/
Domes oder auch
Otoplastiken. Allein nicht passen wollende Otoplatiken oder Otoplastikmaterialien klnnen schnell mal über 40 Termine bedeuten.


Und auch bei den Laboren klemmts manchmal: die einen sind fix, die anderen brauchen gefühlte Ewigkeiten. Und manchmal haben die Post/Hermes/Ups- usw. Leute auch Corona oder Urlaub.
Aber je kürzer, desto angenehmer für alle Seiten, davon bin ich schon auch überzeugt. Nicht immer ist langwieriges Abwägen und Entscheidungsrauszögern hilfreich. Wohl eher im Gegenteil. (Und „komisch“ klingt wahrscheinlich eh jedes
HG, - das eine halt mehr so komisch und das andere halt mehr anders.) Und ein bissle „Show“ ist glaub ich auf beiden Seiten dabei, da lange rumzueiern. Wenn man schon sovile dafür abdrücken/verlangen muss….
Die Glücklichen, Beneidenswerten, bei denen nach 2-3 Terminen schon alles passt: Gerät,
Oto, Preis, Klang, Akustiker/in und Kund/in.


