Ich habe ja nur einseitig wirklich Probleme mit dem Hören.
Jetzt habe ich verschiedene Artikel gelesen und Aussagen von Sprachtherapeuten, die empfehlen selbst bei einseitiger "Notwendigkeit", beide Seiten zu versorgen.
Dass vor allem, um die immer wieder auftretenden Unregelmäßigkeiten der einseitigen "Verfälschung" wegen diversen Eingreifen von Kompressionen und Impulsschallunterdrückung etc etc. zu minimieren und dem Gehirn ein besseres Gesamtklangbild zu geben, dass es dann lernen kann. Es wäre also kurz gesagt für das Gehirn viel anstrengender sich an eine Seite zu gewöhnen bzw. nie so unanstrengend wie mit einem ähnlichen Eindruck durch gleiche Klangcharakteristik von beiden Seiten.
Mein Gedanke dazu ist aber auch hinsichtlich eventueller Nachteile, die dadurch entstehen könnten, dass das gute Ohr somit verlernt, normal zu hören, falls das in die Richtung auch geht.
Können die erfahrenen Akustiker dazu etwas sagen?
Danke Euch
