Meine Frage richtet sich eigentlich mehr an die wirklich „hochgradig / an Taubheit grenzend Schwerhörigen im Forum hier.
Und zwar möchte ich gerne wissen, ob es nur bei mir so ist, oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben:
Der Freiburger Sprachtest ist bei mir jedes Mal eine Ratetest - und zwar egal ob mit oder ohne Hörgeräte.
Ich verstehe die Wörter einfach nicht - heißt, dass ich das Wort höre und dann ein Wort im Kopf schnell suche, das von den Vokalen her zufällig ins Schema passen könnte. So ähnlich wie Reimwörter suchen…. Und siehe da, manchmal passt das dann zufällig auch dazu. Aber richtig gehört habe ich das trotzdem nicht. Und das seit ich Hörgeräte habe (also seit meinem 3. Lebensjahr…. . Egal, ob ich neue Hörgeräte habe oder Teste oder mit denen, die ich derzeit im Alltag habe und mit denen ich mit Mundbild (aber schon von klein auf) super im Alltag zurecht komme.
Wie ist das mit dem Freiburger bei euch?
Unter den audiologischen Fachleuten - ist es einfach so, dass ab einer bestimmten hochgradigen Schwerhörigkeit einfach die Konsonanten nicht mehr verstanden werden können oder wie verhält sich das?
Bitte keine Vorschläge oder Ähnliches, warum ich (noch) kein
Liebe Grüße und ich freue mich auf Rückmeldungen.