Hallo zusammen, ich bin "noch" 53 und habe am 02.01.diesen Jahres einen Hörsturz links mit Schwindel und Tinnitus gehabt. Da auch Kortisontabletten bei mir nicht geholfen haben und mein HNO den Verdacht auf einen Riss an der Innenohrmembran hatte, bekam ich eine Einweisung ins Krankenhaus. Ich wurde dann auch am 18. Januar im Uniklinikum in Bochum operiert und bekam eine neue Membran. Meine war wohl vernarbt. Ich bekam wieder Kortison über den Tropf. Laut Audiogramm und Aussage der Ärzte bin ich hochgradig schwerhörig. Der letzte Hörtest am 14.02. viel ein bisschen besser aus ich höre nun im mittleren Frequenzbereich ab 80 dB etwas. Am OP-Tag waren es 100dB.
Laut Ärztin im KKH wäre, wenn es so bleibt ein Cochlea Implantat sinnvoll. Es kann sich aber auch noch bessern, sodass ein normales Hörgerät,oder eines, dass den Schall auf das gesunde Ohr umleiten, reichen würde. Den nächsten Hörtest habe ich nun am 27. März. Mit diesem Hintergrund habe ich natürlich viel gegoogelt und bin auf dieses Forum gestoßen. Erfahrungsaustausch ist immer gut und kann sehr hilfreich sein, daher habe ich mich hier angemeldet.
Ich freue mich dabei zu sein
LG Kellea
