mein Sohn Jonas ist im August 2003 geboren und bei ihm wurde durch das Neugeborenen-Screening eine an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit diagnostiziert. Die BERA hat dann auch bis 100 db nichts Wesentliches gezeigt.
Nach unserem ersten elterlichen Schock sind wir sehr schnell alle Fördermöglichkeiten angegangen (ein Hoch auch auf das Screening). Seit November ist Jonas nun mit Hörgeräten versorgt und es hatte sich bis zum März nichts getan (auch mit Hörgeräten gab es bis 90 db nur im Tieftonbereich messbare Werte), so daß wir für diesen Sommer einen OP-Termin für ein
Ab März zeigten sich mit Hörgeräten allerdings erste Erfolge (bis 70 DB bis 1500 Herz) und vor zwei Wochen bis 40 DB gleichmäßig bis 4000 Herz mit Hörgeräten. Jonas dreht sich wach zu vielen, auch sehr leisen Geräuschen um.
Seit einer Woche hat er aber nun einen Paukenerguss und wir können keine BERA machen, haben aber das Gefühl, nach diesen ersten Erfolgen uns nicht voreilig für die
Können/Dürfen wir noch eine Weile mit der OP warten, und schauen, ob sich weitere Fortschritte einstellen (wenn der Paukenerguss vorüber ist), oder verlieren wir zu viel wichige Zeit. Wer kennt dieses Problem?
Wir wollen alles für unseren kleinen, tollen Kerl tun, aber auch nichts überstürzen. Wer kann uns helfen?
David
