Kann mir vlt jemand von euch, der/die beide Systeme kennt, aus eigener Erfahrung sagen, wie sehr sich, seitens der Sprachverständlichkeit Dickschlauch- von Ric
Von den Dünnschlauch
Freu mich auf eure Erfahrungen!
Danke und LieGrü Karli
Damit verbunden ist aber ein großer Nachteil. Man muss beim Schlauchabziehen immer gut aufpassen, das man nicht die Bögen abbricht.Eindeutiger Vorteil der Schlauchgeräte war, daß die Otoplastiken leichter sauber zu halten waren: Die konnte man einfach samt Schlauch vom HG abmachen und unter fließendem Wasser reinigen.
Das hab ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden. Das war bei der „Tupper-Party-Stil“ Akustikmeisterin, die mir alles Mögliche und jeweils Teuerste verkaufen wollte und nicht verstanden/mir geglaubt hat, dass die
Das einzoge, was ich mache ist die Cerumen-Filter (Widex) alss 14 Tage zu wechseln.
Habe meine RIC-Geräte 1 Jahr und keinerlei Beschädigungen an den Ex-Hörern.
Obwohl meine Höris recht klein sind, kann man sie dennoch sehen (wenn man darauf achtet). Auch Schlauchgeräte können klein sein und die können in einen angeregtem Gespräch auch übersehen werden.Da Karli hat geschrieben: ↑16. Mai 2023, 19:03 3. Trotz meines relativ geringen Hochtonabfalls muss ich sehr oft Nachfragen, weil ich andere Leute sehr oft sehr schlecht verstehe! Es ist mir oft äusserst unangenehm, wenn ich beim selben Satz gleich 2 mal oder noch viel öfter nachfragen muss! Hier wär mir der Quasi-Rollstuhl fürs Gehör durch die Offensichtlichkeit sogar lieber, als die unangenehmen Reaktionen, weil die Leut ja oft gar nicht auf die Idee kommen, dass ich ein Hörproblem hab...
Das würde mich nerven. 'Und das, obwohl ich vorher 38 Jahre lang Schlauchgeräte getragen habe.
Sind nicht schlechter als RIC-Geräte. Ich habe aber den Eindruck, dass mit den Ex-Hörern ich sage mal mehr akustische Bandbreite rüberkommt. Ist nicht weltbewegend mehr aber doch hörbar.